Grüß Gott Andi,
ich hatte sozusagen Zorn und Bestrafung mit Rache gleichgesetzt. Das hat Aquila gut klargemacht und davon nehme ich natürlich Abstand.
Nur zur Klärung, dass man um Zorn und Betrafung beten darf, zeigen uns, wie von dir aufgeführt die Psalmen. Aber auch Jesus sagt, wie sollten für die Feinde beten. Also tue ich beides.
Danke für den Text über einen gerechnten Krieg. Welche Mittel man einsetzt, um zu erreichen, was eben in jenem Text steht, ist eben die Frage.
Auf jedem Falle ist die Unterstützung des Islam, den "die Kirche", also Anhänger der 2. VK, die diese zur Zeit führen, richtig kontraproduktiv.
Man muss sich ernstlichst überlegen, wie der Islam von der Welt so stark zurückgedrängt werden kann, dass er keine Gefahr mehr bildet.
Dies muss geschehen, so lange es noch möglich ist. Die Mittel sind davon abhängig, wie die jeweilige Situation in dem jeweiligen Land ist.
Meines Erachtens müssten wenigstens aus Trauer um unsere Geschwister, die brutalst ermordet und versklavt werden, jeglicher "interrreligiöser Dialog" mit den Korananhängern abgebrochen werden. Denn diese tragen zur Verharmlosung des Islam bei.
Wenigstens aus Trauer.
Damit könnte sich vielleicht sogar ein es ehrlich meinender Konzil- 2- Anhänger anfreunden. Denn wenigstens sollte er zu diesem Gefühl fähig sein, statt mit den Mullas Tee trinken zu wollen.
Wir müssen von unseren Kirchenführern fordern, dass sie diese Gespräche abbrechen und aufhören, FÜR den Islam zu arbeiten. Ja vorab und gleichzeitig sind entsprechende Gebetskreuzzüge zu veranlassen.
Ein Gegenargument gegen obige Idee könnte sein, dass es dann einen Krieg der Islamanhänger gegen uns geben wird.
Das ist aber in Frage zu stellen. Denn es kommt eben darauf an, auf welcher Weise man sich aus dieser Nummer des "interrel. Dialoges" zurückzieht.
Und selbst, wenn die Mullas den Krieg dann eröffnen würden, wäre ein solcher noch zu gewinnen.
Wenn erst einmal unsere Heimat, zu deren Verteidigung jeder Katholik die Pflicht hat, islamisiert ist, haben wir dassselbe Resultat: Angriffe auf Christen und Verfolgung.
DANN aber ist eine Auseinandersetzung rein menschlich und militärisch betrachtet, nicht mehr siegreich zum Ende zu führen. Dann ist es zu spät. Und die 2. VK-Ideologen haben dazu beigetragen, dass unsere Heimat und unsere Religion zerstört werden. Nur Gott kann dann noch helfen. Jener hat uns ja versprochen, dass Seine Kirche nicht untergeht.
Gliechwohl gilt zu bedenken, dass die Christenverfolgung durch de Islam schon 1.400 Jahre andauert. Gott wird wohl von uns Christen erwarten, dass wie unsere Pflichten erfüllen, was die Verteidigung der Religion und der Heimat betrifft und uns nicht ausruhen im faulen "Gott wird es schon machen." Auch die Gläubigen und vor allem deren Führer haben die Pflicht selbst auch ihren Teil zu tun.
Viele Segensgrüße
Klaus