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RE: Was ist der Sinn von Jesus
in Wenn etwas der Klärung bedarf 05.10.2013 19:52von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Sebastian
Du stellst sicherlich Fragen, die auch andere Leser/innen nteressieren könnten.
Wo sind die Menschen dann während der Zeit von Adam und Evas Sündenfall bis zu Jesus nach dem Tode gelandet?
Sie müssten dann in der Hölle gelandet sein.
Wenn Adam und Eva unsere Stammeltern waren, also die ersten Menschen auf der Erde, müsste dann Jesus ja alle Menschen erlöst haben, also alle, die bis zu ihm existiert haben, da ihre Stammeltern Adam und Eva waren, egal, ob sie jetzt kein Jude, etc., waren.
Und: Warum musste Jesus eigentlich sterben, also als Jesus am Kreuz gestorben ist, wo ist er dann hingelangt, damit er alle Menschen aus der Hölle (?) befreit?
Er musste dann doch irgendwie auch in der Hölle gelandet sein und dann den Satan besiegt haben.
Die Antworten finden wir im Apostolischen Glaubensbekenntnis
und
im Katechismus der Katholischen Kirche.
Zunächst das Apostolische Glaubensbekenntnis:
-
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
( Anmerkung: lateinisch "descendit ad infernos" / "in das Reich der Hölle")
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
-
Und nun die Erläuterungen dazu aus dem Katechismus, die verdeutlichen, dass unser
Herr und Gott Jesus Christus Christus hinabgestiegen ind das Reich der Toten, um die
Gerechten der Vorzeit
- denn mit dem Kommen Jesu Christi ist die Fülle der Zeit angebrochen -
zu befreien.
-
Absatz 1 CHRISTUS IST HINABGESTIEGEN ZU DEN TOTEN
632 Die häufigen Aussagen des Neuen Testamentes, wonach Jesus „von den Toten auferweckt" worden ist (Apg 3,15; Röm 8,11; 1 Kor 15,20), setzen voraus,
daß er vor der Auferstehung am Aufenthaltsort der Toten geweilt hat [Vgl. Hebr 13,20.].
Das ist der erste Sinn, den die Predigt der Apostel dem Abstieg Jesu in die Unterwelt gab:
Jesus erlitt wie alle Menschen den Tod und begab sich der Seele nach zum Aufenthaltsort der Toten.
Aber er stieg in diesen hinab als Retter und verkündete den Seelen, die dort festgehalten wurden, die Frohbotschaft [Vgl. 1 Petr 3,18-19..].
633 Die Schrift nennt den
Aufenthaltsort der Toten, zu dem Christus nach dem Tod hinabgestiegen ist, „Hölle", „Scheol" oder „Hades" [Vgl. Phil 2,10; Apg 2,24; Offb 1,18; Eph 4,9.], denn diejenigen, die sich darin aufhalten, entbehren der Anschauung Gottes [Vgl. Ps 6,6; 88,11-13.].
Das war vor dem Kommen des Erlösers bei allen Toten der Fall, ob sie nun böse oder gerecht waren [Vgl. Ps 89,49; 1 Sam 28,19; Ez 32,17-32.].
Das will jedoch nicht besagen, daß alle das gleiche Los hatten.
Jesus zeigt uns das im Gleichnis vom armen Lazarus, der „in den Schoß Abrahams" aufgenommen wird [Vgl. Lk 16,22-26.].
„Die Seelen der Gerechten, die in Abrahams Schoß den Heiland erwarteten,
hat Christus der Herr bei seinem Abstieg in die Hölle befreit" (Catech. R. 1,6,3).
Jesus ist nicht in die Unterwelt hinabgestiegen, um die Verdammten daraus zu befreien [Vgl. Syn. v. Rom 745: DS 587.], und auch nicht,
um die Hölle, den Ort der Verdammung, aufzuheben [Vgl. DS 1011; 1077.],
sondern um die Gerechten zu befreien, die vor ihm gelebt hatten [Vgl. 4. Syn. v. Toledo 625: DS 485;vgl. auch Mt 27,52-53.].
634 „Auch Toten ist das Evangelium ... verkündet worden" (1 Petr 4,6).
Im Abstieg zu den Toten vollendete sich die Verkündigung der frohen Botschaft vom Heil.
Er ist die letzte Phase der messianischen Sendung Jesu - eine der Zeitdauer nach sehr knappe, aber ihrer Bedeutung nach unermeßliche Phase:
die Ausweitung des Erlösungswerkes auf alle Menschen aller Zeiten und aller Orte, denn allen Geretteten wurde die Erlösung zuteil.
635 Christus ist somit in die Tiefe des Todes hinabgestiegen [Vgl. Mt 12,40; Röm 10,7; Eph 4,9.], damit „die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören ...; und alle, die sie hören, leben" (Joh 5,25). Jesus, der „Urheber des Lebens" (Apg 3,15), ist gekommen, „um den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren" (Hebr 2,14-15).
Der auferweckte Christus hat nun „die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt" in Händen (Offb 1,18), und „im Himmel, auf der Erde und unter der Erde" beugen alle „ihre Knie vor dem Namen Jesu" (Phil 2,10).
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Was ist der Sinn von Jesus
in Wenn etwas der Klärung bedarf 05.10.2013 23:47von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Sebastian
Das hl. Messopfer ist die
unblutige Vergegenwärtigung des hochheiligen Kreuzesopfers unseres Herrn und Gottes Jesus Christus zur Sühne der Sünden der Welt.
-
Joh 3,16
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Joh 3,17
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Joh 3,18
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
DAS ALLERHEILIGSTE ALTARSAKRAMENT
Die priesterliche Vollmacht zur heiligen Wandlung;
der hochwürdige Priester als der "zweite Christus";
die heiligen Wandlungsworte:
"Hoc EST ENIM CORPUS MEUM !" / "Das IST MEIN LEIB !"
"Hic EST CALIX SANGUINIS MEI, novi et aeterni testamenti: mysterium fidei: qui pro vobis et pro multis effundetur in remissionem peccatorum."/"Das IST der Kelch MEINES BLUTES; des Neuen und Ewigen Bundes: Geheimnis des Glaubens:
das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden."
Das allerheiligste A L T A R S A K R A M E N T
- das heilige Messopfer - ist:
- ANBETUNG der heiligsten Dreifaltigkeit, Gottes;
- LOBPREIS der heiligsten Dreifaltigkeit, Gottes;
- SÜHNE vor der heiligsten Dreifaltigkeit, Gott;
- DANKSAGUNG an die heiligste Dreifaltigkeit, Gott.
Unser HERR JESUS CHRISTUS, unser Erlöser von Sünde und Tod ist das Lamm Gottes, dessen
KREUZESOPFER in jedem hl. Messopfer
durch die Wandlunsworte des hw Priesters uüber Brot und Wein unblutig
VERGEGENWÄRTIGT wird und im Tabernakel GEGENWÄRTIG bleibt !
Nach der heiligen Wandlung sind nur noch die
G e s t a l t
von Brot und Wein vorhanden.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:
-
"Mt. 26,26-29
Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte:
Nehmt und esst;
DAS IST MEIN LEIB. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:
Trinkt alle daraus;
DAS IST MEIN BLUT,
das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Ich sage euch:
Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters."
-
In der heiligen Kommunion empfängt der gläubige röm. Katholik in der konsekrierten heiligen Hostie
den LEIB und das.BLUT,
die SEELE und die GOTTHEIT
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
Die heilige Kommunion ist die
N a h r u n g
für die Seele !
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes;
"Joh 6,51
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt."
Joh 6,53
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch:
Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes
nicht esst und sein Blut
nicht trinkt,
habt ihr das Leben nicht in euch."
Joh 6,54
WER MEIN FLEISCH ISST UND MEIN BLUT TRINKT, HAT DAS EWIGE LEBEN,
und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 6,55
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Joh 6,56
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm."
-
-
Die hl. Kommunion dürfen
nur röm. Katholiken im Stande der Gnade empfangen.
( d.h. sich keiner schweren Sünde bewusst sein,
ansonsten bedarf es einer vorigen hl. Beichte )
Die geltende Norm des Empfanges der hl. Kommunion ist die
kniende Mundkommunion.
Das Werk
- "Die Nachfolge Christi"- von Thomas v. Kempen
ist neben der Heiligen Schrift
die meistverkaufte Schrift innerhalb der Heiligen Mutter Kirche....
Anschliessend wunderschöne, sehr tiefsinnige Worte über die
unermessliche Kostbarkeit des allerheiligsten Altarsakramentes:
-
"Siehe,Noach,
der gerechte Mann, hat am Bau der Arche hundert Jahre gearbeitet,
um mit einigen wenigen gerettet zu werden!.
Und ich, wie soll ich mich in einer einzigen Stunde vorbereiten können,
den Schöpfer der Welt mit Ehrfurcht zu empfangen?
Mose,
Dein grosser Diener und besonderer Freund,
baute eine Lade aus unverweslichem Holze, die er mit reinstem Golde überzog,
um die Gesetzestafeln darein zu legen.
Und ich unreines Geschöpf wage es,
Dich, den Gesetzgeber selbst und den Spender des Lebens,
so leicht in mich aufzunehmen?
Salomo,
der weiseste unter den Königen Israels,
baute an seinem prachtvollen Tempel sieben Jahre zur Ehre deines Namens,
feierte acht Tage das Fest der Tempelweihe,
brachte tausend Friedensopfer dar
und liess die Bundeslade feierlich unter Posaunenklang zu der für sie hergerichteten Stätte bringen.
Und ich, unglücklicher und ärmster der Menschen,
wie soll ich Dich in mein Haus führen?
Ich weiss kaum eine halbe Stunde andächtig zuzubringen;
ja, könnte ich es nur einmal in würdiger Weise eine knappe halbe Stunde!
Es besteht eben doch ein
grosser Unterschied
zwischen der Bundeslademit ihren heiligen Gottesgaben
und
Deinem allerreinsten Leibe mit Seinen unaussprechlichen wirkenden Kräften,
zwischen jenen gesetzlichen Opfern, den Sinnbildern des Kommenden,
und
dem wahren Opfer Deines Leibes, worin alle früheren Opfer ihre Erfüllung finden.
Wenn man nun damals vor der Lade des Bundes so andächtig war
und sich im göttlichen Lobe nicht genug tun konnte,
welche Ehrerbietung und Andacht müssten ich und das ganze christliche Volk aufbringen
vor Christus im Sakramente und beim Empfange Seines allerheiligsten Leibes
[....]
Herr, wie wunderbar Dein Wirken, wie mächtig Deine Kraft,
wie untrüglich Deine Wahrheit!
Denn Du hast gesprochen, und alles ist geworden,
und gerade das ist geworden, was Du geboten hast.
Es ist ein Wunder, doch bei aller Unbegreiflichkeit glaubwürdig,
daß Du, Herr, mein Gott, wahrer Gott und Mensch,
in der unscheinbaren
G e s t a l t
des Brotes und Weines ganz zugegen bist und,
obwohl der Mensch dich geniesst, doch unverzehrt bleibst.
[....]
So freue dich denn, meine Seele, und danke dem Herrn für diese edle Gabe und für den ausgesuchten Trost,
den er dir in diesem Tale der Tränen zurückgelassen hat.
Denn sooft du dieses Geheimnis feierst und den Leib Christi empfängst,
sooft wirkst du das Werk deiner Erlösung und nimmst du an allen Verdiensten Christi teil.
Die Liebe Christi
nimmt ja niemals ab, und der Schatz seiner Sühne
erschöpft sich nie.
Daher mußt du dich immer wieder erneuern
und vorbereiten und das grosse Geheimnis des Heiles aufmerksam betrachten.
So wichtig, so neu und lieb muß dir das heilige Messopfer vorkommen,
wenn du es darbringst oder mitfeierst,
als wenn an eben diesem Tage erst Christus in den Schoß der Jungfrau herabstiege,
Menschwürde und am Kreuze hängend für das Heil der Menschen litte und stürbe
[....]
Erleuchte meine Augen,
damit sie dieses so große Geheimnis zu schauen vermögen.
Stärke meinen Glauben,
daß ich ohne Zweifel an es glauben kann.
Denn es ist Dein Werk,
nicht Menschenwerk,
Deine heilige Einsetzung,
nicht Menschenerfindung.
Keiner ist fähig, dieses Geheimnis von sich aus zu fassen und zu begreifen,
ein Mysterium,
das sogar den scharfen Geist der Engel übersteigt.
Wie könnte also ich unwürdiger Sünder,
ich Staub und Asche ein so heiliges Geheimnis erforschen und begreifen?
Herr, in der Einfalt meines Herzens, in gutem, festem Glauben
und auf dein Geheiss nahe ich mich Dir mit Vertrauen und Ehrfurcht
und glaube in Wahrheit,
dass Du, Gott und Mensch, hier im Sakramente gegenwärtig bist.
Du willst, daß ich Dich empfange und mich in Liebe mit dir vereinige.
Darum bitte und flehe ich zu Dir,
Du wollest mir in Deiner Güte die besondere Gnade dazu verleihen,
damit ich ganz in Dir aufgehe und in überfliessender Liebe keinem andern Troste mehr geöffnet bin.
Du willst, daß ich Dich empfange und mich in Liebe mit Dir vereinige.
Darum bitte und flehe ich zu Dir,
Du wollest mir in Deiner Güte die besondere Gnade dazu verleihen,
damit ich ganz in Dir aufgehe und in überfließender Liebe keinem andern Troste mehr geöffnet bin.
Ist doch dieses erhabene und würdige Sakrament das Heilmittel für Leib und Seele,
die Arznei gegen jede Krankheit des Geistes.
Es heilt meine Gebrechen,
bändigt die Leidenschaften,
schlägt die Versuchungen nieder oder mindert deren Heftigkeit,
giesst grössere Gnaden ein,
bringt Wachstum in der Tugend,
festigt den Glauben,
stärkt die Hoffnung,
entzündet und steigert die Liebe."
-
Ergänzend noch Worte einiger Heiliger über die unermessliche Kostbarkeit des hl.Messopfers:
Der hl. Pfarrer v. Ars:
"Alle guten Werke zusammengenommen kommen an den Wert des Messopfers nicht gleich, weil sie Werke der Menschen sind;
die heilige Messe aber ist ein Werk Gottes
Nach der Wandlung ist der liebe Gott da wie im Himmel....
Wenn der Mensch dieses Geheimnis erfassen könnte, würde er sterben.
Wenn man wüsste, was die Heilige Messe ist, würde man sterben !
Nur im Himmel wied man erkennen,
welche Auszeichnung es ist, die heilige Messe darzubringen und mitfeiern zu können.
Ach mein Gott, wie sehr ist ein Priester zu beklagen, der das wie etwas Gewöhnliches verrichtet.
Der hl. Franz v. Sales:
Aus Liebe muss Der empfangen werden, Der sich uns nur aus Liebe geschenkt hat
Die heilige Messe ist die Sonne der geistlichen Uebungen, das Herz der Andacht, die Seele der Frömmigkeit, die Flamme der göttlichen Liebe, der Abgrund der Güte Gottes und das kostbare Mittel, wodurch uns Gott Seine Gnade zuwendet.
Der hl. Bernhard v. Clairvaux:
Es ist unmöglich, dass ein Christ, der oft und andächtig dem heiligen Messopfer beiwohnt,eines bösen Todes sterbe
Der hl. Leonardo von Porto Maurizio:
Eine einzige heilige Messe ist mehr wert als alle Schätze der Erde;
denn wir bringen dem ewigen Vater Seinen eingeborenen Sohn zum Opfer dar.
--
Zur weiteren Vertiefung der unermesslichen Gnaden des hl. Messopfers siehe bitte hier:
Hl. Messe vermehrt die Gnade und die himmlische Glorie
und hier:
Die eucharistische Vereinigung
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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