Lieber @Blasius, liebe @Kristina
Vielen Dank für euer Engagement für dieses Forum.
Einige Anmerkungen:
Dieses Forum will als betont traditionsverbunden katholisches bewusst auf reisserische Allerwelts-Themen verzichten.
Wozu es führt, wenn sich manche katholischen Foren im Dschungel des ungefilterten Themendickichts verlieren, sehen wir nur allzudeutlich; ein Sammelsurium an subjektiven Meinungsgemenge prasselt auf die Besucher ein und versetzt die Seelen Mancher in Aufruhr.
Unser Ansinnen hier in diesem Forum dagegen ist die unaufgeregt konsequente Verkündigung der immerwährenden Lehre der Kirche.
Dass dies nicht mit Massen von Mitgliedern und Gästen einhergeht, versteht sich insofern von selbst, als dass sich leider ein grosser Teil der Katholiken mit der Welt gkeichsam arrangiert hat und somit in ihrem Lebenswandel kaum mehr von den Weltmenschen unterscheidet.
Die Gästestatistik zeigt tägliche Schwankungen zwischen 200 bis 500 (oder teils auch mehr, heute z.B. an die 600) Besuchern.
Das Forum wird also wenn auch in bescheidenem Rahmen doch wahrgenommen.
Ich denke, dass unser Forum denn sowohl für treugläubigen Katholiken als gerade auch fur Suchende als Orientierungs-Kompass nicht nur in stürmischen Zeiten wie den jetzigen dienlich sein kann.
Die immerwährende Lehre der Kirche ist in ihrer Sakramentslehre gkeichbedeutend mit der Fortführung des Erlösungswerkes unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, der alleinigen Wahrheit gestern, heute und in Ewigkeit
Der hl. Paulus in Hebr 13,8:
"Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit
Mag die wahrheitsfeindliche Welt auch Kopf stehen....
"Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht"
So der hl. Bruno v. Köln (~1030-1101), der Begründer des Kartäuserordens.
"Die grosse Stille" - Das verborgene Leben der Kartäuser
In diesem Sinne soll auch dieses Forum dienlich sein.
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"Die Liebe zur Kirche als Quelle von Frieden und Heiligung
Da Christus das Haupt der katholischen Kirche ist,
wollen wir bereit sein, die Kirche zu lieben, ihr zu dienen und auch für sie zu leiden.
Die Liebe zur Kirche darf nicht mit irgendeiner Schwierigkeit aufhören,
sie muß sich als stärker erweisen und in allem stets der Liebe Christi treu bleiben.
Diese tiefe Liebe zur Kirche, der Braut Christi, kennt keinen Revolutionsgeist, kein Besserwissertum, keine Polemik und keine Kritiksucht.
Sie gründet auf der Liebe des Herrn zu seiner Kirche, die er durch das Vergießen seines Blutes am Kreuz gegründet hat.
Diese Kirche verkündet nun seine Offenbarung und vermittelt sein göttliches Leben in den Sakramenten.
Ein Angriff auf die Kirche, und sei es „nur“ durch Polemik und Kritiksucht, ist immer ein Angriff auf das allerheiligste Herz Jesu, aus dessen geöffneter Seite die Kirche geboren wurde. "
Entnommen aus
dem Bulletin Dezember 2005 des "Institutes Christus König und Hoher Priester"
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https://institut-christus-koenig.de/inst...r-das-institut/
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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