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#1

Marxistische Familienzerstörung unter Lenin und Stalin

in Diskussionsplattform 30.08.2018 18:34
von Simeon • 459 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus

ich möchte kurz auf den Atheisten Karl Marx und seine
marxistische Familienzerstörung unter Lenin und Stalin aufmerksam machen

Hier ein Gast Beitrag von Hubert Hecker auf katholisches.info zu lesen

https://www.katholisches.info/2018/08/di...nin-und-stalin/


Extrem interessant und bemerkenswert dabei sind die paralleln der Marxistischen Ideen erkennbar zu unseren gegenwärtigen Zeiten in unserer Europäischen Gesellschaft


Man hat das Gefühl, dass der kommunistische Geist heute mehr denn je aufblüht!

Einige wesentliche Gedanken und Hauptthesen nur ganz kurz auf die schnelle zusammengefasst:
Und bitte denkt dabei an die Entwicklung Deutschlands und der Länder in Europa gerade der letzten 50-60Jahre!

Zu lesen bei Thesen über Feuerbach, Karl Max

„…die Familie … muss theoretisch und praktisch vernichtet werden.“

„Mit dem Zerfall des Kapitalismus wird auch die Basis der Familie zerstört werden. Wir werden dieses heiligste Bündnis, diese heiligste Verbindung, zerstören und die Familienerziehung durch die Gesellschaftserziehung ersetzen.“


- "Die Heilige Ehe als Basis der Familie und Ihre religiöse Verbindlichkeit muss beraubt werden" --> Die heiligste Verbindung sollte zu einer beliebigen Form des Zusammenlebens banalisiert werden

- Scheidung soll leichtgemacht, und die Abtreibung auf Staatskosten propagiert werden

- schließlich sollen planmäßige und landesweite Kampagnen gegen die bürgerliche Familie eingeführt werden


-die Liebe zu Kindern sowie das Kümmern um Erziehung und Aufzucht der Kleinen ausgetrieben werden
- Heimgestaltung und Hausarbeit werden schlechtgeredet.. (Heimchen am Herd..)


Mit Krippen und Kantinen sollten also die Mütter befreit werden von Hausarbeit, Kinderaufzucht und -erziehung in den Familien, um in den Fabriken Schrauben zu drehen

USW...


Erkennt man da nicht einige Parallen vom kommunistischen Russland zu heute?
Hat man nicht das Gefühl, dass die Kommunisten von damals heute unter uns leben, aber dies geschickt verstecken, um somit ihre Ziele erfolgreich durchsetzen. Der Kommunismus wird jedoch offiziel medial schlecht geredet und man ist sich einig, dass dieser doch zum Glück bereits verschwunden sei!?

Ich finde das extrem besorgniserregend, dass noch niemand aufgewacht ist und die Stimme gegen diesen Betrug erhebt!!


zuletzt bearbeitet 30.08.2018 18:36 | nach oben springen

#2

RE: Marxistische Familienzerstörung unter Lenin und Stalin

in Diskussionsplattform 30.08.2018 19:02
von Kristina (gelöscht)
avatar

Lieber Sel,

so ist es.
Wie Menschen sein können, kann man an der Stadt Trier sehen.
Eine 5,50 m hohe Karl Marx Statue schenkte ihr China zu seinem 200. Geburtstag. Solch ein Geschenk hätte man niemals annehmen dürfen.

Ich war sprachlos, als ich das durch die Medien erfuhr !!

https://www.trier.de/kultur-freizeit/kar...rl-marx-statue/

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges...tue-enthuellung

Die Gebetsaufrufe in Fatima durch die Mutter Gottes sind wichtiger und dringender denn je.

LG
Kristina


zuletzt bearbeitet 30.08.2018 19:03 | nach oben springen

#3

RE: Marxistische Familienzerstörung unter Lenin und Stalin

in Diskussionsplattform 30.08.2018 22:25
von Aquila • 7.063 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Lieber Sel

Vielen Dank für das Aufzeigen der Folgen des kommunistisch marxistischen Feldzuges gegen die Göttliche Ordnung.
Der Kommunismus ist in der Tat nur scheinbar "besiegt".
Sein tödlich hässliches Gesicht zeigt er heute in der Kultur des Todes und seine Gesinnungsgenossen sitzen vornehmich in liberal humanistischen Regierungen.

Eine Partei sticht neben den Linken hier besonders hervor.....die Grünen.

Aus einem sehr aufschlussreichen Artikel bei "michael-mannheimer.info" senden Jahre 2012:

-

Niemand spricht über die schlimmsten Verräter, die Europa in seiner leidvollen und großartigen Geschichte jemals gesehen hat:
Über die Linken und deren grün daherkommende "moderne" Variante.


Die Linken haben de facto die Macht übernommen

Niemand spricht darüber, weil diejenigen Institutionen, deren Aufgabe die Thematisierung und Kritik dieses Hochverrats an unserer europäischen Zivilisation wäre (Politik, Medien, Justiz, Sozial-Wissenschaften), sich längst in den Händen eben jener Hochverräter befinden.

Linke und Grüne haben in ihrem historischen Marsch durch die Institutionen - vergleichbar in seiner politischen Dimension nur mit dem langen Marsch Mao Tse Tungs - sämtliche Schlüsselpositionen unserer ehemals funktionierenden Demokratie übernommen und aus Deutschland und den meisten anderen Staaten West-Europas eine linksgrüne Meinungs- und Gesinnungsdiktatur gemacht, die de-facto den freiheitsfeindlichen
Überwachungsstaaten des Warschauer Pakts kaum noch nachstehen:
Wer dort seine Meinung kundtat, musste mit langjährigen Gefängnisstrafen oder Abtransport in die berüchtigten Gulags rechnen.
Wer heute gegen Stern, Spiegel, taz und Co seine Meinung sagt - wird medial zur Unperson erklärt, kriminalisiert, juristisch verfolgt und ist beruflich - und oft auch privat - erledigt.

Die Linke hat sich mit dem Teufel verbündet und ist damit selbst zum Teufel geworden

In einer selbst von politisch wachsamen Menschen kaum vorhersagbaren Weise haben sich Linke mit dem Islam verbündet, um Europa abzuschaffen
[....]
Heute beherrschen geschichts- und vaterlandslose Hochverräter die Redaktionsstuben oder sitzen auf wichtigen Posten von Kirche und Politik (und sind dort auch längst in den bürgerlichen Parteien vertreten), Publizistik und Geisteswissenschaft.
Sie reduzieren die Geschichte Deutschlands auf Ausschwitz, die Geschichte Europas auf seine Kolonialzeit und das Christentum auf seine dunkle Zeit während Inquisition und Mission. Gleichzeitig blenden sie den humanitären Kern des Christentums aus vollkommen, ohne den weder Aufklärung, noch die Menschenrechte noch der europäische Säkularismus je möglich gewesen wäre.

Während sie die europäische Kultur und besonders das Christentum einseitg verteufeln, glorifizieren sie in einer unkritischen Weise den herrschaftssüchtigen und frauenfeindlichen Islam, wie man dies nach 1945 von deutschen und europäischen "Eliten" nie für möglich erwartet hätte.

Die Geschichte wiederholt sich: Die braune Variante der Linken stürzte Europa in dessen bislang schlimmstes Desaster seiner Geschichte und schwächte dessen Abwehrsystem nachhaltig.
Die rot-grüne Variante will Europa nun den Todesstoß versetzen. Es wird allein an den Völkern Europas liegen, ob es ihnen gelingt. Noch ist alles offen.

In der Folge sehen Sie die Namen einiger [rot]linksgrüner Maoisten, Stalinisten und sonstiger Kommunisten, die Deutschland in den kommunistischen Zangengriff genommen haben. Die Liste ist naturgemäß unvollständig und zeigt nur die Spitze der Spitze des Eisbergs:

Linke arbeiten damals wie heute an der Abschaffung Deutschlands:



Jutta Ditfurth. Rechts daneben: Claudia Roth (heute grüne Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte. Daneben: Angelika Beer, heute Verteidigungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion

Zwar ist der Kommunismus tot - doch sind die Kommunisten lebendiger denn je. Und sie arbeiten unvermindert und mit großem Erfolg daran, Deutschland abzuschaffen.

Wussten die Wähler der Grünen in Baden-Württemberg, dass ihr zukünftiger Ministerpräsident Kretschmann radikaler Kommunist war und in Deutschland eine Diktatur des Proletariats in Deutschland errichten wollte?

Wissen alle Grünen-Wähler, dass sie ihre Stimmen Radikal-Kommunisten geben?
Und zwar solchen von der übelsten Sorte: ehemaligen Mitgliedern des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland), einer Nachfolgeorganisation des des "Kommunistischer Bund Bremen", weiterer kommunistischer Splittergruppen sowie des damals damals bedeutenden linksfaschistoiden Heidelberger SDS (Sozialistischer Heidelberger Studentenbund). Aus dem SDS rekrutierten sich einige RAF-Terroristen und zahlreiche Sympathisanten der RAF.

Ideologisch stand der KBW dem Maoismus nahe und sympathisierte mit Regimen wie der Volksrepublik China, Albanien oder Kambodscha unter Pol Pot. Der ugandische Diktator Idi Amin galt im KBW als ein fortschrittlicher Staatschef. Zugleich wurden viele eigentliche Freiheits- und Emanzipationsbewegungen vom KBW aktiv unterstützt, auch der sich später als totalitärer Diktator erweisende Robert Mugabe in Simbabwe. Die Linken machten aus ihrer Sympathie für linke bzw. für linksgehaltene Massenmörder noch nie einen Hehl.



Die Liste der grünen-Politiker mit radikal-kommunistischer Vergangenheit liest sich wie das "who-is-who" der grünen Politprominenz:

Winfried Kretschmann Landesvorsitzender der Grünen und zukünftiger Ministerpräsident Baden-Württembergs,

Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)

Die spätere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt kandidierte auf der Landesliste NRW des KBW auf Platz 2 bei der Bundestagswahl 1976 und als Direktkandidatin in Aachen Stadt.

Neben Ulla Schmidt sind folgende ehemalige KBW-Genossen Mitglieder des Deutschen Bundestags der 17. Wahlperiode: Ursula Lötzer (Die Linke) und Krista Sager (Bündnis 90/Die Grünen). Winfried Nachtwei, der von 1994 bis 2009 Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag war, trat nicht mehr zu dieser Wahl an.

Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg

Das Programm des KBW zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass über sog. ‚demokratische Forderungen‘ eine Schwächung des Staatsapparates einerseits, eine Stärkung des Bewusstseins und der Fähigkeiten der sog. Volksmassen andererseits bewirkt werden sollte. Im Unterschied zu anderen Gruppierungen, die aus der 68er-Bewegung hervorgegangen sind, war der KBW eine Kaderorganisation. Mitglieder führten 10 % ihres Bruttoeinkommens an den KBW ab, darüber hinaus wurden Beiträge (z. B. Spenden von Erbschaften) erwartet. Dank dessen verfügte der KBW neben einer Reihe hauptberuflicher Funktionäre auch über eine außergewöhnlich gut ausgebaute technische Infrastruktur.

Durch einen Kronzeugen, den der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein Ende 1978 präsentierte, erfuhr die Öffentlichkeit, dass der KBW von seinen Mitgliedern nicht nur hohen finanziellen, sondern auch großen zeitlichen Einsatz erwarte und auch vor „psychischem Terror“ nicht zurückschrecke.
Dabei wurde auch erwähnt, dass der KBW von seiner Mitgliederstruktur her nicht die „proletarische“ Organisation war, die er gerne sein wollte. In seinen Reihen waren auffallend viele Ärzte, Lehrer, ca. 70 Rechtsanwälte, Professoren (und bis zu ihrem Austritt ca. 1974–75 auch etwa fünf evangelische Pfarrer). Die Pastoren wurden vor die Alternative des Austritts aus der Kaderorganisation, d. h. die Rückversetzung in den Sympathisantenstatus ohne Wahlrecht bei sensiblen Angelegenheiten, oder des Austritts aus der Kirche und Niederlegung ihrer Profession gestellt. Im Raum Hamburg betraf dies drei PastorInnen (eine kleine Minderheit gegenüber der eher KB-nahen Konkurrenz innerhalb des innerhalb konfessioneller Strukturen verbleibenden Nordelbischen Arbeitskreis Kirche – NAK). Eine Broschüre ‚Religion, Opium des Volkes‘ [19], die eine der ca. zwei Dutzend ersten KBW-Broschüren der Jahre 1973–1975 war, die in 30 000 bis 80 000 Stück aufgelegt und auch meist verkauft wurden, wurde veröffentlicht. Vor allem jugendliche Teile der evangelischen Gemeinden in Hamburg-Bramfeld (Pastorin Edda Groth), Quickborn/Ellerau (Pastor Eckard Gallmeyer, es wurde u. a. eine Initiativgruppe für eine Gemeindearbeit im Interesse der Bevölkerung als Herausgeberin der Ortsbeilage der KVZ aktiv) und Norderstedt (Pastor Karl-Helmut Lechner) wurden teilweise in den KBW bzw. dessen Massenorganisationen überführt.

Geleitet wurde der KBW von einem anfangs 11-köpfigen Zentralkomitee (ZK), das jährlich (später zweijährlich, zuletzt wieder jährlich) von einer Delegiertenkonferenz gewählt wurde. Die Funktion des ZK-Sekretärs wurde ohne Unterbrechung von der wichtigsten Führungsfigur Joscha Schmierer ausgeübt, der auch als Herausgeber des Zentralorgans des KBW Kommunistische Volkszeitung und des theoretischen Organs Kommunismus und Klassenkampf fungierte. Nach deren Einstellung bestimmte er seit 1983 als Chefredakteur den politischen Kurs der Zeitschrift Kommune, die inzwischen als Organ der Realo-Fraktion der Grünen gilt. Seit 1999 war Schmierer im Planungsstab des Auswärtigen Amts zuständig für Grundsatzfragen der Europapolitik. Der KBW beruhte programmatisch auf einer Organisationsform, die als „Demokratischer Zentralismus“ bezeichnet wurde, ähnlich der Organisationsform unter Lenin oder Mao. Dem Programm gemäß erhielten gewählte Kader eine Art Kommandantenstatus, wobei sie aber auch jederzeit mit einer Zweidrittelmehrheit abgewählt werden konnten. In der Praxis führte dies selten zur Abwahl, aber üblicherweise zur Opposition in Form von Nichterscheinen zu Aktionen, – wie vor allem bei den Ölkrisenprotesten Ende 1973 (s.u.), wo oft nur die Hälfte der Vollmitglieder an den Märschen teilnahm bzw. diese ganz abgesagt wurden -, bzw. zur schlichten Nichtkommunikation kämpfender Basiseinheiten mit der Leitung. So wurde von Streiks oder Aktionen, in denen KBW-Zellen selbst initiativ waren, der Leitung oft erst berichtet, wenn diese längst vorüber waren. Dies führte bereits bei der wilden Streikwelle 1973, die sich während der Gründung des KBW vollzog, zum Unmut im ZK bzw. zur Häme bei der Konkurrenz."




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 30.08.2018 22:29 | nach oben springen


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