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#1

Nazis - Ihre Protektion und Förderung des Islams und ihre Ziele

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 22.02.2019 16:42
von Stjepan • 197 Beiträge

Adolf Hitler war ein großer Freund des Islams, weshalb er mit den Muslimen eng zusammenarbeitete und sie als seine Freunde betrachtete und entsprechend behandelte. Einer von ihnen, ein Großmufti, animierte ihn zur Verfolgung und Ausrottung der Juden, die er ursprünglich nur vertreiben wollte. Der Holocaust an den Juden durch Hitler hatte seinen Ursprung im Islam. Das wirft ein anderes Licht auf die gegenwärtige Situation rund um den Islam in Deutschland/Europa und seine Protektion und Förderung durch die, die sich hinter den Bezeichnungen "links" und "Antifa" und unter den Farben "Rot", "Grün" und "Schwarz" verstecken, um nicht als Braune erkannt zu werden!

Warum der Islam also zu Deutschland gehört, wie die protestantische Bundeskanzlerin und Bilderbergerin Angela Merkel mehrfach sagte, und wie das gesamte angeblich linke Spektrum bis hin zur CDU/CSU denkt, erfahrt Ihr in den folgenden beiden Videos!




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zuletzt bearbeitet 22.02.2019 16:43 | nach oben springen

#2

RE: Nazis - Ihre Protektion und Förderung des Islams und ihre Ziele

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 22.02.2019 23:02
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Lieber Stjepan

Die von Dir genannte Nähe Hitlers zum Islam lässt sich auch belegen.

Der verbrecherische Nationalsozialismus hatte im Grunde genommen
dieselbe Leit-Ideologie wie sie die Irrlehre Islam hat;
die in Wahrheitsfeindlichkeit eingebettete
"Helden"-Blut-Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch !

Für den Nationalsozialismus wäre die Kirche solange "notwendig" gewesen
( aufgrund der stark katholischen Gebiete ) bis die braune Macht sie "überflüssig" werden liesse.
Zur Veranschaulichung der Glaubens- und Kirchenfeindlichkeit Hitlers und seiner Sympathie für den Islam einige Auszüge mit seinen Zitaten ( entnommen bei "etica.com"):
-

[....]
Hans Frank äußerte sich ebenso klar in seiner letzten Rede vor dem Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß:

„Hitlers Weg war der vermessene Weg ohne Gott, der Weg der Abwendung von Christus, der Weg politischer Torheit und des Verderbens.“(Volksbote, Bozen, 28.11.1953 und 24.5.1969)
[....]
Hitlers Sympathien galten dem Islam und dem Shintoismus.
Der Shinto-Glaube … habe Japan vor dem „Gift des Christentums bewahrt“.
(4.4.1942, Picker 2003, S. 258, zit.Hesemann 359)

Hitler:
„Mohammedanismus…
diese Lehre der Belohnung des Heldentums … Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden
.“(28.8.1942, Heim 1980, S. 187, zit.Hesemann 359)

Hitler:
„Der größte Volksschaden sind unsere Pfarrer
Es wird der Augenblick kommen, da ich mit ihnen abrechne ohne langes Federlesen. ..
Wie der Hexenwahn beseitigt werden mußte, so muß auch dieser Rest beseitigt werden.
“(8.2.1942, Picker 144, zit.Hesemann 360 und Der Spiegel 5/1964, S. 58)

Hitler zu Albert Speer:
Wenn ich einmal meine anderen Fragen erledigt habe, werde ich mit der Kirche abrechnen.“ (Albert Speer: Erinnerungen, Frankfurt/Berlin 1969, S. 137, zit.Hesemann 360)

Rosenberg zitiert Hitler in seinen „Politischen Tagebüchern“ am 19.1.1940:
„Die christlich-jüdische Pest gehe jetzt wohl ihrem Ende entgegen.
Es sei geradezu furchtbar, daß eine Religion einmal möglich gewesen sei, die im Abendmahl buchstäblich ihren Gott auffresse.
“(FAZ 12.7.2005, ebenso Hesemann361)
Zuvor habe Hitler gesagt, nie habe er auf einer Parteiversammlung oder Beerdigung von Parteigenossen einen Geistlichen zugelassen.(FAZ)

Demgemäß erklärte der Reichsschulungsleiter und frühere württembergische Gauleiter Friedrich Schmidt, nach dem Endsieg sei das Christentum als „Fremdreligion“ auszuschalten.(Das Reich als Aufgabe, Berlin, 1940, Auflage 900 000, zit. Kurt Meier: Kreuz und Hakenkreuz, dtv 2001, 151)

Goebbels über Hitler kurz nach Weihnachten 1939:
„Der Führer ist tief religiös, aber ganz antichristlich.“(Hesemann 362)

-

Und schliesslich noch Himmler's "Bekenntnis":
-

Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt:
Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —,
so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum
sind wir davon abgehalten worden.” (Monologe im Führerhauptquartier, 28.08.1942)

-

Bekanntlich wurden vom Okkultisten Himmler auch
Divisionen mit alleine Mohammedanern rekrutiert !

Der Nationalsozialismus war "religiös" ein Konglomerat satanischen Giftes;
Okkultismus, Astrologie, Magie, Ahnenkult...etc.etc....


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 22.02.2019 23:09 | nach oben springen

#3

RE: Nazis - Ihre Protektion und Förderung des Islams und ihre Ziele

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 23.02.2019 15:02
von Stjepan • 197 Beiträge

Lieber Aquila,

zu ergänzen wäre noch, dass ein Großteil der Nazis evangelische Protestanten waren, und Hitler sich bei dem, was er gegen die Juden unternahm, an dem antijüdischen Plan des Antisemiten Martin Luther orientierte, wohingegen die Vernichtung der Juden auf den Islam zurückging.

Hier der 7-Punkte-Plan des Protestanten Martin Luther gegen die Juden, den Hitler umsetzte:

Protestant Luther: "Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien."

Die nationalsozialistische Regierung folgte dieser protestantischen Aufforderung, indem sie 1938 die Verbrennung der Synagogen auf dem ganzen Reichsgebiet verfügte. Der Pogrom fand in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 statt. Der 10. November, an dem die Synagogen spätestens brannten, hatte hohen symbolischen Wert, da es Luthers Geburtstag war.

Protestant Luther: "Zum anderen, dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre, denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun, wie die Zigeuner, auf dass sie wissen, sie seien nicht Herren in unserm Land ..."

Die zwangsweise Zusammenpferchung der Juden und übrigens auch der Sinti und Roma „unter einem Dach oder in einem Stall“ nimmt die Errichtung von neuen Ghettos und Konzentrationslagern vorweg, unter deren furchtbaren Lebensbedingungen die Häftlinge des nationalsozialistischen Staates leiden und sterben sollten.

Protestant Luther:"Zum dritten, dass man ihnen nehme all ihre Betbüchlein und Talmudisten, darin solche Abgötterei, Lügen, Fluch und Lästerung gelehret wird."

Mit diesem Punkt ging es dem protestantischen Propheten um die Ausschaltung des Judentums als Religion mittels Gewalt. Adolf Hitler, dem protestantischen Propheten folgend, verbot jegliche jüdische Literatur in seinem Reich.

Protestant Luther:"Zum vierten, dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete hinfort zu lehren."

Beabsichtigt von Luther war hier die Ausschaltung der jüdischen Intelligenz und der jüdisch-religiösen Koexistenz mittels Gewalt. Im Dritten Reich bzw. im KZ musste der jüdische Religionslehrer mit dem Tod rechnen, wenn er das von der SS verfügte Verbot religiöser Unterweisung nicht beachtete.

Protestant Luther: Zum fünften, dass man den Juden das Geleit auf der Straße ganz und gar aufhebe, denn sie haben nichts im Lande zu schaffen, weil sie nicht Herren, noch Amtleute, noch Händler oder dergleichen sind, sie sollen daheim bleiben."

1.) „Daheimbleiben“ bedeutet auf der Basis von Punkt 2 Wohnen in einem Sammellager, in dem die Juden eingepfercht sein sollen, was mit den KZ's verwirklicht wurde.

2.) Die Aufhebung des freien Geleits mit ihren fatalen Folgen für das Erwerbsleben wurde vom nationalsozialistischen Staat als Anregung aufgegriffen, der den Juden mit sogenannten „judenfreien Zonen“ den Zugang zum öffentlichen Raum verwehrte, bis er sie schließlich ganz in Konzentrationslager pferchte, die als Luthers "daheim" zu verstehen sind.


Protestant Luther: "Zum sechsten soll man ihnen Wuchern verbieten, was ihnen schon Mose verboten hatte. Da sie nicht in ihrem eigenen Land sind, können sie nicht Herren über ein fremdes sein. Und man nehme ihnen alle Barschaft und Wertsachen wie Silber und Gold und lege es zur Verwahrung beiseite. Grund dafür ist, dass sie uns alles, was sie haben, durch ihren Wucherzins gestohlen und geraubt haben, weil sie sonst keinen anderen Erwerb haben."

Luther verdammte den „Wucherzins“, den auch nichtjüdische Banken nahmen. Mit dem Berufsverbot für jüdische Bankiers und Juweliere wollte er zwei der letzten ökonomischen Nischen beseitigen, die den Juden in der Gesellschaft des christlichen Abendlandes noch geblieben waren. Da ihnen der Erwerb von Ackerland oder die Ausübung eines Handwerks verboten waren, und sie aller Barschaft und aller Wertsachen beraubt, also enteignet, werden sollten, sollten sie wirtschaftlich und existentiell zugrunde gerichtet werden. Luthers protestantische Maßnahme gegen die Juden war für Hitler eine willkommene Vorlage, die er – umbenannt in „Arisierung der Wirtschaft“ – benutzte, um die Juden im Dritten Reich zu enteignen.

Protestant Luther: "Siebentens soll man den jungen und starken Juden und Jüdinnen Flegel, Axt, Hacke, Spaten, Spinnrocken und Spindel in die Hand geben und sie ihr Brot verdienen lassen im Schweiße ihres Angesichts, wie es Adams Kindern auferlegt ist. (1.Mose3). Denn das kann nicht sein, dass sie uns verfluchte Gojim im Schweiße unseres Angesichts arbeiten lassen, und sie, die heiligen Leute, das Ergebnis unserer Arbeit hinter dem Ofen im Müßiggang mit Rülpsen und Furzen verzehren wollen."

Indem Luther forderte, dass die Juden beiderlei Geschlechts schwere körperliche Arbeiten verrichten, schaffte er einen willkommenen Präzedenzfall für Hitler, der den Juden in den Konzentrationslagern in ähnlicher Weise Zwangsarbeit verordnete.

Adolf Hitler orientierte sich vollkommen an diesem protestantischen Plan des Protestanten Martin Luther, und setzte um, was dieser als der protestantische Prophet forderte. Die Protestanten stimmten Hitler daher zu, schenkten ihm Beifall, unterstützten ihn und wirkten mit, wobei sie ihn zuvor mittels Wählerstimmen auch an die Macht gebracht hatten. Kurzum: Der Nationalsozialismus ist in dieser Hinsicht wesentlich protestantisch! Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Evangelische Kirche seit 1933 von ihren Gläubigen den Boykott jüdischer Geschäfte forderte und sie dazu aufrief, das protestantische Nazi-Regime in allem zu unterstützen.

Die lutherischen Protestanten haben sich bis heute nicht von Luther distanziert. Das ist genau so, wie wenn man sich von Hitler nicht distanzierte. Stattdessen feiern sie ihn und stellen ihn aufs Podest. Das heißt: Die lutherischen Protestanten sind noch heute gefährlich für Leib und Leben derer, deren Ermordung und Ausrottung ihr Prophet Luther forderte.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Stjepan


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zuletzt bearbeitet 23.02.2019 15:04 | nach oben springen

#4

RE: Nazis - Ihre Protektion und Förderung des Islams und ihre Ziele

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 23.02.2019 15:06
von Stjepan • 197 Beiträge

Ich fasse mal zusammen:

Was die Juden im dritten Reich betrifft: das Übel, dass ihnen da begegnete, haben sie auf der einen Seite dem lutherischen Protestantismus und auf der anderen Seite dem Islam zu verdanken!


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zuletzt bearbeitet 23.02.2019 15:07 | nach oben springen


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