Es ist an sich nicht denkbar, dass der Islam, diese menschen- und gottesverachtendste Religion, von der Heiligen Schrift, dem Wort Gottes, nicht prophezeit worden wäre, zumal sie altarabischen Ursprungs ist und ihr Prophet und Gründer, Mohammed, von Ismael und seinem Vater Abraham abstammt.
Wenn wir die Heilige Schrift von Anfang an lesen, stoßen wir im Zusammenhang mit Abraham, dem Stammvater Mohammeds, direkt auf eine Prophezeiung, die sich auf Mohammed, seine Anhänger und ihre Religion bezieht. Als Hagar, Saras Magd, von Abraham schwanger geworden war, sagte der Engel des Herrn, vermutlich der Erzengel Gabriel, zu ihr:
„Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Ismael geben, denn Gott hat auf dein Elend gehört. Und er, er wird ein Wildesel von Mensch sein; seine Hand wird wider alle und die Hand aller wider ihn sein, und angesichts aller seiner Brüder wird er wohnen.“ (1 Mo. 16,11-12)
Hier haben wir nun die erste biblische Vorhersage, die den Islam betrifft: die Rede ist von Ismael, dem Sohn Hagars, der "ein Wildesel von Mensch" sein, und dessen "Hand .. wider alle und die Hand aller wider ihn sein" würde, wobei er "angesichts aller seiner Brüder ... wohnen" würde.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich hier bei "Ismael" um den unmittelbaren Sohn Hagars namens "Ismael" handelt. Doch dem ist nicht so, wenn wir die prophetische Sprache der Heiligen Schrift beachten. Gemäß dieser alten prophetischen Sprache der Heiligen Schrift bezieht sich die Prophetie des Engels nicht auf den unmittelbaren Sohn Hagars namens Ismael, sondern auf einen seiner Nachkommen, der groß und berühmt würde. Diese Art der Prophetie zeigt sich beispielsweise auch in der Prophetie des Patriarchen Jakob; seinem Sohn Dan sagte er voraus:
„Dan schafft Recht seinem Volke wie nur einer der Stämme Israels. Dan ist eine Schlange am Weg, eine Natter am Pfade, die das Ross in die Fessel beißt, so dass sein Reiter nach rückwärts fällt. Auf dein Heil harre ich, o Herr!“ (1 Mo. 49,16-18)
Mit „Dan“ ist nicht der unmittelbare Sohn Jakobs gemeint, sondern eine künftige große und berühmte Persönlichkeit, die von Dan abstammt. Jener „Dan“ ist eine Schlange, eine Natter. Das ist der Antichrist, Satans geistiger Sohn (vgl. 1 Mo. 3,15), der am Ende der Zeiten auftreten und von Dan, dem unmittelbaren Sohn Jakobs, abstammen wird. Deshalb fehlt dieser Stamm in Kapitel 7 der Offenbarung bei der Aufzählung der zwölf Stämme Israels. Anstelle Dans wird dafür der Stamm Manasse genannt.
Es gibt noch mehr Bibelstellen, die diese oder eine ähnliche Art der Prophetie enthalten, z.B. Ps. 89, in dem Christus als Nachkomme Davids als „David“ bezeichnet wird.
Diese Beispiele sollen ausreichen, um aufzuzeigen, wie die Prophetie des Engels an Hagar, der Mutter Ismaels, zu verstehen ist:
Ismael, der „Wildesel von Mensch“, ist nicht ihr unmittelbarer Sohn Ismael, sondern eine aus damaliger Zeit betrachtet künftige große, berühmte Persönlichkeit, die von Ismael, dem Sohn Hagars, abstammt. Und das ist Mohammed, der größte und berühmteste Nachkomme Ismaels. Der Engel charakterisiert Mohammed mit der Bezeichnung „Wildesel“, um dessen Wildheit zu bezeichnen, der wir uns am Beispiel seiner Anhänger veranschaulichen können.
Weiter sagt der Engel über Mohammed, dass dessen „Hand wird wider alle und die Hand aller wider ihn sein“. Das ist logisch, weil der Islam gemäß dem Koran so konzipiert ist, dass die Moslems dazu verpflichtet sind, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln die ganze Welt dem Islam zu unterwerfen. Mohammeds Hand ist so „wider alle“, und da sich diese „alle“ selbstverständlich verteidigen müssen, so ist deren Hand wider Mohammed. Hier ist der Konflikt zwischen der islamischen Welt und der nicht-islamischen Welt angekündigt. Es heißt weiter, dass Mohammed „angesichts aller seiner Brüder“ wohnen würde. Das sind seine Zeitgenossen, die seine blutrünstige, mörderische, satanische Irrlehre angenommen hatten. Angesichts nur ihrer wohnte er, weil ihn ja alle anderen als Propheten und Gesandten Allahs abgelehnt hatten.
Doch die Heilige Schrift hat mit 1 Mo. 49,16-18 nicht nur den Islam bis auf seinen Ursprung hin prophezeit, sondern auch dessen Ende; es heißt in Offb. 12,1:
"Ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne umkleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen."
Bei dieser himmlischen FRAU handelt es sich um die MUTTERGOTTES, weil sie nach Vers 5 einen SOHN gebiert, der alle Völker hirten wird mit eisernem Stabe, und weil ihr SOHN, der alle Völker hirten wird mit eisernem Stabe, nach Offb. 19,11-15 das WORT GOTTES ist, und das WORT GOTTES nach Joh. 1,1-14 JESUS CHRISTUS, und JESUS CHRISTUS nach Mt. 1,16 von Maria, seiner Mutter, geboren wurde.
In Offb. 12,1 heißt es also prophetisch, dass der Mond, das Zeichen des Islams, das für den altarabischen Mondgott Allah steht, den Mohammed aus der Vielzahl der altarabischen Götter herausgenommen und zum alleinigen Gott erklärt hat, sich unter den Füßen der GOTTESMUTTER befindet! Die MUTTERGOTTES steht also auf dem Mond! Dieses Bild zeigt auf prophetische Weise, dass die MUTTERGOTTES, Satans Feindin aus 1 Mo. 3,15, sich den Islam unterwerfen und ihn somit endgültig ausrotten und die Muslime aus der Hand Allahs - Satans - befreien und zum katholischen (christlichen) Glauben bekehren wird.
Gelobt sei Jesus Christus!