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Der Kampf eines Exorzisten heute – Was der Teufel alles preisgeben muß
Der Kampf eines Exorzisten heute – Was der Teufel alles preisgeben muß
in Der Exorzismus 13.01.2014 20:01von Kristina (gelöscht)
http://www.katholisches.info/2014/01/13/...reisgeben-muss/
Der Kampf eines Exorzisten heute – Was der Teufel alles preisgeben muß
(Rom) Ein Exorzist steht an vorderster Front im Kampf gegen den Teufel. Einer von ihnen ist Pater Francesco Bamonte. Er ist Exorzist der Diözese des Papstes. „Ein typisches Verhalten des Teufels ist es, während der Exorzismen häufig über Vernichtung und Zerstörung zu sprechen. Alles was schön, gut, gesund, rein, harmonisch ist, wird verspottet und mit Auslöschung und Vernichtung bedroht“, so der Exorzist. Besonders auffallend sei der Haß des Teufels gegen das Sakrament der Ehe und die familiäre Bindung und Zuneigung. „Er reagiert besonders heftig, wenn man die Ehe zweier verheirateter Menschen segnet oder wenn man sie einlädt, ihr Eheversprechen zu erneuern“, so Pater Bamonte.
Francesco Bamonte gehört dem noch jungen, 1991 gegründeten Orden der Diener des Unbefleckten Herzens Mariens (ICMS) an. Die Immaculati Cordis Mariae Servi sind ein Orden diözesanen Rechts. Jahrgang 1960 wurde Pater Bamonte 1990 zum Priester geweiht. Seit 2012 ist er Vorsitzender der Italienischen Vereinigung der Exorzisten.
Gleich nach seiner Priesterweihe wandte sich der Ordensmann vor allem dem Beichtsakrament zu und in diesem Zusammenhang der Hilfe für die Opfer okkulter Praktiken. 1997 wurde er Mitglied der Internationalen Exorzistenvereinigung. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter an der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum in Rom, an der er die Lehrveranstaltung Exorzismus und Befreiungsgebet leitet. Auf Wunsch der Bischöfe verschiedener italienischer und ausländischer Diözesen unterweist er Seminaristen zum Thema Okkultismus und Exorzismus und den sich daraus ergebenden pastoralen Fragen. Ebenso unterstützt er Priester, die vom Bischof in ihren Diözesen als Exorzisten beauftragt werden.
Pater Bamontes Bücher: Wie man den Vater der Lüge erkennt
2000 veröffentlichte er das erste Buch über seine Erfahrungen als Exorzist: „Was tun mit den Magiern? Wie man sich vom Aberglauben befreit und vor Betrügern schützt“ (Cosa fare con questi maghi?); 2004 folgte das Buch „Schädlicher Spiritismus. Das okkulte Wirken des Bösen in den angeblichen Kontakten mit dem Jenseits“ (I danni dello spiritismo); 2006 der Band: „Teuflische Besessenheit und Exorzismus. Wie man den gerissenen Betrüger erkennt“; 2008: „Die gefallenen Engel. Das Geheimnis des Bösen in der Erfahrung eines Exorzisten“. Sein jüngstes Buch erschien 2010 unter dem Titel: „Die Jungfrau Maria und der Teufel im Exorzismus“.
Bei der Jahrestagung 2013 der italienischen Exorzisten hielt Pater Bamonte eine bemerkenswerte Rede. Dabei sagte er: „Ein bei Exorzismen wiederholendes Merkmal ist die insistente Forderung des Dämons, daß man ihn anbeten soll, als wäre er Gott. Der Dämon, der seine Kreatürlichkeit nicht akzeptieren will, gaukelt sich selbst vor, Gott zu sein, und er ist gierig darauf versessen, daß die Menschen ihm jenen Kult zukommen lassen, der allein Gott zusteht. Während des Exorzismus sagt er häufig: ‚Betet mich an, betet mich an, ich bin Gott, ich bin Gott! Kniet nieder, wenn mein Name genannt wird. Ich bin allmächtig! Ruft mich an!‘ Auf diese Aussagen antworte ich, wie es die Nr. 20 des Rituale Romanum (Titulus XII “De exorcizandis obsessis a doemonio”) empfiehlt mit den Worten Jesu in der Wüste und mit den Worten des Apostels Paulus im Brief an die Philipper.
Der Teufel will angebetet werden: „Ich bin Gott!“
Ein anderes Wesenmerkmal im Verhalten des Dämons während der Exorzismen sei es, besonders häufig von „Vernichtung und Zerstörung“ zu sprechen. Alles was „gut, schön, gesund, rein, harmonisch“ ist, werde vom Dämon mit Spott übersät. Er droht an, alles zu vernichten. Der besondere Haß der dämonischen Kräfte gelte dem Ehesakrament und der Familie. Der Priester berichtet von einem Exorzismus, bei dem der Dämon zu ihm sagte: „Mir gefällt es noch nicht, wie die Frauen gekleidet sind. Sie müssen sich noch mehr entkleiden, damit der Sex immer vorherrschender wird und ich immer mehr Familien zerstören kann!“ Bei anderen Exorzismen sprach der Dämon auf sehr metaphorische Weise von den Geschlechtsorganen als „Zentrum der Welt“. „Wutentbrannt“ reagiert der Teufel, wenn die Ehe eines Paares gesegnet wird oder die Verlobung junger Menschen, die bis zur Ehe keusch leben wollen. Der Teufel beschimpft solche Entscheidungen für die Reinheit und Keuschheit als „Schweinereien“, so Pater Bamonte.
"Ich versuche die Kinder zu fressen“ – Abtreibung und sexuelle Verführung
Herausragendes Merkmal der „Persönlichkeit“ des Teufels ist sein „abgrundtiefer Haß“. Er „genießt das Böse, in welcher Form auch immer es auftritt“. Bei einem Exorzismus schrie er: „Nimm dieses abscheuliche Buch der Apokalypse. Es steht geschrieben von dieser Frau, die gebärt. Die Kinder versuche ich immer zu fressen. Weißt Du wie?“ Dann schilderte der Teufel mit schreckenerregenden Worten den täglichen Massenmord an Tausenden von ungeborenen Kindern, die durch Abtreibung im Mutterschoß getötet werden. Ebenso schilderte er auch in allen abscheulichen Details den sexuellen Mißbrauch an Kindern. Seinen entsetzlichen Aussagen fügte er immer ein schauerliches: „Wie sehr ich das genieße!“ hinzu, so Pater Bamonte. Das sagte er auch, wenn er über Jugendliche sprach, die sich durch Drogenkonsum zerstören oder über die islamischen Selbstmordattentäter, die sich selbst in die Luft sprengen.
Der Verdreher und Spötter: „Kommt alle zu mir, die ihr lustig und pervers seid“
„Erschütternd ist, wie er alles verkehrt, verdreht und auf den Kopf stellt, indem er gut in böse verkehrt und böse in gut. Als ich ihm eine Reliquie entgegenhielt, schrie er: ‚Was für ein Gestank. Der Gestank dessen, der sich für Ihn entschieden. Mit Ihn meint er Jesus Christus, dessen Namen er aus Verachtung und Haß nie ausspricht. Als ich ihm einen Rosenkranz zeigte, sagte er: ‚Verfluchte Kette mit dem Kreuz am Ende‘. Als ich den Besessenen mit Weihwasser besprengte, protestierte der Teufel wütend: ‚Ich will nicht gewaschen werden von diesem Wasser, das stinkt und brennt‘. Als ich über einem Besessenen die Worte sprach: ‚Segne Herr diesen Bruder!‘, fauchte der Teufel sofort: ‚Er soll verdammt sein, ich werde ihn mit in die Hölle nehmen!‘ Auf die Worte des Evangeliums: ‚Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Erquickung verschaffen‘ rief er: ‚Nein, kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Erquickung verschaffen!‘“
Und weiter berichtet der Exorzist: „Als ich in einem Exorzismus zu den Worten: ‚inimìce fidei, hostis, géneris umani, mortis adducto‘ gekommen war, gab der Dämon seine ganze Hingabe an das Böse und für das Böse zu erkennen: ‚Die Macht der Sünde wird unser Altar sein, auf dem wir die Seelen deiner verdammten Söhne und Töchter opfern werden, auf diesem Altar werden wir das Blut Deiner verdammten Söhne und Töchter vergießen. Es gibt einen Gott für jene, die hassen, und dieser Gott ist mein Gott‘.“
„Der Haß der Menschen nährt mich“
Der Teufel zeigt während der Exorzismen sein wahres Gesicht. Er muß sich zu erkennen geben als der, der er ist, als der, der immerfort die Menschen zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen versucht. Er genießt den Haß zwischen den Menschen und ist gierig nach der menschlichen Bösartigkeit: „Das ist Nahrung, die mich nährt und stärkt“, habe er Pater Bamonte einmal entgegengehalten.
„Viele Male“, so der Exorzist, „habe ich den Dämon in perfekter Übereinstimmung mit der kirchlichen Lehre sagen hören, daß das Böse eine freie Willensentscheidung eines Menschen ist. Ebenso mußte er zugeben, daß er gegen den menschlichen Willen, wenn dieser durch die Gnade gestützt sich ihm widersetzt, nichts ausrichten kann. Deshalb ist er, wie ebenso immer wieder erklärt, der große Versucher, der die Menschen immer neu in Versuchung führen will: ‚Unsere Pflicht ist es zu versuchen, immer, jeden, überall und unter allen Umständen. Manche verfangen sich in unserem Netz, manche für immer!“
Die Mächtigkeit des Gebets und der heiligen Liturgie
Der Exorzismus beweise die unmittelbare Wirkmächtigkeit des Gebets, so der Exorzist der Diözese Rom. „Der Exorzismus ist eine liturgische Handlung und damit Gebet der Kirche. Der Exorzist tut nichts in eigenem Namen, sondern alles allein im Namen Jesu Christi und der Kirche. Wenn wir sehen, wie sehr dieser Ritus den Teufel und die Dämonen stört und ihn bezwingt, dann wird uns bewußt, wie wirkmächtig auch alle anderen liturgischen Handlungen der Kirche und das Gebet sind und welche Gnaden sie erwirken. Das muß uns geradezu anspornen zum Gebet, zum Besuch der Heiligen Messe und von den Sakramenten Gebrauch zu machen.
Bei einem Exorzismus mußte der Dämon zugeben, „offensichtlich von Gott gezwungen“ und sagen: „Wenn ihr Menschen auf den Knien vor Ihm leben und Ihn anbeten und Ihm Lobpreis singen würdet, wie es die Engel tun, dann hätten wir nicht die ganze Macht, die ihr uns über euch gebt“.
Text: Giuseppe Nardi
RE: Der Kampf eines Exorzisten heute – Was der Teufel alles preisgeben muß
in Der Exorzismus 13.01.2014 21:52von Aquila • 7.210 Beiträge
Liebe Kristina
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag.
Gerade in der heutigen "gutmenschlich" geprägten Zeit der
freigeistig-humanistischen Glaubensfeindlichkeit wird selbstredend
auch die Existenz der Dämonen und der ewigen Hölle "wegtoleriert".....
und somit eine ideale Plattform für die dämonische Verführung geboten.
Bemerkenswert, wie die im Bericht geschilderten dämonischen Preisgaben
mit den Aufzeichnungen des
Niklaus von Rippertschwandt vor mehr als 200 Jahren
über die Aussagen eines Dämons anlässlich einer Teufelsaustreibung
gleichen.
Jenes Geschehnis aus dem Jahre 1811 ist mehrfach bezeugt und über dessen Echtheit besteht kein Zweifel.
Hier nur kurz einige Auszüge aus dieser "Teufelspredigt"
genannten Schrift, aus der auch die Vorgehensweise der dämonischen Verführung hervorgeht:
-
Verführung zum Unglauben
"Ich muß dir sagen, wie wir die Menschen verführen zu dieser Zeit.
Wir geben den Menschen ein:
Es ist nicht so, wie man lehrt und glaubt und die Alten geglaubt haben.
Dummheit ist das; es ist unfaßlich; die wahre Religion ist nicht so.
Man muß die Vernunft anhören; das Papier nimmt alles an usw.
Was man nicht begreifen kann, muß man nicht glauben;
dann verwerfen sie die geoffenbarte Religion und machen sich selbst eine.
Denn es ist ihnen leicht, zu sagen:
Es ist kein Gott, tot ist tot, das ist Weiberglauben. Torheit ist das.
Ich will Reichtum sammeln, auf welche Art ich kann;
ich will Wollust und Freuden auf dieser Welt genießen nach meinem Verlangen, und alles tun, was ich will, usf.
Fürbitte der großen Frau
Was die Verehrung und Fürbitte der großen Frau
(* Der große Feind spricht den Namen Maria nicht aus, er nennt sie nur die "große Frau".)
betrifft,
geben wir den Menschen ein: Was nützt das?
Das ist nicht das Wesentliche.
Man muß beim Wesentlichen bleiben.
Sie verstehen nicht, daß sie das Wesentliche dadurch verlieren;
auch daß der Allerhöchste sie liebt, wie sich selbst.
Ja, wenn sie nur ein Wort bei dem Allerhöchsten darbringt, so geschieht alles, was sie verlangt. Der Rosenkranz ist das vornehmste Gebet.
Nur ein einziges Ave Maria langet bis an den Reinigungsort, bis an den Ort der Qualen; denn wenn ein Mensch sagt:
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnaden! so freuet sich die große Frau,
und wir geraten in Schrecken.
Wir geben ihnen ein:
Der Rosenkranz nützt nichts, das geschieht aus Gewohnheit, das ist ein Plapperwesen,
ein altes Weibergebrumse; das ist nicht das Wesentliche;
man muß andere Gebete nehmen.
Der Rosenkranz ist ein großer Schrecken der Hölle, auch das Skapulier ist das nämliche.
Schon viele haben Gnade gefunden, nur weil sie das Skapulier getragen haben.
Wir sagen ihnen: Was nützen diese Blätzli?
Das Gleiche betrifft auch die Bruderschaften.
Viele haben Gnade gefunden, nur weil sie in die Bruderschaften eingeschrieben waren.
Dieses alles zu zerstören, ist unser Werk.
Taufe und Beichte
Die Taufe und die Beicht sind das Schreckbarste für uns.
Vor der Taufe ist die Seele unser, in der Taufe wird sie uns entrissen.
Aber die Beicht ist viel schreckbarer für uns;
denn dort haben wir die Seele schon in den Klauen,
und sie wird uns aus denselben gerissen.
Wir geben den Menschen ein:
was willst du beichten?
Was willst du es einem Menschen sagen? Er ist auch ein Mensch wie du.
Oder wir machen ihn so schamhaftig, daß er es nicht beichten kann;
überwindet er sich aber, so ist's die schreckbarste Sache für uns.
Das heilige Meßopfer
Auch wenn ihr Menschen es wüßtet, was Großes das Opfer ist,
welches durch den Gesandten im Namen des Größten dem Allerhöchsten entrichtet wird,
ihr würdet diesem Opfer anders beiwohnen, als ihr tut.
Es ist das höchste und größte Opfer.
O, wenn wir ein solches Opfer für uns haben könnten, aber - o wehe uns!
Auch wenn ihr Menschen wüßtet, was für ein Nutzen es euch wäre,
das Leiden dessen, der für euch gestorben ist, zu betrachten!
Wer es recht betrachtet und sich in seine Wunden verbirgt, den können wir nicht bekommen,
denn wir können nicht in diese Wunden hineingehen.
("Unter allen Menschen sind uns die Freidenker und Jakobiner am allerliebsten.
Dies ist unser Werk, diese machen uns große Freude."
Dies hat er während der Rede öfters mit einer teuflischen Freude und Vergnügen wiederholt.
"Item, ich muß doch auch mit dir auspacken", sagte er öfters zu mir.
Ich sagte ihm allemal:
"Sage, was dir Gott zu sagen befohlen hat; was er dir nicht befohlen hat zu sagen,
darüber schweige!")
Sehet und betrachtet die große Güte des Allerhöchsten gegen euch.
Ihr begeht Millionen Sünden, ja, ihr schluckt sie wie Wasser hinein;
wenn ihr aber Buße tut, so nimmt er euch wieder in Gnaden auf.
Einen solchen Gott habt ihr, und wir haben nur eine Sünde getan und sind verworfen worden.
Weißt du, warum die ersten Menschen Gnade gefunden haben? -
Wenn sie gewußt hätten, wie es droben wäre, sie hätten keine gefunden.
Item, wenn ihr sehen solltet, wie viele Teufel jetzt um euch sind, ihr würdet auch schauen.
Wenn ich jetzt schon vieles sagen muß,
so wollen wir hernach schon wiederum machen,
daß dies alles zernichtet und versteckt wird.
Auch suchen wir euch beständig von allem Guten abzubringen und euch in die Sünde zu stürzen.
Gute Meinung und Gebet
Wenn der Mensch des Morgens aufsteht und den Tag nicht mit einer guten Meinung und dem Gebet anfängt, so ist der Tag unser.
Fängt der Tag gut an, so ist er für uns verloren.
Ich muß dir auch sagen von dem, welches so ist: + und so: ||||."
(Das sind die von der Kirche geweihten Zeichen.)
"Wir sagen ihnen:
Was nützt das?
Das ist Wasser wie anderes Wasser, das ist Brot wie anderes Brot,
das Salz ist auch nicht besser,
da doch die Sachen, wenn sie recht gebraucht werden, uns verjagen und unser Werk zerstören.
Schau du, das +Wasser löschet die läßlichen Sünden aus;
ach, wenn ich nur ein Tröpfchen davon haben könnte,
was würde ich dafür tun! Ich hätte schon Hoffnung zur Reue;
für mich ist aber ewig keine Hoffnung mehr, o wehe mir!
--
Und schliesslich dieser Auszug......
ein Zeugnis
der Schrecklichkeit in der ewigen Verdammnis
einer Ewigkeit ohne
die HERRLICHKEIT GOTTES
-
Der Hölle Qualen
O wehe mir, o wehe uns, o wehe uns, o wehe uns,
und in alle Ewigkeit wehe, o wehe uns, o wehe uns, es ist in alle Ewigkeit keine Hoffnung mehr für uns, o wehe uns, o wehe uns! Was haben wir verloren!"
(Die Worte kann man schon schreiben, aber die Aktion kann man weder schreiben noch sagen. Niemand kann es glauben, wie entsetzlich es anzuhören und anzusehen war,
besonders da er die Verzweiflung vorstellte.
Die verzweifelte Stimme und die Gesichtszüge, das entsetzliche und klägliche Wehrufen,
die entsetzliche Beängstigung, das Wüten und Pochen des Herzens durchdrangen einem Leib und Seele, ja, das Mark in den Beinen.)
-
Die ganze "Teufelspredigt" :
http://www.immaculata.ch/verlag/niklaus_...#Teufelspredigt
Noch zwei obige Auszüge unterstreichenden Ergänzungen:
Bez. der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria:
Exorzistenausbilder Hw Pedro Barrajón
hat in einem Interview vor einem Jahr in Welt Online
auch über über den
mächtigen Einfluss der allerseiligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
bei Exorzismen gesprochen.
Seine diesbezüglich Kernaussage:
"Kein Dämon wagt jemals, sie in einem Exorzismus zu beleidigen. Nie."
-
Ein kurzer Auszug:
-
"Barrajón: Am Ende sagt der Priester zu dem Dämon:
Geh weg! Verschwinde!
Meistens antwortet der Dämon dann zuerst: Nein. Ich will nicht.
Er rebelliert und revoltiert.
Manchmal sagt er: Du hast keine Macht über mich. Du bist ein Nichts für mich.
Nach und nach lässt dann sein Widerstand nach.
Meistens geschieht dies nach Anrufungen der Gottesmutter, die dafür sehr wichtig ist.
Kein Dämon wagt jemals, sie in einem Exorzismus zu beleidigen. Nie.
Welt Online: Hat er vor Maria mehr Respekt als vor Gott selbst?
Barrajón:
Offensichtlich. Sonst werden alle beleidigt:
die Priester, alle, die zugegen sind, die Bischöfe, der Papst, sogar Jesus Christus,
doch nie die Jungfrau Maria.
Es ist ein Mysterium.
Welt Online: Und dann?
Barrajón:
Nun, ein Exorzismus kann bis zu einer Stunde dauern - und schließt mit Gebeten ab.
Es empfiehlt sich, ihn nicht zu lange dauern zu lassen,
weil dieser Kampf für alle Anwesenden sehr schwer und anstrengend ist
- auch für die Person selbst.
Nach dem Exorzismus fühlen alle eine große Erleichterung, als könnten sie neu atmen."
-
Siehe dazu bitte auch:
Triumph Mariens über Satan
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Bez. der hl. Beichte:
Ohne die seelenheilsnotwendige
Reue über die begangenen Sünden vor der
BARMHERZIGKEIT CHRISTI
verbleibt die Seele
als "Angeklagter" vor dem Ankläger,
dem Vater der Lüge, Satan.
Über die unabdingbare Notwendigkeit des vorherigen Empfanges
hl. Sakramentes der Busse
und dessen unermessliche Kraft
gerade bei Exorzismen....
aus einem Buch über Teufelsaustreibung:
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"Der Schluss liegt nahe:
Satan weiss scheints
nur die nicht gebeichteten und bereuten Sünden.
Was gebeichtet ist, weiss er nicht.
Das ist offenbar durch das Sakrament der Busse derart aus der Seele
ausgetilgt und ausgelöscht,
dass es keine Spur mehr für’s Wissen der bösen Geister hinterlässt.
Durch das
sakramentale Sündenbekenntnis ist
alles versenkt in den Abgrund der göttlichen Barmherzigkeit.
Darum auch die wohlweisliche und begründete
Vorschrift in den Exorzismus-Rubriken des römischen Rituale,
es sollen
alle dabei beteiligten Personen, nicht bloss der den Exorzismus vornehmende Priester,
sondern auch alle Zeugen und zum Halten der besessenen Person benötigten Personen
vor dem Beginn des Exorzismus noch eine gründliche Generalbeicht ablegen
oder doch eine herzliche vollkommene Reue erwecken."
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Lossprechung von den Sünden
Der Fürst dieser Welt
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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