Gelobt sei Jesus Christus !Lieber benedikt
Liebe Koi
Die Aussage von Gandhi über die Liebe mag auf den ersten Blick ansprechend wirken, hat aber mit der wahren Liebe nichts gemein, zumal sie in Wirklichkeit
D I E
Liebe, Gott als die Allerheiligste Dreifaltigkeit, verneint.
An anderer Stelle habe ich geschrieben:
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Heute wird Gandhi leider auch in katholischen Kreisen als "Weiser" zitiert.
Die angebliche "Weisheit" Gandhis fusst freilich in seinem hinduistischen Götzenglauben.
Dazu diese kurzen Anmerkungen:
Der Hinduismus basiert auf der "Lehre" eines nebulösen - unpersönlichen ! - "Weltengrund" ( Braham ).
Dieser "Weltengrund" als die Existenzgrundlage von einem Sammelsurium an "personalen Gottheiten" ( Shiva, Vishnu....), die sich denn auch durch "Verkörperungen" bemerkbar machen würden ( Krishna ).Es werden denn in diesem Zusammenhang auch Tiere, Pflanzen, Berge, Flüsse...."verehrt" ( Pantheismus !) und auch dubiose "Geister" finden Erwähnung.
Es ist denn eine zerfahrene Mixtur aus verschiedengründigen "Gottheiten"
( Polytheismus ).
Der Hinduismus gaukelt einen "ewige Wiederkehr" aller Dinge vor ( kreisförmiges Bild der Weltgeschichte ohne Anfang und Ende ).
Die Welt an sich sei gemäss Hinduismus nur "Schein", nur das "Göttliche" wirklich.
( daher auch das menschenverachtende Kastenwesen !)
Die Seele ist gemäss hinduistischer Meinung "Teil des Göttlichen" und seit Ewigkeit "existent" also selbst "göttlich".
Der Leib sei ein blosses "Gefäss" für die "göttliche Seele"
Diese wenigen augenscheinlichen Irrlehren sind auch die Grundlage für Gandhis Denken.
Also fern der Ewigen Wahrheit Jesus Christus, Den er auch bewusst ablehnt....
Zitat Gandhi:
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"Meine Zuneigung zu Jesus ist wirklich groß. Seine Lehre, seine Einsicht und sein Opfertod bewegen mich zur Verehrung.
Aber ich muß die orthodoxe Lehre, dass Jesus eine Inkarnation Gottes im feststehenden Sinne des Wortes gewesen oder daß er der einzige Sohn Gottes ist, ablehnen.
Ich glaube auch nicht an die Lehre von der Übertragbarkeit der überschüssigen Verdienste.
[....]
Ich kann die Ausdrücke »Gott Sohn«, »Gott Vater« und »Gott Heiliger Geist« nicht buchstäblich nehmen. Es sind alles bildhafte Ausdrücke.
[....]
In meinen Augen ist Jesus einer der grössten Propheten und Lehrer, die der Welt je gegeben wurden.
Dass ich in der Bibel keinen unfehlbaren Bericht vom Leben Jesu sehe, brauche ich wohl nicht besonders hervorzuheben. Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes.
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Ich möchte deshalb meine christlichen Freunde herzlich bitten, mich zu nehmen, wie ich nun einmal bin.
Ich achte ihren Wunsch, daß ich denken und handeln sollte wie sie selber und lasse ihn gelten, wie ich den gleichen Wunsch achte und gelten lasse, den die Mohammedaner mir gegenüber äussern.
Beide Religionen sind für mich so wahr wie meine eigene.
Meine eigene aber stillt alle meine inneren Bedürfnisse.
Sie bietet mir alles, wessen ich zu meiner inneren Entfaltung bedarf."
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Wenn also Gandhi von "Gebet" redet, so erkennbar bezogen nur auf Diesseitiges.
Hinduistisches "Gebet" richtet sich niemals an den Wahren Dreieinen Gott und ist somit fern von Gnade und Erlösung.
Um Mitlesenden und Suchenden vor falschen Rückschlüssen zu bewahren, müssen wir uns in einem traditionsverbunden katholischen Forum stets an die immerwährende Lehre der Kirche halten und in diesem Sinne denn auch sorgsam "Gebete, Sprüche, Weisheiten" auswählen.
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen