Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: K-TV

in Radio- und Fernsehsender 19.05.2014 09:09
von MariaMagdalena (gelöscht)
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19.5 - 25.05


Mo, 19.


09:00 Warum ich katholisch bin (Folge 2); Pfr. Konrad Sterninger
10:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 2); DDDr. Egger
11:00 Maria Baumgärtle - ein Wallfahrtsort im Allgäu



Di, 20.
01:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 1); DDDr. Egger
02:00 Warum ich katholisch bin (Folge 1); Pfr. Konrad Sterninger

12:00 Warum ich katholisch bin (Folge 2); Pfr. Konrad Sterninger
13:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 2); DDDr. Egger

18:00 Maria Baumgärtle - ein Wallfahrtsort im Allgäu


Mi, 21.

09:00 Maria Baumgärtle - ein Wallfahrtsort im Allgäu
12:30 „Das Reich Gottes ist Nah“ - Damals gefragt - Heute gefragt? (Teil 1); S.E. Bischof em. Walter Mixa
17:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 2); DDDr. Egger

Do., 22.

17:30 „Das Reich Gottes ist Nah“ - Damals gefragt - Heute gefragt? (Teil 1); S.E. Bischof em. Walter Mixa
20:00 Warum ich katholisch bin (Folge 2); Pfr. Konrad Sterninger


Fr, 23.

10:00 Warum ich katholisch bin (Folge 2); Pfr. Konrad Sterninger
11:30 „Das Reich Gottes ist Nah“ - Damals gefragt - Heute gefragt? (Teil 1); S.E. Bischof em. Walter Mixa
13:00 Spirit: An die Ränder gehen - Missionarischer Aufruf von Papst Franziskus; Pfr. Leo Tanner
17:00 Maria Baumgärtle - ein Wallfahrtsort im Allgäu
20:00 Eucharistische Anbetung
20:40 Schriftbetrachtung zum Sonntag (Pater H. Buob SAC)
21:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 2); DDDr. Egger


Sa, 24.

07:30 Wunschfilm - Therese Neumann von Konnersreuth
10:00 Pater Pio - Ein Mann Gottes; NOVA-T
11:00 Die Existenz und das Wesen der Seele (Teil 3); DDDr. Egger
12:00 Warum ich katholisch bin (Folge 3); Pfr. Konrad Sterninger
13:00 „Das Reich Gottes ist Nah“ - Damals gefragt - Heute gefragt? (Teil 2); S.E. Bischof em. Walter Mixa
19:00 Schriftbetrachtung zum Sonntag (Pater H. Buob SAC)

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#7

RE: K-TV

in Radio- und Fernsehsender 19.05.2014 23:23
von Maresa • 297 Beiträge

Liebe MariaMagdalena!

Danke für das Posten des Ktv-Programms.
Sonst hätt ich doch glatt den Vortrag von Bischof Mixa übersehen.
So ein guter Beitrag.
Hat mich soo gefreut, ihn wieder zu hören.
Meist weiß man erst wenn es vorbei ist, was man an ihm gehabt hat.

Viele Grüße
Maresa

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#8

RE: K-TV

in Radio- und Fernsehsender 24.01.2015 22:51
von Michaela (gelöscht)
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Liebe Maresa, liebe Aquila,

Euer Austausch in Beitrag 2 bis 4 oben hat mir richtig gut getan. Ich habe eben nämlich nach einer Möglichkeit gesucht, wo ich die trid. Messe sozusagen virtuell besuchen kann und dabei bin ich auf diesen Threat gestoßen.

Ja, k-TV ist wirklich gerade auch für Menschen, denen es nicht so gut geht eine Labsal.

Habt Dank.
Michaela


Off. 3, 15 - 19 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärest! Also, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

zuletzt bearbeitet 24.01.2015 23:33 | nach oben springen

#9

RE: K-TV

in Radio- und Fernsehsender 02.03.2016 00:24
von Hemma • 589 Beiträge

Für die Freunde von KTV der treffende Einleitungstext von Pfarrer Buschor
aus dem Programmheft v. März 2016

Gott ist Geist

„„Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4,24).

Wie können wir Menschen Gott anbeten, der Geist, also unsichtbar ist?

Das Erste, was ein Mensch, der guten Willens stirbt, erlebt, ist die Tatsache, dass seine Seele eine Geist- Realität ist, und schon in seinem ganzen Erdenleben immer war. Wenn er Gott von Angesicht zu Angesicht sieht, erkennt er auch, was ihn Gott ähnlich macht. Er erlebt Gott als reinen Geist und er sieht, dass es nicht sein irdischer Körper ist, der ihn Gott ähnlich macht, mag dieser noch so schön und intelligent gewesen sein. Gott ähnlich war er schon in seinem Erdenleben, indem er, auf geistiger nicht körperlicher Ebene Gott, so weit wie es für ein Geschöpf möglich ist, immer ähnlicher wurde, indem er übernatürlich Gott als Geist in Wahrheit immer mehr liebend anbetete und auf Grund dieser Liebe auch die Mitmenschen liebte.
Weil dem so ist, wissen wir, dass jeder Mensch, in dem Mass wie sein Bewusstsein sich entfaltet, den unsichtbaren Gott durch die Vernunft und durch entsprechende Unterweisung erkennen kann.
Damit ein Mensch den unsichtbaren Gott wirklich erkennen kann, muss er Ihn erkennen wollen. Darin liegt der Grund, warum heute so viele Menschen, Laien und auch solche, die im Verkündigungsdienst der katholischen Kirche stehen, Gott nicht wirklich in der Wahrheit anbeten. Für die Wahrheit muss der Mensch sich ganz frei entscheiden; aufzwingen kann man diese niemandem. Diese Entscheidung fällt nur derjenige, der sich für ein Mindestmass der Tugend des Gehorsams und der Demut entscheidet.
Dazu gehört, dass man sich mit seiner Vernunft fragt, wo die unverfälschte und vollständige Wahrheit zu finden ist.
Wie findet man heute, in einer Zeit, da so viele verschiedene Gottesbilder, auch innerhalb der katholischen Kirche, im christlichen Bereich und in anderen Religionen angeboten werden die Wahrheit? Dies erfordert einen besonders starken Willen.

Der Statistik gemäß erkennen in den ärmsten Ländern mit einem Sozialprodukt pro Jahr und pro Kopf unter € 3000 bis zu 80 % der Bewohner die Wahrheit, vorausgesetzt, dass sie ihnen von den Seelsorgern unverfälscht und vollständig vermittelt wird.
In Deutschland, mit einem Sozialprodukt von etwa € 50‘000, sind es von den Katholiken im Durchschnitt 5 bis 10 %, bei den unter 60 Jahre alten 1%, die Gott in der Wahrheit anbeten, indem sie die Ihm gebührende Ehre erweisen durch die Mitfeier der Sonntagsmesse.


Je grösser der Wohlstand, desto mehr wird die Liebesfähigkeit eines Menschen auf irdische Güter gelenkt, wodurch der Wille, Gott anzubeten, erlahmen kann. Geduldiges Ertragen von Beschwernissen, Leid, Schmerz und Krankheit kann helfen, den negativen Einfluss des Wohlstandes einzudämmen. Noch viel intensiver unterstützen die aus Liebe zu Gott gewählten Fastenopfer die übernatürliche Liebesfähigkeit.

Das Mass der Liebe zum wahren Gott, der reiner Geist ist und in Christus auch eine menschliche Natur angenommen hat, bestimmt die Tiefe unserer zukünftigen ewigen Glückseligkeit im Himmel.
Ja, Gott ist unsichtbar, aber in den sichtbaren Worten der Heiligen Schrift und dem Universalen Lehramt der katholischen Kirche, erfahren wir die unverfälschte und vollständige Offenbarung Gottes in wichtigen Glaubens- und Sittenangelegenheiten.
Heute ist es besonders wichtig, das Gotteswort auch zu lesen und nicht nur zu hören, um die wahre Verkündigung von der Irrlehre unterscheiden zu können.
Gehorsam ist die grösste Ehre, die es im Himmel und auf Erden gibt. (Nikolaus von Flüe).

Liebe Freunde des K-TV,
nach einer gnadenreichen Fastenzeit wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest, das uns besonders daran erinnert, dass jeder Sonntag ein Tag der Auferstehung ist und in uns die göttliche Tugend der Hoffnung nährt, wie herrlich es sein wird, wenn wir bei unserer eigenen Auferstehung einmal erkennen, dass wir schon im Erdenleben den Einen, wahren, dreipersönlichen Gott ehrfürchtig angebetet haben.

http://k-tv.org/docs/default-source/prog...rz.pdf?sfvrsn=4


zuletzt bearbeitet 02.03.2016 00:34 | nach oben springen

#10

RE: K-TV

in Radio- und Fernsehsender 02.03.2016 16:01
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Hemma,

das war ja ein sehr intressanter Text vom Pfarrer Buschor.

bei den unter 60 Jahre alten 1%, die Gott in der Wahrheit anbeten, indem sie die Ihm gebührende Ehre erweisen durch die Mitfeier der Sonntagsmesse.

Da könnte ich ja fast schon stolz sein weil das ja aus freiem Willen bei mir als Konvertit geschehen ist. Ohne Gottes zutun wäre natürlich nichts passiert. Man kann also wenn man zu diesen 1% gehört stolz sein ohne der Eitelkeit zu verfallen.

Je grösser der Wohlstand, desto mehr wird die Liebesfähigkeit eines Menschen auf irdische Güter gelenkt, wodurch der Wille, Gott anzubeten, erlahmen kann.


Diesen Gedanken hatte ich auch schon immer. Ich fragte mich warum es so einem gottlosen Volk wie den Deutschen eigentlich so gut geht die in der Mehrheit nichts von Gott wissen wollen ? Dann sagte ich mir das dies vielleicht täuscht und gerade dieser Reichtum bei Einigen hier im Lande sogar eine Strafe ist. Dieser Gedanke hat sich nun bestätigt mit den Aussagen von Pfarrer Buschor.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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