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Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
in Diskussionsplattform (2) 19.10.2014 20:15von Kristina (gelöscht)
http://www.rotary1900.de/paderborn/00_aktuell/2014/73879.php
Herzlichen Glückwunsch!
Reinhard Marx wird neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Kardinal Reinhard Marx, unser Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn, Rotarier seit 1998, Erzbischof von München und Freising, wurde am 12. März 2014 bei der Frühjahrsvollversammlung in Münster, zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt.
Innerhalb der Bischofskonferenz ist Marx als Professor für Christliche Soziallehre zudem Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen.
Seine Amtszeit als Vorsitzender beträgt sechs Jahre.
Die Mitglieder des Rotary Clubs Paderborn gratulieren ihrem rotarischen Freund Kardinal Reinhard Marx sehr herzlich zur Wahl und wünschen ihm viel Kraft, eine gute Hand und Gottes Segen, bei seiner Aufgabe als überzeugender Repräsentant der katholischen Kirche in Deutschland den Menschen in der modernen Welt den christlichen Glauben näher zu bringen
Unser rotarischer Freund Reinhard Marx wurde 1953 in Geseke, Kreis Soest, geboren.
Nach dem Studium der Theologie in Paderborn und Paris wurde er 1979 im Paderborner Dom zum Priester geweiht.
Danach folgten Seelsorgertätigkeiten im Sauerland und ein Zweitstudium in Bochum und Münster.
1989 wurde er zum Direktor des Sozialinstitutes „Kommende“ in Dortmund ernannt. Nach verschiedenen kirchlichen Ämtern wurde er er 1996 Weihbischof in Paderborn.
2002 verließ Marx dann seine Heimat Westfalen und wurde mit 48 Jahren Bischof von Trier, bevor er 2007 von Papst Bendikt XVI. zum Münchner Erbischof ernannt wurde.
2010 erfolgte die Erhebung zum Kardinal und 2012 die Berufung in den Kardinalsrat (C8) als Vertreter Europas im Vatikan, zur Reform der römisch-katholischen Weltkirche.
Samstag, 29. März 2014/AB
Letzte Änderung: 01.04.14/AB
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
in Diskussionsplattform (2) 19.10.2014 23:10von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina
In den gut 50 Jahren nach dem 2. Vaticanischen Konzil ist mehr und mehr aus der Absicht
via "Fensteröffnung" den "Glauben in die Welt zu tragen" ....
das Eindringen des Weltgeistes in die Kirche geworden.
Hw Professor May hat es in einem Interview mit der „Kirchlichen Umschau“ trefflich umschrieben
–
„Was immer man für oder gegen das Konzil sagen mag:
Mit dem Konzil begann das Ende jeder Sicherheit in Fragen der Glaubens- und Sittenlehre
sowie der kirchlichen Ordnung.
Die nachkonziliare Bewegung ist nicht nur über das Konzil hinausgeschritten,
sondern hat sich in gewichtigen Punkten gegen das Konzil gestellt.“
Die Verwirrung innerhalb der Heiligen Mutter Kirche ist gleichsam mit Händen zu greifen....
Die freimaurerischen Ableger nennen sich "Serviceclubs" ....
und diese sind trotz ihrer steten Dementi freimaurerischen Ursprungs
und mit ähnlicher Struktur und nahezu gleicher Gesinnung! ;
es ist nicht lange her als auf der Rotaryseite selbst mit dem Hinweis auf freimaurerisches Strukturvorbild geworben wurde;
als seinerzeit in einem anderen Forum darauf aufmerksam gemacht worden ist,
war dieser Hinweis nicht mehr zu finden .
Sie geben sich betont "wohltätig" und ködern mit "Persönlichkeiten" ( Führungskräften !)
aus allen Ständen....
leider erfolgreich auch mit kirchlichen Würdenträgern als "Mitglieder"
( z.b.Kardinal Lehmann, Kardinal Marx und einige mehr mehr )
Oft ist es den sich in diesen "Dienst" Stellenden der tatsächliche Hintergrund
gar nicht bewusst oder sie ignorieren diesen schlicht...
oder sind mit diesem einverstanden.
Rotary's ( freimaurerisch geprägtes) "Angebot":
"weltanschaulich ungebunden und überparteilich und stehen allen Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppierungen offen"
Im Jahre 1998 stand in Magazin "Code" :
"
"Rotary International wurde im Auftrage der B'nai B'rith Loge vom Hockgradfreimaurer
P.Harrys 1905 in Chicago gegründet.
"Lions International ist ebenfalls eine aktive Unterorganisation der Weltfreimaurerei.
Im Auftrage der Söhne des Bundes, wie man die B'nai B'rith Loge auch nennt, wurde Lions International1919 in Chicago gegründet."
Gründer des Rotary Clubs war also ein Hochgradfreimaurer
Lions‑Club wurde vom. Freimaurer Melvin Jones, Mitglied der "Garden City Lodge Nr141" in Chicago, gegründet.
Am
20. Dez. 1950 hat das Hl. Officium folg. Erklärung veröffentlicht:
"clericis non licere nomen dare Associationi "Rotary Club"
vel eiusdem coetibus interesse; laicos vero hortandos esse ut servent paerscriptum 684 CIC."
-
"Es ist den Priestern verboten,
der Vereinigung ,Rotary-Club' anzugehören oder an ihren Versammlungen teilzunehmen.
Was die Laien angeht, so haben sie sich an die Vorschriften des Canon 684 des CIC zu halten."
"
Canon 684 des CIC besagt:
"sich zu hüten vor geheimen, verurteilten, revolutionären, verdächtigen Vereinen
und vor solchen, welche sich der allgemeinen kirchlichen Aufsicht zu entziehen suchen".
Und heute:
Aus der Seite "rotary.de":
"Wussten Sie, dass es eine Verbindung zwischen Papst Franziskus I. und Rotary gibt?
Papst Franziskus,
damals noch Erzbischof Jorge Mario Bergoglio von Buenos Aires,
wurde zum Ehrenmitglied des Rotary Clubs Buenos Aires
ernannt und erhielt 2005 den Silver Laurel Preis des Clubs als “Person des Jahres”.
Auch in Deutschland haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche
die Ehrenmitgliedschaft in einem Rotary Club erhalten.
Dazu zählen auch Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, Reinhard Kardinal Marx,
Erzbischof von München und Freising, Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda, und Johannes Friedrich,
ehemaliger Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
"
Unverbindliche "Brüderlichkeit" ?
Der Freigeist und die Freimaurerei
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
in Diskussionsplattform (2) 20.10.2014 21:50von Michaela (gelöscht)
Kritik an einen Kirchenoberen von mir gelöscht. "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein."
Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.
RE: Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
in Diskussionsplattform (2) 20.10.2014 23:47von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Michaela
Diese
- man muss es so deutlich sagen -
traurige Zeitgeist-Gestalt Weihbischof Jaschke schreckt nicht einmal davor
ab, eine der Hauptverantwortlichen des Kultes des Todes
- die Freimaurerei -
in einem Atemzug mit der Kirche zu nennen:
" Freimaurer und Kirche verbindet, so Jaschke, die gemeinsame Verantwortung für das Leben."
Absichtliche Irreführung oder schlicht naiv fahrlässige Ignoranz ?
Vor gut einem Jahr war auf "Katholisches.info"
ein sehr aufschlussreiches Interview
mit dem sich zum röm. katholischen Glauben bekehrt habenden
französische Arzt und Buchautor Maurice Caillet,
einem ehemaligen Freimaurer und Meister vom Stuhl,
zu lesen.
Wir können aus seinen Antworten entnehmen, dass die jüngste
- durchtriebene -
Taktik der Freimaurerei dahin zielt,
dass die
Freimaurerei nicht selber Politik machen soll
sondern dass sich die Politiker wie Freimaurer verhalten sollen.
Mit anderen Worten:
Die in der "Logen-Arbeit" ausgeheckten glaubens- und kirchenfeindlichen
"Werte und Denkmodelle" sollen gleichsam zu den
"Eigenschaften und Handlungsvorgaben" für die Politiker werden.
Oder mit den Worten von J. R. von Bieberstein:
-
"In der Freimaurerei waren die
aufklärerischen Ideale von religiöser und konfessioneller Toleranz,
kosmopolitischer Einstellung, Humanität und Brüderlichkeit verkörpert.
Insbesondere,
weil diese Prinzipien die religiösen, staatlich-nationalen und ständischen Schranken relativierten, konnte die Freimaurerei als eine Art private und konkrete Vorwegnahme
auf eine ideale Wert- und Sozialordnung erfahren werden"
-
Unnötig hinzuzufügen,
dass heute insbesondere auch die "humane " EU diesem beschriebenen "Ideal"
in Richtung "neuer Weltordnung" gefährlich nahe gekommen ist.....
freimaurerische Machenschaften treiben den Kult des Todes verbissen voran.
Ablegerorganisationen wie "Rotarier" oder "Lions" - sog. "Service-clubs" - dienen
der Freimaurerei als willfährige Instrumente.
Lesen wir nun Auszüge aus besagtem Interview mit
Maurice Caillet
-
Was ist die Freimaurerei?
Die Freimaurerei ist nebulös.
Die Leute treten ihr aus den unterschiedlichsten Motiven bei,
so wie der Zweck ihres Beitritts vielfältig ist. Was behauptet sie von sich selbst?
Offiziell das Gute zu wollen und die Menschheit zu bessern.
Die menschliche Vernunft mit ihren Projektionen und ihren Rechtfertigungen ist
eine Art von Gottheit für die Freimaurer.
[....]
Ist es wahr, daß die Freimaurerei mit dem Judentum verbunden ist?
Das hängt davon ab. Es ist nicht leicht, das zu sagen.
Es ist wahr, daß im Inneren der Logen eine gewisse „Kompatibilität“ besteht zwischen der jüdisch-hebräischen Ideologie,
die eine völlig himmlische Hoffnung und der freimaurerischen Ideologie,
die eine völlig irdische Hoffnung vertritt.
Für die Christen ist das anders.
In Wirklichkeit, das ist zu betonen, kommt der ideologische Impuls der Freimaurerei vom Naturalismus, von der Naturrechtsphilosophie,
vom Nominalismus und auch vom Protestantismus.
Wahr ist, daß die Freimaurerei auf die
Durchsetzung einer Universalreligion abzielt,
das Judentum eines universalen Gottes.
Auch in dieser Hinsicht gibt es eine gewisse Kompatibilität.
Wie haben Sie die Freimaurerei verlassen?
1984. Ich war mit meiner schwerkranken Frau in
Lourdes.
Da ich nicht mit ihr in die Becken konnte, ging ich zufällig in eine Krypta.
Dort wohnte ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Heiligen Messe bei.
Und ich hörte mich plötzlich persönlich von Christus gerufen.
Darauf – noch heute kann ich mir selbst diese Momente kaum erklären –
ging ich nach der Messe zum Pfarrer und bat ihn um die Taufe.
Wie reagierte die Loge, der Sie angehörten, auf Ihre Bekehrung?
Als ich es in der Versammlung ankündigte (eine solche findet in jeder Loge alle 15 Tage statt), … sehr schlecht, wirklich sehr schlecht.
Niemand schaute mich mehr an.
Sie wußten nicht, was sie sagen sollten.
Da habe ich die „Toleranz“ kennengelernt,
die sich die Freimaurerei so groß auf ihre Fahnen geschrieben hat,
die sie ständig vor sich herträgt.
Für die Katholiken gilt sie nicht.
Aber ich hatte mir das schon erwartet:
Der Papst ist der Feind Nummer Eins der Freimaurer.
Gibt es in Frankreich Katholiken, die Freimaurer sind?
Ja, es gibt Katholiken, die Freimaurer werden …
Auch Priester und Bischöfe?
Ob es freimaurerische Bischöfe gibt, weiß ich nicht mit Sicherheit.
Ich weiß aber, daß es Bischöfe gibt, die – man möge mir den Ausdruck nachsehen –
mit der Freimaurerei flirten und sich im Gespräch mit ihr befinden.
Ich verstehe nicht, was die Absicht, was das Ziel dabei sein soll …
Welches sind die Dinge, denen die Freimaurerei am meisten Aufmerksamkeit schenkt?
Die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Vor allem zu den Themen, die die Freimaurerei auf politischer Ebene voranträgt
und die sie für wichtig für ihre Pläne hält.
Die Abtreibung: damals, als das Gesetz diskutiert wurde,
wurde enormer Druck auf die Medien ausgeübt,
um die Meinung der Massen zu lenken,
aber noch mehr Druck wurde auf die Politiker der Rechten ausgeübt,
die sich 1974 dann tatsächlich nicht mit Entschiedenheit widersetzten,
sodaß das Gesetz ohne Probleme durchging.
Heute sind die Themen:
Homo-Ehe, Relativismus, Libertinage, Verhütungsmittel,
Scheidung, Hedonismus, Genußsucht, die Ablehnung des Leidens.
Der Mensch muß frei sein, sich dem Genuß hinzugeben.
Das ist die Besserung der Menschheit, auf die die Freimaurerei abzielt.
Welche Rolle spielen Okkultismus, Esoterik, Magie?
Die Freimaurerei würde ohne Esoterik nicht existieren,
sie ist eine Form von Esoterik.
Und ihre Rituale haben alle mit Magie zu tun, mit der Beschwörung obskurer Kräfte,
von der Initiation angefangen.
Das Motto der Freimaurerei lautet liberté, égalité, fraternité,
es dürfte Ihnen bekannt vorkommen.
Die Interpretation dieses Mottos ist aber nichts anderes,
als eine Form der Nachäffung des Christentums.
Damals schon fragte ich mich manchmal,
ob der Teufel in der Freimaurerei gegenwärtig ist.
Ja, er ist es. Ich selbst habe im Augenblick,
als ich aussteigen wollte,
diese Gegenwart gespürt.
Kann es zwischen Katholiken und Freimaurern Versöhnung geben?
Es ist schwierig.
Noch schwerwiegender aber ist, daß sich die Katholiken nicht genau im Klaren sind,
warum für sie die Mitgliedschaft bei den Freimaurern eine schwere Sünde ist.
Viele wissen es einfach nicht.
Viele sagen, daß sich die Kirche seit 1983 nicht mehr geäußert hat und daß die Exkommunikation aufgehoben worden sei.
Es herrscht keine Klarheit.
[....]
Man spricht in der Freimaurerei von „Niederen Graden“ und „Hochgraden“,
aber auch von einer ausgeprägten Gleichheit unter den Logenbrüdern.
Wie sieht es wirklich aus?
Es ist sehr kompliziert.
Der Großteil derer, die in die Freimaurerei eintreten,
hat nicht die geringste Vorstellung davon, was sie wirklich ist.
Sie wissen einfach nicht, in was sie sich hineinstürzen.
Die Freimaurerei unterteilt die Menschheit in zwei Gruppen:
die Initiierten, also die Wissenden und die Unwissenden.
In Freimaurer und Nicht-Freimaurer.
Wer aber den Niedergraden, vor allem den drei ersten Graden angehört,
hat nicht die geringste Idee von dem, was in den Hochgraden geschieht.
Ein Lehrling weiß nicht, was die Gesellen tun, die Gesellen wissen nicht,
was die Meister tun.
Deshalb sind jene, die den niederen Graden angehören,
nicht viel mehr als Instrumente für die Oberen.
Was geschieht in den „Ateliers de perfectionnement“?
Ein Lehrling weiß es nicht.
Was geschieht in der „Blauen Loge“, in der „Johannesloge“, in der „Grundloge“.
Nur wenige wissen, was geschieht.
Der Unterschied aber ist enorm.
Ich hatte es bis zum 18. Grad geschafft.
Von den Hochgraden weiß ich, daß vom 30. Grad verlangt wird,
die „Tiara der Päpste“ mit den Füßen zu treten.
Der Papst ist der Feind Nummer Eins.
Das weiß in Wirklichkeit jeder, auch jene, die es nicht sagen.
Die katholische Kirche ist universal,
hat einen Papst, der die Integrität des Glaubens verteidigt.
Eines Glaubens, der sich „der Welt widersetzt“.
Die Katholische Kirche ist der Feind der Freimaurerei.
[....]
Wie eng ist die Verbindung Freimaurerei-Politik?
Seit dem Zweiten Weltkrieg haben wir in Frankreich mindestens 50 Minister gehabt,
die dem Großorient angehörten.
Die derzeitige sozialistische Regierung zum Beispiel ist freimaurerisch, sehr sogar.
Wir leben in einer Gesellschaft,
die auf einer freimaurerischen, laizistischen Grundlage beruht,
der eine oder andere erleuchtete Intellektuelle schlägt vor,
Weihnachten in ein „Fest der Freiheit“ oder ein „Fest der Kinder“ umzuwandeln.
Die Freimaurererei steckt auch hinter solchen Plänen? Oh ja.
So wie sie zu meinen Zeiten hinter den Plänen zur Legalisierung der Abtreibung steckte.
Ich selbst habe Abtreibungen in der Bretagne durchgeführt.
Ich war sogar der erste dort und trug dazu bei,
dieses Modell von „Fortschritt und Toleranz“ zu verbreiten.
Und heute sind die Themen jene, die wir jeden Tag sehen.
Stimmt es, daß Sie für die Bekehrung der Freimaurer beten?
Jeden Tag.
Viele Freimaurer sind Männer, die sich verirrt haben.
Sie haben sich auf der Suche nach Antworten über das Leben und ihr Schicksal verirrt.
Sie wissen nichts von Jesus.
In Frankreich wissen heute nur mehr wenige etwas von Jesus, so wie ich nichts von ihm wußte, und so wie ich landen viele in den Logen.
Für sie bete ich.
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kardinal Reinhard Marx, Ehrenmitglied im Rotary Club Paderborn
in Diskussionsplattform (2) 21.10.2014 08:06von MariaMagdalena (gelöscht)
Liebe Michaela,
eigentlich ist dies, wie vieles andere, was wir heute von Klerikern erleben, doch kein Wunder, so traurig und beschämend es auch ist.
Denn bedenke doch nur mal die Botschaft der Gottesmutter Maria in La Salette-Fallavaux,
wo sie auch darum weint, dass ihre geistigen Söhne ihren göttlichen Sohn verraten !
Dazu denke ich ganz persömlich, dass wir immer vergessen, dass diese Erscheinung zwar nach menschlichen Denken am 19. September 1846 war, aber dass sowohl Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist und die Gottesmutter Maria ausserhabe unser zeitlichen Entlichkeit stehen. Und somit ist ihre Botschaft in keiner Weise " überholt", sondern aktulle ! Deshalb brauchen wir uns eigentlich garnicht darüber wundern, dass dieser Verrat an unseren Herrn vor unseren Augen abläuft. Denn sie hat es uns gesagt !
Wenn man gemein wäre, was wir ja nicht sind ! Könnte man schon auf die Idee kommen, um nachzufragen: " Wer hat denn schon alles seinen Judaslohn von 30 Silberlingen erhalten ? Doch so etwas tun wir nicht, weil der Herr der Richter ist und nicht wir.
Pax et bonum
Maria
Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.
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