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http://www.schritte-des-glaubens.at/glaubensbrief13.pdf
DIE ENGE PFORTE
Aus dem Lukas Evangelium greife ich drei Gedanken heraus, die jeweils Teile einer Botschaft Jesu sind. „Bemüht euch mit allen Kräften durch die enge Tür zu gelangen“.
Es gibt demnach nur einen einzigen Zugang in das vollendete Himmelreich, noch dazu eine Pforte, die eng ist, die man leicht übersieht und die man „mit allen Kräften“ suchen muss. Damit widerspricht Jesus Auffassungen, die man heute oft hört: Es ist egal, welche Religion man hat, Hauptsache, dass man an einen Gott glaubt. Katholiken, Protestanten, Muslime, Juden glauben alle an einen Gott. Es stimmt, dass es nur einen Gott gibt, aber es gibt unterschiedliche und widersprüchliche Gottesbilder und Glaubensinhalte. Dazu fällt mir die Geschichte aus der indischen Schule ein. Blinde Kinder sollen einen Elefanten betasten und beschreiben. Ein Kind berührt den Rüssel und sagt: der Elefant ist ein Schlauch. Ein anderes Kind berührt das Ohr und behauptet: der Elefant ist eine Schaufel.
Ein drittes Kind berührt das Bein und ist überzeugt: der Elefant ist eine Säule.
Wenn die Vertreter der Meinung, dass alle Religionen gleichwertig sind, recht hätten, dann hätte Jesus sagen müssen: „Das Himmelreich hat viele offene Tore. Jedes Tor ist breit wie eine Garageneinfahrt oder ein Scheunentor. Sucht euch das Tor aus, durch das ihr eintreten wollt!“ Jesus kennt jedoch nur einen Durchlass und der ist eng. Worin besteht diese Enge? Wir sind gebunden an die ganze Wahrheit, die Christus offenbart und gelehrt hat. Wir sind gebunden an den Ort, wo wir die Wahrheit suchen und finden können. Es ist die Heilige Schrift, es ist die Kirche, die Christus gegründet hat, und es ist das Lehramt der
Kirche, das Jesus dem Heiligen Geist anvertraut hat. Wir sind gebunden an die Praxis der
Wahrheit. Jesus hat uns aufgeordert, die Wahrheit zu „tun“, nicht nur zu bekennen. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Umsetzung in Taten. Die Umsetzung hat auch einen Namen. Wir sprechen von der „Nachfolge Jesu“.
Das zweite Thema, mit dem ich mich auseinandersetzen möchte, ist ebenfalls im Lukas Evangelium zu finden: „Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid“.
Alles, was wir vorhin über die Wahrheit gesagt haben, das Suchen, das Finden, das tun, muss rechtzeitig gelingen. Gott ist barmherzig, er wartet auf die Bekehrung eines jeden Menschen, aber er kann nicht länger warten, als ein menschliches Leben dauert. Der Tod ist die Sperrstunde. Wer die „enge Tür“ nicht noch
vor seinem letzten Atemzug erreicht hat, bleibt ausgesperrt. Alle, die zu sät gekommen sind, werden protestieren und argumentieren; „Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf
unseren Straßen gelehrt“. Dieses Zitat erinnert mich lebhaft an den Ausspruch eines Fabrikarbeiters, mit dem ich als Jugendlicher in einem Textilbetrieb beschäftigt war. Er hat halb scherzhaft, halb ernsthaft behauptet: „Ich werde in den Himmel kommen, auch wenn ich selten in die Kirche gehe. Ich bin mit unserem Herrn Pfarrer befreundet und wir spielen jeden Sonntag im Wirtshaus Tarock“.
Der dritte Punkt, den ich besprechen möchte, ist ein hartes Wort, das wir ebenfalls im Lukas
Evangelium nachlesen können, das uns wahrscheinlich oder möglicherweise schockiert hat: „Weg von mir, ihr seid alle Verbrecher!“ Warum werden Menschen, die nicht Einlass gefunden haben, als Verbrecher bezeichnet? Das entspricht doch nicht unseren Erfahrungen! Wie viele Menschen, die nicht glauben und nicht in die Kirche gehen, sind gütig und hilfsbereiter als so mancher
fleißiger Kirchgeher!
Um dieses Problem zu lösen, suchen wir einen anderen Zugang. Wer ist ein Verbrecher?
Das ist ein Straftäter, der etwas verbrochen hat, was für andere katastrophale Folgen und Auswirkungen ausgelöst hat: ein Mord, ein Raubüberfall, eine Vergewaltigung. Wir können das Strafgesetzbuch aufschlagen und nachlesen, was alles strafbar ist. Der Richter wird die Größe eines Verbrechens und das Urteil nach der Größe es Schadens bemessen, den der Täter verursacht hat. Mit den Augen des Glauben betrachtet, ist das größte Verbrechen die schuldhafte Vereitelung der eigenen Erlösung und der verursachte Verlust des ewigen Heiles. Christus ist für mich gestorben und ich habe ihn, was mich belangt, nutzlos sterben lassen. Das ist ein Verbrechen, das man am Erlöser und an seiner eigenen unsterblichen Seele verübt. Der Herr hinter den verschlossenen Türen hat nicht übertrieben! Wer das höchste Gut verliert, ist der größte Verlustträger. Wer den größten denkbaren Schaden anrichtet, ist der größte denkbare Missetäter! „Weg von mir, ihr seid alle Verbrecher!“ Das ist nicht Härte und Unbarmherzigkeit, sondern Logik! Wahrscheinlich hat der Herr dieses vernichtende Urteil ausgesprochen, um uns auf dem einer „Schocktherapie“ an seine immer noch offene Barmherzigkeit zu erinnern und uns in eine heilsame „Torschlusspanik“ zu versetzen, um uns noch rechtzeitig für das ewige Leben zu retten. Manchmal kann man einen Ertrinkenden nur dann retten, wenn man ihn mit einem Faustschlag betäubt... Wenn Jesus für unser Heil am Kreuz gestorben ist, so erlauben wir ihm doch, dass er uns, wenn es zweckmäßig ist, aus dem Schlaf unsanft aufrüttelt!
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
Liebe Kristina, liebe Mitleser
In der Tat scheinen "zeitgemässe" Denkmuster aus der von unserem Herrn und Gott Jesus Christus mahnend als alleine zum Seelenheil führenden engen Pforte eine gleichsam beliebig interpretierbare und somit durch menschengedachte "Verbreiterungen" zu einer zu jedem ( sündhaften ) Lebensentwurf passenden breiten "Flaniermeile" deformieren zu wollen / deformiert zu haben.
Nachfolgend als den obigen Eingangsbeitrag gleichsam dick unterstreichend eine
- "ökumenisch-interreligiös"freie -
römisch katholische Katechese gleichsam als "Crash-Kurs"....
als Intensiv-Kurz-Katechese über
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus
(entnommen aus der aktuell leider nicht mehr weitergeführten Seite "deislam" )
-
"Im Namen JESUS soll jedes Knie sich beugen im Himmel,
auf Erden und unter der Erde; und jede Zunge soll bekennen:
JESUS Christus ist der Herr in der Glorie Gottvaters. (Phil. 2, 10-11)
In jenen Tagen sprach Petrus, erfüllt vom HEILIGEN GEISTE:
Ihr Vorsteher des Volkes und ihr Ältesten, hört!
Wenn wir heute wegen einer Wohltat an einem kranken Manne vor Gericht gezogen werden [Petrus hatte einen Lahmen an der Tempelpforte geheilt] und sagen sollen, durch was er geheilt worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund:
IM NAMEN UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS aus Nazareth,
Den ihr gekreuzigt habt, Den aber Gott auferweckt hat von den Toten, in ihm steht dieser Mann gesund vor euch.
Er [Christus] ist der Stein, Der von euch Bauleuten verworfen ward,
Der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist Heil;
denn kein anderer Name ist unter dem Himmel den Menschen gegeben,
in dem wir das Heil erlangen sollen. (Apostelgeschichte, 4, 8-12, Psalm 117, 22)
(Zum Fest des allerheiligsten Namens JESUS)
Unser Kommentar:
Das HEIL, die Errettung aus der Finsternis und Gott-Verlorenheit,
die Erlösung aus der Sünden-Gefangenschaft der gefallenen Menschen
ist also nur möglich durch GOTT SELBST,
und zwar durch Seine MENSCH-Werdung, durch den MENSCHEN-SOHN,
der GOTTES SOHN ist.
Und das HEIL, das ewige glückselige Zusammensein mit GOTT, erlangt und erreicht nur derjenige, der diesen einzigartigen, einmaligen GÖTTLICHEN MENSCHENSOHN als das anerkennt und bekennt, was ER IST:
Er ist der Unverzichtbare,
der Unumgängliche,
der Not-Wendige,
der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende,
das Alpha und Omega,
Derjenige, der WAR, der IST und der SEIN WIRD,
der Allmächtige, das Zentrum,
der Gipfel,
der Unüberbietbare,
das Alles in Allem;
Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand gelangt zum VATER außer durch IHN.
IHM ist ALLE MACHT gegeben im Himmel und auf Erden und unter der Erde.
Er ist der HERR, der HERRSCHER,
der GERECHTE,
der RICHTER, der VERGELTER;
Er ist der SCHRECKEN Seiner Feinde;
Er ist die WONNE,
die EWIGE GLÜCKSELIGKEIT Seiner Freunde und Liebhaber. Wer IHN hat, hat das EWIGE LEBEN.
Wer IHN degradiert, wer IHN zu einem Geschöpf, zu einem gewöhnlichen Menschen macht, wer IHN und SEIN WERK, DIE KIRCHE, SEIN WIRKEN durch den HEILIGEN GEIST verfälscht, verachtet, bekämpft, bewegt sich vorwärts auf der BAHN zum EWIGEN TOD! –
Höchste Zeit deshalb für alle Nicht- und Anti-Christen, umzukehren, ihr Knie zu beugen und den ECKSTEIN kennenzulernen und mit ihrer Zunge zu bekennen, den sie bisher VERWORFEN, VERLEUGNET haben!
[....]
Jesus Christus ist
nicht jüdisch ; Er ist nicht islamisch;
Er ist christlich, und zwar katholisch, römisch-katholisch.
Er ist also auch nicht
“orthodox” (nicht griechisch-orthodox und nicht russisch-orthodox, nicht byzantinisch-orthodox, nicht koptisch-orthodox) soweit sich “orthodox” von römisch-katholisch abgrenzt.
Er ist nicht Waldenser, nicht Hussit;
Er ist nicht “evangelisch”, nicht “anglikanisch”, also nicht lutheranisch, nicht zwinglianisch, nicht calvinistisch, nicht methodistisch, nicht bresbyteranisch;
Er ist nicht Quäker und nicht Mormon und nicht Zeuge Jehovas;
Er ist KATHOLISCH;
Er ist der ALLE WAHRHEIT UMFASSENDE UND ALLEN IRRTUM AUSSCHLIESSENDE.
Jesus Christus ist der Begründer, der Stifter
der EINEN, HEILIGEN, KATHOLISCHEN UND APOSTOLISCHEN Kirche.
Der von IHM gesandte HEILIGE GEIST ist der Baumeister,
der Vollender und Bewahrer dieser mit der Fülle der Heilsmittel ausgestatteten heiligen Kirche und Kirche der Heiligen.
Christus identifiziert sich ganz nur mit ihr.
Jede andere Vereinigung hat bedeutende, “ans Lebendige gehende” Mängel.
Nur die (römisch-)katholische Kirche als “streitende Kirche” auf Erden ist organisch verbunden mit der “triumphierenden Kirche” im Himmel
und der “leidenden Kirche” der noch nicht vollends geläuterten Verstorbenen des Purgatoriums.
Nur sie, die Kirche, die seit Jesus Christus immer (fort-)bestand, mit ihrer vom
göttlichen Gründer eingesetzten Hierarchie, den geweihten
Amtsträgern: dem Papst, den Bischöfen, den Priestern, und mit ihren vollzähligen Sakramenten:
Taufe, Bußsakrament, Eucharistie, Firmung, Ehe, Sakrament der Weihe, Krankensalbung, mit ihren Werken, den Orden und Formen des geweihten Lebens,
nur sie bildet das Reich Gottes auf Erden und im Himmel.
Ja, auch in der Ewigkeit, im Himmel, ist die Gemeinschaft der Heiligen römisch-katholisch und apostolisch CHRISTLICH. Denn “ALLES, was Du (Petrus – Papst) auf Erden binden/lösen wirst, wird auch IM HIMMEL gebunden/gelöst sein.”
Nur die katholische Kirche hat alles und tut alles, was GOTT will.
Sie allein hat die volle, unverkürzte, unverfälschte Lehre des HERRN.
Sie allein hat die vor GOTT gültige und damit heilswirksame Form und Materie der Sakramente.
Sie allein hat die von GOTT gewollte vollkommene Sittenlehre.
Sie allein hat die echte Heiligenverehrung und damit die besondere Verehrung
der Heiligsten Jungfrau und Mutter des GOTT-MENSCHEN MARIA.
Sie allein ehrt und sorgt auch für die Verstorbenen, die noch nicht vollendet sind.
In ihr allein wohnt der Himmel mit der göttlichen Dreifaltigkeit, mit allen Engeln und Heiligen.
JESUS CHRISTUS, der GOTT-MENSCH, ist das ZENTRUM, das HERZ,
das ALLERHEILIGSTE der KIRCHE und des HIMMELS.
Darum:
wer gerettet werden will, trete ein in die katholische Kirche, lasse sich taufen im Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES,
lasse sich unterrichten in ihrer himmlischen Lehre und richte sein Leben gemäß derselben ein; denn JESUS CHRISTUS, der KATHOLISCHE, ist der WEG, die WAHRHEIT und das (EWIGE) LEBEN!
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Siehe dazu bitte auch :
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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