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Es gibt Brüder und Schwestern, die der Ansicht sind, dass seit Papst Johannes XXIII. eine Sedisvakanz herrscht. Manche sagen, seit Pius XII. Eine Sedisvakanz ist eine Zeit ohne (rechtmäßigen) Papst. Doch eine Zeit ohne (rechtmäßigen) Papst kann ich nicht erkennen, da sie der Heiligen Schrift widerspricht.
Es ist nicht nötig, Bibelstellen hinzuziehen, um mit zu beweisen, dass der Herr Jesus Christus die Apostel erwählt und als Bischöfe und Priester über seine Kirche gesetzt hat, da dies den Katholiken bekannt ist. Gleichsam ist den Katholiken bekannt, dass der Herr unter den Bischöfen den Apostel Petrus zum Papst erwählt hat, auf dessen Amt Er seine Kirche baut. Nachdem nun der Herr auferstanden war, sagte Er zu seinen Aposteln mit Petrus, dem Papst, an der Spitze:
„Seht, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt. 28,20)
Der Herr sagt „alle Tage“, ohne Unterbrechung! Ohne Unterbrechung bleibt der Herr alle Zeit bei seinen Aposteln, den Bischöfen, mit dem Papst an der Spitze! Mt. 28,20 widerspricht folglich der Behauptung, wir würden heute ohne (rechtmäßigen) Papst leben.
Ich erinnere hier an die „Neuapostolen“, die für die Zeit seit dem Tod des angeblich letzten Apostels (Johannes) eine apostellose Zeit sehen, die ihr Ende im 19. Jh. gefunden hätte, als Gott „seiner Kirche“ neue Apostel geschenkt habe. Mit Mt. 28,20 konnte ich einen Neuapostolen von dieser Irrlehre und damit von der „Neuapostolischen Kirche“ wegführen. Als sein „Ältester“ seiner neuapostolischen Gemeinde mit ihm noch ein Gespräch führte, argumentierte ich gegen die „neuapostolische“ Lehre von der apostellosen Zeit mit Mt. 28,20. Der „Älteste“ war so perplex, dass ihm nichts anderes einfiel, als diese Bibelstelle auszuhebeln, indem er behauptete: „Alle Tage“ sei nicht wörtlich zu verstehen! Warum, konnte er nicht sagen, da nun mal „alle Tage“ eben „alle Tage“ sind, ohne Zeiten der Unterbrechung! Der „Neuapostole“ hörte sich genau die Diskussion zwischen dem „Ältesten“ und mir an, so dass er von ihm nicht überzeugt werden konnte. Er wurde dann katholisch!
Ähnlich wie mit der „apostellosen Zeit“ ist es mit der Sedisvakanz, in der wir angeblich leben. Es kann keine Zeit ohne Papst geben, weil auch dies Mt. 28,20 widerspricht, wonach der Herr auch beim obersten Apostel „alle Tage bis zum Ende der Welt“ bleibt! Es gab nach Mt. 28,20 niemals eine papstlose Zeit, es gibt sie auch nicht, und es wird sie auch nie geben, weil Christus es gesagt hat!
Es kann zwar sein, dass es nocheinmal einen Gegen-Papst geben wird, wie in der Vergangenheit, doch würde es sich dann bei diesem um einen falschen Papst handeln, der sich über den rechtmäßigen Papst erheben würde. Dieser Gegen-Papst wäre daran zu erkennen, dass er Dogmen der Kirche leugnet, bekämpft und aufhebt! Es gab bisher keinen rechtmäßig gewählten Papst, der ein Dogma geleugnet hätte, trotz persönlicher Fehler, die Dogmen widersprechen und vor Gott ein Gräuel sind! Denken wir nur an die Medici-Päpste! Denken wir nur an die Ermordung von Irrgläubigen durch die Inquisition, was völlig dem Wesen der römisch-katholischen Kirche widerspricht! Denken wir nur an Papst Paul VI und seine Einführung der protestantisierten Messe! Denken wir an Papst Johannes Paul II. und Assisi, und wie er den Koran geküsst hat! Diese und viele andere Irrtümer der Päpste berechtigen nicht dazu, sie zu verwerfen, da sie trotz ihrer persönlichen Fehler und Sünden keine Dogmen leugneten! Auch der jetzige Papst tut das nicht!
Gottes Segen
Stefan
RE: Sedisvakanz?
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 22.04.2014 00:08von Aquila • 7.242 Beiträge
Lieber Stefan
Ich kann Dir bez. Deiner Ausführungen über die
Unhaltbarkeit der
abwegigen "Sedisvakantismus"-Theorie nur beipflichten.
Es ist in der Tat so,
dass trotz offensichtlicher Fehler und Schwächen einiger Päpste,
dennoch noch kein Papst an den
unfehlbaren Glaubenswahrheiten gerüttelt hat.
Mag die eine oder andere Form der Amtsführung einiger Päpste auch
einige Fragezeichen aufwerfen und gar irritierend wirken....
ihre Unfehlbarkeit in der Glaubens- und Sittenlehre bleibt dennoch unangetastet.
Das vom 1. Vatikanischen Konzil erlassene Dogma im Wortlaut:
"
...Dass der römische Papst,
WENN ER VOM LEHRSTUHLE AUS ( EX CATHEDRA ) SPRICHT ,
d.h., wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltet und kraft seiner höchsten Apostolischen Amtsgewalt
ENDGÜLTIG ENTSCHEIDET , EINE LEHRE ÜBER GLAUBEN ODER SITTEN,
sei von der ganzen Kirche festzuhalten,
er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verhiessen ist,
sich jener UNFEHLBARKEIT erfreut,
welcher der göttliche Erlöser seine Kirche bei der endgültigen Bestimmung über eine Lehre in Sachen des Glaubens oder der Sitten ausgerüstet haben wollte;
und dass deshalb solche endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes durch sich selber,
nicht aber durch die Zustimmung der Kirche unabänderlich sind...."
-
Unser Herr und Gott Jesus Christus versichert uns,
dass die Kirche als Sein mystischer Leib
nicht überwunden werde....
nicht aber,
dass sie nicht angefeindet, angegangen oder bedrängt werde.....
Das Messiasbekenntnis des heiligen Petrus und die Antwort
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:
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Mt 16,13
Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:
Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Mt 16,14
Sie sagten:
Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija,
wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Mt 16,15
Da sagte er zu ihnen:
Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Mt 16,16
Simon Petrus antwortete:
Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Mt 16,17
Jesus sagte zu ihm:
Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart,
sondern mein Vater im Himmel.
Mt 16,18
Ich aber sage dir:
Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen
und die Pforten der Hölle / Mächte der Unterwelt
werden sie nicht überwältigen.
Mt 16,19
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben;
was du auf Erden binden wirst,
das wird auch im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden lösen wirst,
das wird auch im Himmel gelöst sein.
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Das Wort des auferstandenen HERRN und GOTT JESUS CRISTUS an Petrus;
aus dem hl. Evangelium nach Johannes:
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Joh 21,15
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus:
Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
WEIDE MEINE LÄMMER!
Joh 21,16
Zum zweiten Mal fragte er ihn:
Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm:
WEIDE MEINE SCHAFE!
Joh 21,17
Zum dritten Mal fragte er ihn:
Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?
Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm:
WEIDE MEINE SCHAFE !
Joh 21,18
Amen, amen, das sage ich dir:
Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest.
Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Joh 21,19
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!
-
Ein sehr schönes Gebet des grossen anglikanischen Konvertiten
- des sel. Kardinal Newman -
als Bekenntnis der
- trotz Verfehlungen einzelner ihrer Glieder -
unveränderlichen Heiligkeit der Mutter Kirche.
Gerade auch in Zeiten der "zeitgemässen" Verwirrungen wie heute aktueller denn je....
ein Lobpreis auf den mystischen Leib Christi,
die Heilige Mutter Kirche und ihre unfehlbare Lehre:
-
"Lass mich nie vergessen,
dass Du auf Erden ein eigenes Reich gegründet hast,
dass die Kirche
Dein Werk,
Deine Stiftung und Dein Werkzug ist,
dass wir unter
Deiner Leitung,
Deinen Gesetzen und Deinem Auge stehen -
dass
Du es bist, der durch die Kirche spricht.
Laß nicht zu,
dass mich die Vertrautheit mit dieser wundervollen Wahrheit
gegen sie gleichgültig mache
- trotz Schwäche Deiner menschlichen Stellvertreter
laß mich nie vergessen,
dass Du es bist, der
durch sie spricht und handelt."
-
Schliesslich ein überzeugender Satz bez. der fundamentalen Bedeutung
von der Treue zum Papst
von Hw Pater lic. Sven Conrad von der Petrus-Bruderschaft FSSP:
-
[....]
Aber auch mit Blick auf die Kirchengeschichte wissen wir,
dass einerseits ( nach menschlichem Urteil )
schwache Päpste die Kirche nicht untergehen liessen,
dass aber andererseits sehr wohl
alle Reformbewegungen,
die sich vom Felsen Petri gelöst haben,
letztlich untergehen mussten.
[....]
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Sedisvakanz?
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 22.04.2014 14:11von Sebastian • 24 Beiträge
Lieber Stefan
Ich melde mich mal bei diesem Thema zu Wort. Ich selber bin kein Sedisvakantist, nur damit diese Frage klargestellt ist.
Zitat
Ähnlich wie mit der „apostellosen Zeit“ ist es mit der Sedisvakanz, in der wir angeblich leben. Es kann keine Zeit ohne Papst geben, weil auch dies Mt. 28,20 widerspricht, wonach der Herr auch beim obersten Apostel „alle Tage bis zum Ende der Welt“ bleibt! Es gab nach Mt. 28,20 niemals eine papstlose Zeit, es gibt sie auch nicht, und es wird sie auch nie geben, weil Christus es gesagt hat!
Es gab tatsächlich Sedisvakanzen, die lange dauerten. Aber das waren maximal vier Jahre, nicht irgendwie 55 Jahre (so lange würde die Sedisvakanz laut den meisten Sedisvakantisten heute dauern).
Für die folgenden Informationen habe ich die Wikipedia als Quelle benutzt.
Die erste lange Sedisvakanz war auch die längste, vier Jahre lang (304 - 308). Dort erreichte die diokletanische Verfolgung ihren Höhepunkt, wodurch diese Sedisvakanz ja begründet werden kann.
Die zweite lange Sedisvakanz war 1 Jahr lang, von 309 - 310. Allerdings ist man sich unsicher, ob sie stattfand (da der hl. Papst Eusebius laut einigen Quellen erst im Jahr 310 starb).
Die dritte war 2 Jahre lang, von 1241 - 1243.
Die vierte war 3 Jahre lang, von 1268 - 1271. Hier konnten sich die Kardinäle nicht einigen, da sie in ein französisches und kaiserliches Lager gespaltet waren. Am Ende wählte man einen Mann als Papst, der nicht einmal Priester war. Der musste dann erst zum Priester geweiht worden sein, bevor er Papst wurde.
Die fünfte war 2 Jahre lang, von 1292 - 1294.
Die sechste war 2,5 Jahre lang, von 1314 - 1316
Und die siebte und letzte war 2 Jahre lang, von 1415 - 1417.
Zu den restlichen vier kann ich nichts sagen.
Wie du siehst, Stefan, gab es tatsächlich einige Zeiten ohne Papst.
Nun zum Thema:
Man muss wissen, wie eine normale Sedisvakanz verläuft, um über das zu diskutieren.
Hierfür habe ich erneut die Wikipedia als Informationsquelle benutzt.
Die Sedisvakanz beginnt, wenn ein Papst stirbt oder abtritt.
Wenn er stirbt, so kommt die Beisetzung. Sie soll nicht vor dem vierten Tag und nicht nach dem sechsten Tag stattfinden.
Dann müssen die Kardinäle 15 volle Tage warten, bevor das Konklave beginnen darf. Allerdings wurde diese Regelung geändert, nach dem Amtsverzicht von Benedikt XVI. müssen die Kardinäle nur zwölf Tage lang warten.
Dann beginnt das Konklave.
Wie man sehen kann, ist eine Sedisvakanz mit einer Konklave verbunden. Und jetzt kommt der Denkfehler der Sedisvakantisten: Die müssten denken, dass sich Kardinäle seit 55 Jahren streiten, wer jetzt der neue Papst ist. Das wäre eigentlich undenkbar, da ja keine Kardinäle mehr leben, die von Pius XII. zum Kardinal erhoben wurden. Ein "Ausweg" wäre die Siri-These.
Ein anderer Denkfehler der Sedisvakantisten ist es, dass sie meinen, der Papst müsse perfekt sein, was ja an sich unmöglich ist (Erbsünde) und jeder Papst Schwächen aufwies, aber keiner was an den Glaubenswahrheiten geändert hat.
Von daher hast du Recht, Stefan: Jesus ist bei uns, bei der Kirche, für alle Tage bis zum Ende der Welt.
RE: Sedisvakanz?
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 23.04.2014 00:27von Aquila • 7.242 Beiträge
Lieber Sebastian
Vielen Dank für diese in der Tat interessanten Hinweise insbesondere auf die
- aufgrund kirchengeschichtlicher Turbulenzen -
gewesene "Sedisvakanzen".
Diese
- ebenso wie die "Sedisvakanz" während der Wahl eines neuen Papstes -
waren /sind gleichsam Bestandteil der Kirchengeschichte.
Weiter hast Du sehr schön den Denkfehler derjenigen offengelegt,
die der irrigen, unhaltbaren Meinung sind,
gleichsam über 50 Jahre Kirchengeschichte als "papstlos" erklären zu müssen.
Also im Gegensatz zu den aufgrund kirchengeschichtlicher Turbulenzen
gewesenen "Sedisvakanzen"
jetzt der abwegige Versuch, alleine aufgrund eigenmächtiger Interpretationen eine
- nicht existierende -
jahrzehntelange "Sedisvakanz" gleichsam herbeizureden.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Sedisvakanz?
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 23.04.2014 21:46von blasius (gelöscht)
Liste der Päpste
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P%C3%A4pste
Diese Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf. Diese tragen seit dem 5. Jahrhundert, nach dem Vorbild ihrer Amtsbrüder aus Alexandria, den Ehrentitel Papst.
Auszug, Zitet:
Statistik
• Bis zum heutigen Tage gab es, ohne Rücksicht auf die Legitimation, insgesamt 307 kirchenhistorisch relevante Päpste.
• Davon waren 31 Gegenpäpste in Rom, zwei in Pisa und fünf in Avignon.
• Bei vier Päpsten ist die Legitimität unklar.
• Von den verbleibenden 266 Päpsten amtierten 259 in Rom und 7 in Avignon, die jedoch von dort aus Bischöfe von Rom blieben.
• Drei Päpste (Stephan (II.), Coelestin IV. und Hadrian V.) starben vor der zeremoniellen Amtseinführung in ihr päpstliches Amt. Coelestin IV. war immerhin Kardinalbischof (von Sabina), Stephan war nur Priester (ohne Bischofsweihe), Hadrian war sogar nur Diakon (er hatte weder die Priester- noch die Bischofsweihe empfangen).
• Zwei Päpste (Coelestin V. und Benedikt XVI.) traten aus freien Stücken von ihrem Amt zurück, weil sie sich ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen fühlten. Andere Päpste (u. a. Pontianus,Silverius und Gregor XII.) verzichteten unter äußerem Druck auf ihr Amt.
• 79 Päpste und ein Gegenpapst werden als Heilige verehrt. Zwölf Päpste wurden seliggesprochen, für drei Päpste gibt es ein laufendes Seligsprechungsverfahren.
• Der am häufigsten gewählte Name ist mit 26-mal Johannes bis XXIII., wobei Johannes VIII. und XXIII. für den rechtmäßigen und einen Gegenpapst vergeben wurden, XVI. nur für einen Gegenpapst, XX. nicht vergeben wurde und der Name außerdem bisher zweimal im Doppelnamen Johannes Paul vorkommt.
• Zwei Päpste erhielten den Titel eines Kirchenlehrers: Gregor I. und Leo der Große.
• Im Schnitt dauerte ein Pontifikat 7,4 Jahre. Zwischen dem Jahr 33, dem Beginn des Pontifikats des Petrus, und dem Jahr 2013, dem Ende des Pontifikats Benedikts XVI., liegen 1.980 Jahre. Das Päpstliche Jahrbuch erkennt in dieser Zeit 265 Päpste an. Alle sieben längeren Sedisvakanzen dauerten zusammen etwa 16,5 Jahre: ((1.980–16,5)/265 = 7,4)
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P%C3%A4pste
Sedisvakanzen dauerten zusammen etwa 16,5 Jahre: ((1.980–16,5)/265 = 7,4)???
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