In anderem Forum las ich: "Mir ist lieber jemand spricht seine Zweifel aus, als so zu tun als ob er überzeugter Glaubender ist".
Doch müssen denn überall Zweifel sein? Alle mögliche Lügner die Unsinn als Wahrheit verkünden? Meinungsmacher bis zum Meinungsterror. Leute die man besser meidet.
Zweifel meiden auch Gott. Machten Gott zum Lügner und sind Gotteslästerung. Wer möchte mit Zweifeln das Risiko der Gotteslästerung auf sich nehmen?
Es leben im Gegenteil Millionen absolut verwurzelt im Glauben ganz ohne Zweifel! Im Glauben an Gott die allerheiligste Dreifaltigkeit, die lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Millionen, dass Gott, dass Jesus Christus jetzt in diesem Moment lebt und ist. Bei Dir sein kann, wenn Du es so willst. Dass Jesus in der Hostie der Kommunion leiblich da ist. Er hat einen Leib mit dem Er auferstanden ist.
Warum wir dann diesen Leib nicht sehen?
Weil Gott zu Moses sagte, wer Mich sieht muss (vorher) sterben.
Mir sagte jemand: "Die Bibel und >Euer< Glaube spricht dauernd von >Hoffnung<.
Richtig. Aber das ist die Hoffnung halbwegs "würdig" genug zu sein, um bei Gott zu bleiben nach dem Tod - im Himmel.
Genannte Millionen Tiefgläubigen glauben und wissen auch, dass sie wie Paulus schrieb, im Sterben Gott sehen, denn den Leib verlassen bedeutet Gott sehen wusste Paulus.
Warum wir uns auf Paulus so sehr verlassen können?
Er wusste das alles und mehr was es uns hinterließ, direkt von Jesus Christus. Er empfing das alles im DamaskusEreignis von Jesus der ihm sagte; Ich bin Jesus den du verfolgst.
Paulus wurde zunächst blind von dem Ereignis. Später wieder sehend, als ihm Jesu Apostel, allen voran Petrus, alles was in Paulus gelegt wurde erklärte und eröffnete, denn es war zuviel was Christus in Saulus den Christenverfolger vor den Toren Damaskus gelegt hatte.
Aber dem, der nun Paulus war, bekam alles was in ihn gelegt wurde in Klarheit eröffnet von den Aposteln, wie wenn uns jemand hilft ein IT-Programm zu öffnen und verstehen. Und Gott war bei Seinem Werkzeug Paulus, so lange Paulus wirken konnte bis er enthauptet wurde.
Deshalb können wir uns wirklich vertrauensvoll auf Paulus verlassen, der uns Jesu Worte näher bringt, die wir schon vor Paulus hörten.
Mir erschien die Heilige Schrift oft unterteilt in vier Teile: Die Gottes, in denen Gott dem Moses und damit uns, sichselbst offenbart und erklärt. Gott spricht oft zu Moses, aber das Erste Mal als Moses Gott hört im Brennenden Dornbusch, sagt Gott zu Moses als dieser bittet dass Gott sich ihm zeige: "Wer Mich sieht, muss (vorher) sterben".
Der zweite und wichtigste Teil, natürlich der von und über Christus der uns im Neuen Testament alles von und über Gottes Sein erklärt und eröffnet. Die absolute Wahrheit und nichts als die Wahrheit des lebendigen Gottes.
Als dritten Teil meiner Glaubenshilfen las ich oft in der "Offenbarung" die ich natürlich als einfacher Handwerker (Porträtist und Medaillengraveur) oft nicht wirklich verstand, aber das ist egal wenn man Christus "hat". Ja, Christus haben ist möglich, denn Jesus Christus fragt uns "glaubst du das?" (Johannes 11:26)
Glaube statt Zweifel ist nun mal Voraussetzung und nach dem Tod bei Gott zu bleiben.
Das ist kein Zwang. Es gibt auch jetzt im Leben auf der Erde tausend Zwänge mit "so oder gar nicht!" Wer Wasser meidet, schwimmt nie, wer nichts lernt, wird nie Persönlichkeit.
Als vierten Teil dient mir die Apostelgeschichte, die in englisch Acts heißt, weil sie die Aktivitäten, Taten und Reden der Apostel wiedergibt, die uns im Glauben helfen in und mit Gott zu leben. Glaube ohne Taten ist tot sagte schon Jakobus.
Vielen Interessierten im Glauben durfte ich schon helfen per Mail und würde mich freuen auch mit dir zu korrespondieren in Mails
pin@BrunoSchulz.net
Euer Bruno