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#1

Erzbischof: „Nicht möglich, Katholik und Freimaurer zu sein“ – Logengroßmeister: „Wir bewundern Papst Franziskus“

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 18.04.2017 22:03
von Kristina (gelöscht)
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http://www.katholisches.info/2017/04/erz...pst-franziskus/

Erzbischof: „Nicht möglich, Katholik und Freimaurer zu sein“ – Logengroßmeister: „Wir bewundern Papst Franziskus“

(Asuncion) Am Gründonnerstag bekräftigte der Erzbischof von Asuncion, Edmundo Valenzuela, daß es unvereinbar ist, Katholik und Freimaurer zu sein. 2015 hatten die Freimaurer dieses lateinamerikanischen Landes öffentlich ersucht, Papst Franziskus bei seinem Paraguay-Besuch treffen zu können.

Edgar Sanchez Caballero, der Großmeister der Großloge von Paraguay, hatte im Frühjahr 2015 in aller Diskretion wegen der Möglichkeit einer Begegnung mit dem Papst vorgefühlt. Wie die paraguayische Tageszeitung Ultima Hora am 10. April 2015 berichtete, habe der Großmeister diesen Vorstoß unternommen, weil „wir Papst Franziskus für seine Amtsführung als Oberhaupt der Kirche bewundern“.

Der Logengroßmeister hatte Franziskus bereits zur Amtseinführung im März 2013 als einen „Friedensboten“ bezeichnet, der – so seine Hoffnung – „auf die kirchliche Hierarchie einwirkt, ihr Denken zugunsten einer größeren Offenheit und Verbrüderung der katholischen Kirche (mit den Freimaurern) zu ändern“.

Das Denken der Logenbrüder und der katholischen Kirche sei nicht so verschieden, ließ Sanchez Caballero 2015 wissen: „Wir glauben, daß wir gemeinsam eine bessere Gesellschaft bauen können“. Bereits jetzt könne man „nicht mehr getrennt sein wegen Gegensätzen, die aus der Vergangenheit rühren“. Es gelte den „historischen Konflikt zu beenden“.

Freimaurer „lügen“, wenn sie Vereinbarkeit behaupten

Bereits am 8. Dezember 2016 hatte Bischof Claudio Gimenez von Caacupe in seiner Predigt zum Marienhochfest gesagt, die Freimaurer „lügen“, wenn sie behaupten, daß es vereinbar sei, Katholik und Freimaurer zu sein.“

Großmeister Sanchez Caballero antwortete damals, daß die Logenbrüder „nicht lügen“ und auch nicht in einem Wettstreit mit der Kirche „um Adepten“ stehen. „Die Freimaurerei ist eine elitäre Einrichtung, die sich nicht an der Quantität, sondern an der Qualität ihrer Mitglieder mißt.“ Und weiter: „Der Katholik kann Freimaurer sein. In der Freimaurerei wird er aufgenommen wie jeder andere, der eine Religion bekennt.“

Der Großmeister bestritt zugleich, daß es Beweise für einen „großen Einfluß der Logen auf die paraguayische Justiz“ gebe. In Paraguay gilt dieser Einfluß als eines der großen Tabus.

Ultima Hora berichtete damals, daß Papst Franziskus als Erzbischof von Buenos Aires „offen war“ für die Anführer „anderer Religionen“ und sich auch „mit dem Großmeister der Großloge von Argentinien traf“. Die Zeitung schrieb weiter: „Auch als Papst behält Jorge Mario Bergoglio diese Offenheit bei, weshalb die Freimaurer die historische Annäherung für möglich halten.“

Die „Botschaft der Offenheit“ sei aber, so Großmeister Sanchez Caballero, noch nicht von der kirchlichen Hierarchie „verdaut“ worden. Die Mentalität werde sich aber mit „der Erneuerung der Bischöfe“ [durch Neuernennungen] an jene des Papstes „anpassen“.

Die Unvereinbarkeitserklärung von Erzbischof Edmundo Valenzuela vom Gründonnerstag löste in den paraguayischen Medien zahlreiche Reaktionen aus. Vertretern der Großloge wurde breiter Raum zur Stellungnahme eingeräumt. Der Erzbischof hatte in seiner Predigt besonderen Bezug auf die Interamerikanische Konferenz der Freimaurer (CMI) genommen, die in dieser Woche in Asuncion stattfindet.

Der Erzbischof sagte:
In diesen Tagen wird in Paraguay ein internationales Freimaurertreffen stattfinden. Ich erinnere daher die Christen daran, daß sie nicht Katholiken und Freimaurer zugleich sein können, weil die Grundsätze der Freimaurerei mit dem christlichen Glauben unvereinbar sind.“

Der seit November 2014 amtierende Erzbischof forderte vor allem die Jugend auf, sich „nicht betrügen zu lassen durch jene, die das Gegenteil behaupten“. Der Eintritt in die Loge bedeute die „Apostasie, die Verleugnung des eigenen christlichen Glaubens“.

Zugleich forderte der Erzbischof die Gläubigen auf, „nicht in Intoleranz, Feindseligkeit oder Beleidigungen der Einen gegen die Anderen zu verfallen, sondern für die Feinde zu beten“.

Text: Giuseppe Nardi


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#2

RE: Erzbischof: „Nicht möglich, Katholik und Freimaurer zu sein“ – Logengroßmeister: „Wir bewundern Papst Franziskus“

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 18.04.2017 22:20
von Kristina (gelöscht)
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Großmeister Sanchez Caballero antwortete damals, .... „Der Katholik kann Freimaurer sein. In der Freimaurerei wird er aufgenommen wie jeder andere, der eine Religion bekennt.“


Da hat sich offensichtlich eine falsche Wahrnehmung eingenistet.
Hoffentlich wird sie bald aufgelöst.


https://wochenblatt.cc/freimaurer-infilt...bar-die-justiz/

Freimaurer infiltrieren spürbar die Justiz


http://www.paraguay-rundschau.com/index....mid=308&lang=de

Internationales Freimaurertreffen in Paraguay

...Betreffend der Geschichte der Freimaurerei hob er hervor, dass sogar Päpste und Kardinäle Freimaurer waren...


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#3

RE: Erzbischof: „Nicht möglich, Katholik und Freimaurer zu sein“ – Logengroßmeister: „Wir bewundern Papst Franziskus“

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 19.04.2017 10:40
von Aquila • 7.027 Beiträge

Liebe Kristina

Die Freimaurerei ist und bleibt samt ihren Lakaien in ihren "Teestuben" der "Service-Clubs" wie "Rotary", " Lions" "Kiwani" etc......
einer der grössten Feinde der Ewigen Wahrheit Jesus Christus und Seines mystischen Leibes,
der Heiligen Mutter Kirche
.


Wer als "Katholik" bewusst ein Mitglied der Freimaurerei ist oder wird,
begeht eine schwere Sünde und wird zum......Apostaten.
Er ist de facto exkommuniziert !
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er sich noch als "Katholik" sehen sollte.
Sein Handeln zeigt auf, wessen "Herr" er dient.....dem Vater der Lüge !

Alles andere Gerede ist Schall und Rauch und verweht im Winde der Lüge.

Dass die Freimaurerei den jetzigen Papst "bewundert" , ist aufgrund dessen zwiespältigen Amtsführung nicht sonderlich überraschend, sieht sie doch in Papst Franziskus aufgrund dessen Kuschelkurses mit dem Zeitgeist im übertragenen Sinne "einen der ihren" .....
auf den sie lange hingearbeitet hat.

Aus dem Freimaurer Geheimdokument "Ständige Anweisung der Alta Vendita" aus dem 19. Jahrhundert (!)
-

[....]
"In ein paar Jahren wird durch die Gewalt der Tatsachen dieser junge Klerus alle Posten überschwemmt haben;
er wird regieren, verwalten, richten,
er wird den Rat des Souveräns bilden, er wird berufen werden,
den Papst zu wählen, der herrschen soll, und dieser Papst wird wie der größte Teil seiner Zeitgenossen notwendigerweise mehr oder weniger von den italienischen und humanitären Prinzipien durchdrungen sein
, die wir jetzt in Umlauf zu setzen beginnen."

-
Der Freigeist und die Freimaurerei (4)



Der mystische Leib Christi - die römisch katholische Kirche - steht dem freimaurerischem Ziel
"Welt-Einheitseligion"-Ideologie im Wege bzw. soll in diese "eingegliedert" werden.

Bezeichnend, dass die Freimaurerei folgt ihrem eigenen Kalender folgt !

Dieser richtet sich nicht nach "vor Christi Geburt“ und "nach Christi Geburt“
sondern
wird mit hinter den Jahrzahlen mit "A.L.“ - "Anno Lucis“ (Jahr Luzifers)
oder „Jahr des Lichts“ ( Luzifer) wiedergegeben.
Und genau nach den Vorgaben des Vaters der Lüge, des Durcheinanderbringers Satan durchpflügt sie die Gesellschaften mit ihrem Seelengift.
Dazu
Carl H. Claudy in " Einführung in die Freimaurerei":
-

„Seine privaten Bitten
kann der Mensch an Gott oder Jehova, Allah oder Buddha, Mohammed oder Jesus richten;
er kann der Gott Israels oder die ‚Erste große Sache’ anrufen.
In der Freimaurer-Loge hört er, dass der Große Architekt des Universums angerufen wird,
und er wird seine eigene Gottheit unter diesem Namen finden.
100 Wege winden sich um einen Berg; aber auf dem Gipfel treffen sie alle aufeinander
.“


Der Freimaurer Manly Palmer Hall nennt schliesslich den "Glauben" der Freimaurerei beim Namen:
-

Wenn ein Freimaurer das Geheimnis seines Handwerks gelernt hat,
sind die brodelnden Energien Luzifers in seinen Händen.“



Wer dieses finstere "Handwerk" erlernt, kann niemals aus der Wahrheit sein !
Aus der Wahrheit sein

Die Freimaurerei wähnt sich denn aufgrund neuheidnisch und "humanistisch" geprägten Zerfallserscheinungen innerhalb des christlichen Abendlandes weiter auf "Erfolgskurs":
„Wir erleben einen der besten Momente in der Geschichte der Freimaurerei“




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 19.04.2017 11:04 | nach oben springen


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