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Die Ostervigil - Feier der Osternacht
Die Ostervigil - Feier der Osternacht
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 26.03.2016 20:22von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Vor dem Hochfest der Auferstehung des Herrn
- dem Osterfest -
feiert die Heilige Mutter Kirche am Vorabend die
Ostervigil, die Osternacht.
"Mutter aller Vigilien“ nennt sie der hl. Augustinus.
Er hebt hervor, dass wir in dieser Osternacht eine
zweifache Auferstehung feiern:
Zum Einen die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus als dem Haupt der Kirche
und
zum Anderen die geistige Auferstehung der Glieder Seines Leibes, der Gläubigen.
Dies durch die hl. Taufe oder in der Erneuerung der Taufe in der Osternacht.
Diese Kerngedanken betont auch die Feier der Osternacht.
Aus dem Schott-Messbuch 1962:
"Zwei Kerngedanken sind es,
die wir bei der Feier der Ostervigil ins Auge fassen müssen:
die Auferstehung des gekreuzigten Erlösers aus dem Grabe
und unsere Auferstehung (Wiedergeburt) in der Taufe.
Darauf ist die Liturgie dieser Nacht aufgebaut:
die Weihe des neuen Feuers, die Weihe der Osterkerze, der österliche Preisgesang des Exsultet, die Lesungen, die Weihe des Taufwassers, die Taufe, die Erneuerung der Taufgelübde durch die Gemeinde, die Meßfeier, schließlich die Osterlaudes."
-
Die Ostervigil im Alten Ritus:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...arsa/index.html
Über das online Schott-Messbuch 1962:
Schott Messbuch 1962
-
RE: Die Ostervigil - Feier der Osternacht
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 15.04.2017 12:47von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Zur Vigil vor Ostern - der Feier der heiligen Osternacht.
Betrachtungen, entnommen aus der Seite der Pius-Bruderschaft, "pius-info":
-
"O glückliche Schuld!
1. Die große Tauffeier
[....]
ein besonderes Merkmal der Karsamstagsfeier ist die Segnung der Osterkerze.
Die Liturgie erkennt mit Ergriffenheit und Bewunderung den
Zusammenhang der Wunderwerke Gottes, der Vorbilder im Alten Testament und der Erfüllung in Christus.
„Es nützte uns nichts, geboren zu werden, wäre uns nicht Hilfe geworden durch die Erlösung.
O wunderbare Herablassung Deiner Güte zu uns! O unschätzbarer Erweis der Liebe!
Um den Knecht zu erlösen, gabst Du den Sohn hin.
O wahrlich notwendig gewordene Sünde Adams, die durch Christi Sterben getilgt ward!
O glückliche Schuld, die einen so großen Erlöser zu erhalten verdiente!"
2. „O felix culpa — O glückliche Schuld!"
Im Lichte der Osterkerze, der Auferstehung des Herrn wird uns jene Frage gelöst, die den grübelnden Verstand des Menschen unaufhörlich quält und beschäftigt:
Warum läßt Gott das Böse zu?
Er könnte es ja so leicht verhindern und unmöglich machen.
Das Böse, so sehr es die freie, persönliche Tat des Menschen ist, untersteht doch ganz der Macht der Vorsehung Gottes.
Er könnte es also hindern. Warum hindert Er es nicht?
Warum läßt Er es zu? Antwort:
Damit in der Überwindung der Sünde und des Bösen Gottes Macht um so herrlicher erstrahlt.
Damit wir uns von Seiner Liebe, mit der Er sich um uns bemüht, noch viel mehr überzeugen lassen.
Damit sich Seine Weisheit noch viel vollkommener bewähre, als es im bloßen Werk der Schöpfung geschehen war.
Damit uns vor allem eine Eigenschaft des göttlichen Wesens offenbar werde:
Gottes Barmherzigkeit.
+
[....]
Der Liturgie des Karsamstags ist es sichtlich darum zu tun,
uns tief in das gnadenvolle Geheimnis unserer heiligen Taufe,[
unserer Auferstehung mit Christus, einzuführen und in uns den Taufgedanken lebendig werden zu lassen.
Wir folgen der Liturgie.
Wir lassen uns von ihr erleuchten und stimmen dankbaren Herzens in den Jubel ein, der heute das Herz der Kirche erfüllt.
2. Was die heilige Taufe ist, erklärt uns die Liturgie des Karsamstags in den zwölf Prophetien und in der Weihe des Taufwassers. Wunderbar hat Gott den Menschen geschaffen (erste Prophetie), wunderbarer hat Er uns neugeschaffen in der Wiedergeburt aus dem Wasser und dem Heiligen Geiste.
Aus den Wogen der alles vernichtenden Sintflut sind wir
durch die heilige Taufe in die rettende Arche aufgenommen,
in die heilige Kirche (zweite Prophetie):
wir sind gerettet, nachdem wir ohne die Taufe unfehlbar verloren waren.
In der heiligen Taufe sind wir durch das Rote Meer hindurchgegangen:
Pharao, der höllische, Satan, der Mensch der Sünde, ist ertränkt.
Wir sind im Blute Christi gerettet.
Wir folgen dem Moses des Neuen Testamentes ins Gelobte Land des Himmels (vierte Prophetie). Ohne die Taufe sind wir die verdorrten Gebeine der Vision des Ezechiel (siebte Prophetie).
An sie ergeht das Wort des Herrn: Seht, Ich will Geist in euch kommen lassen, daß ihr wieder lebendig werdet. Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen;
Ich will euch Geist verleihen, daß ihr lebendig werdet und erkennet, daß Ich der Herr bin.
Es entstand ein Rauschen und es regte sich:
Gebein fügte sich an Gebein, ein jedes zu seinem Gelenk. Sehnen und Fleisch legen sich über sie, und Haut spannte sich darüber. Geist kam in sie: sie erhielten Leben und stellten sich auf ihre Füße. Es war eine große, gewaltige Zahl. Und Gott sprach:
All diese Gebeine sind das Haus Israel (die Getauften, die Christen).
Ich werde eure Gräber öffnen und euch, Mein Volk, in das Land Israel führen."
Die Taufe ist Auferweckung vom Tode zum Leben.
Sie ist Errettung aus dem Feuerpfuhle der Hölle, dem wir durch unsere Sünde von Rechts wegen verfallen sind (zwölfte Prophetie von den drei Jünglingen im Feuerofen).
Jetzt wird das Taufwasser geweiht und sein Geheimnis verkündet.
Im Wasser der Taufe werden die Völker neugeboren.
Dem Wasser wird eine geheimnisvolle Gotteskraft beigemischt und aus dem makellosen Mutterschoß des göttlichen Bornes wird eine neue Schöpfung geboren,
ein himmlisches Geschlecht.
Im Wasser der Taufe werden die Flecken der Sünde getilgt.
Hier wird die durch die Sünde entstellte Menschennatur in der Würde ihres Ursprungs wiederhergestellt und von allem Schmutz gereinigt.
Hier werden wir zu einer neuen Kindheit wahrer Unschuld wiedergeboren.
Durch Christus unsern Herrn.
Das ist der Reichtum der heiligen Taufe!
Wieviel Grund haben wir zu danken! Wir sind gerettet, neugeboren, in das Leben der Auferstandenen hineingeboren, der neue Mensch!
Was die Taufe von uns fordert, sagt uns die Epistel des Karsamstags.
Eben sind die Täuflinge von dem Taufraum in die Basilika eingetreten, mit den weißen Taufkleidern angetan.
Sie sind die neugeborenen Glieder der Gottesfamilie, belebt vom Geiste der Kindschaft, an Leib und Seele erneuert, mit dem Verlangen im Herzen, dem Herrn einen makellosen Dienst zu weihen (Oration). Da tritt die Mutter Kirche vor sie hin.
„ Wenn ihr mit Christus auferstanden (d. i. getauft, Christen geworden) seid, so sucht, was droben ist, wo Christus zur Rechten des Vaters sitzt.
Was droben ist, sei euer Sinnen, nicht das, was auf Erden ist.
Denn ihr seid (der Sünde) gestorben, und euer Leben ist mit Christus in Gott verborgen.
Wenn aber Christus, euer Leben, erscheinen wird (in der Herrlichkeit des Jüngsten Tages, bei Seiner Wiederkunft), dann werdet auch ihr mit Ihm erscheinen in Herrlichkeit." Was droben ist.
'Wir sind ein himmlisches Geschlecht, geistige Menschen geworden.
Unsere Eucharistiefeier ist
Festgemeinschaft, Festmahl mit dem auferstandenen, himmlischen Herrn.
Wir schauen in der Eucharistie das Wunder Seines verklärten Leibes.
Wir greifen und sehen es täglich in der heiligen Kommunion.
Dieser tägliche Verkehr mit dem Auferstandenen wirkt durchgeistigend auf unser Denken und Wollen, auf unser Sinnen und Trachten, sogar auf unsere Leiblichkeit.
Durchdrungen und belebt vom verklärten Leibe des Herrn, der „im Geiste" ist, wird in uns das Leibliche dem Geiste untertan und nimmt in etwa bereits an der großen Verklärung teil.
Wir wandeln „in der Neuheit des Lebens" (Röm. 6, 4). Wir sind der Sünde tot.
Unser Leben ist Christus. Wir leben Sein Leben mit! Das ist der Sinn des Christseins, des Getauftseins!
3. „Preiset den Herrn, denn Er ist gut, denn ewig währet Sein Erbarmen. Ihr Völker alle, lobet den Herrn. Denn machtvoll waltet Sein Erbarmen über uns!"
Dankbar stimmen wir in das Magnifikat ein, mit dem der heutige Gottesdienst abschließt.
Es ist das Dankgebet der Kirche
für das Große, das Gott an ihr in der Wiedergeburt der Völker aus dem Wasser und dem Heiligen Geiste gewirkt hat.
„Hoch preiset meine Seele den Herrn, und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Heiland.
Denn Er hat herabgeschaut auf die Niedrigkeit Seiner Magd: siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn Großes bat an mir getan der Mächtige, heilig ist Sein Name.
Und Sein Erbarmen waltet von Geschlecht zu Geschlecht über allen, die Ihn fürchten.
Er übet Macht mit Seinem Arme, zerstreut die Stolzgesinnten. Machthaber stürzt Er vom Throne, und Niedrige erhöht Er.
Hungrige überhäuft Er mit Gütern, und Reiche läßt Er leer ausgehen.
Um Israel, Seinen Knecht, nahm Er sich an, eingedenk Seiner Barmherzigkeit.
So wie Er es verheißen dem Abraham und Seinen Kindern auf ewig.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen."
„Das sind die neuen Lämmlein; sie singen Alleluja.
Eben sind sie zum Quell (der Taufe) gekommen. Sie erstrahlen in reinster Herrlichkeit, alleluja, alleluja.
Vor dem Lamme sind sie geschmückt mit weißen Kleidern, und Palmen sind in ihren Händen" (Responsorium der Mette).
Das sind wir.
In Dank und Jubel eilen wir dem Auferstandenen entgegen, uns Ihm in Liebe hinzugeben.
Gebet.
Gott, Du erhellst diese hochheilige Nacht durch die glorreiche Auferstehung des Herrn; erhalte in den neugeborenen Gliedern Deiner Familie den Geist der Kindschaft, den Du ihnen gegeben, damit sie, an Leib und Seele erneuert, einen makellosen Dienst Dir weihen.
Gib uns, o Herr, den Geist Deiner Liebe ein, damit alle, die Du mit den Ostergeheimnissen gesättigt hast, durch Deine Vaterliebe eines Herzens seien. Durch Christus unsern Herrn. Amen.
-
http://fsspx.de/de/news-events/news/15-april-–-karsamstag-14932
Siehe bitte auch:
Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes
Die Feier der Osternacht ( Schott-Messbuch 1962):
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...arsa/index.html
-
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RE: Die Ostervigil - Feier der Osternacht
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 31.03.2018 15:17von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Vor dem HOCHFEST der Auferstehung des Herrn
- dem Osterfest -
feiert die Heilige Mutter Kirche am Vorabend die
Ostervigil, die Osternacht.
"Mutter aller Vigilien" nennt sie der hl. Augustinus.
Er hebt hervor, dass wir in dieser Osternacht eine zweifache Auferstehung feiern:
Zum Einen die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus als dem Haupt der Kirche
und
zum Anderen die geistige Auferstehung der Glieder Seines Leibes, der Gläubigen.
Dies durch die hl. Taufe oder in der Erneuerung der Taufe in der Osternacht.
Diese Kerngedanken betont auch die Feier der Osternacht.
Aus dem Schott-Messbuch 1962:
"Zwei Kerngedanken sind es,
die wir bei der Feier der Ostervigil ins Auge fassen müssen:
die AUFERSTEHUNG DES gekreuzigten ERLÖSERS aus dem Grabe
und unsere Auferstehung (Wiedergeburt) in der Taufe.
Darauf ist die Liturgie dieser Nacht aufgebaut:
die Weihe des neuen Feuers, die Weihe der Osterkerze,
der österliche Preisgesang des Exsultet, die Lesungen,
die Weihe des Taufwassers, die Taufe,
die Erneuerung der Taufgelübde durch die Gemeinde,
die Meßfeier, schließlich die Osterlaudes."
-
UNSER AUFERSTANDENER HERR UND GOTT JESUS CHRISTUS:
HERRSCHER ÜBER ZEIT UND EWIGKEIT.
Besonders eindrücklich zelebriert bei der Weihe der Osterkerze;
für dieses Jahr:
Christus heri et hodie
Christus gestern und heute
Der Priester ritzt den Längsbalken ein
Principium et Finis
Anfang und Ende
er ritzt den Querbalken ein
Alpha
Alpha
er ritzt den Buchstaben A ein
et Omega
und Omega
er ritzt den Buchstaben Ω ein
Ipsius sunt tempora
Sein sind die Zeiten
er ritzt die Ziffer 2 ein
et sæcula
Sein die Jahrhunderte
er ritzt die Ziffer 0 ein
Ipsi gloria et imperium
Sein ist die Herrlichkeit und das Reich
er ritzt die Ziffer 1 ein
Per universa aeternitatis saecula. Amen.
Durch alle Äeonen der Ewigkeit. Amen.
er ritzt die Ziffer 8 ein
Jetzt reicht der Diakon dem Priester die 5 Weihrauchkörner, und dieser besprengt sie und beräuchert sie und weiht sie dabei ohne Gebet.
Dann fügt er die Körner in die fünf Male ein und spricht dabei die Worte:
Per sua sancta vulnera
Durch Seine heiligen Wunden,
gloriosa
die wir rühmen und preisen,
custodiat
beschütze uns
et conservet nos
und erhalte uns
Christus Dominus. Amen.
Christus, der Herr. Amen.
Der Diakon reicht dem Priester mit einem Wachsdocht das neue Feuer und der Priester zündet die Osterkerze an mit den Worten:
Lumen Christi gloriose resurgentis
Christus besiegte den Tod
Dissipet tenebras cordis et mentis
Über das Dunkel der Herzen siege Sein Licht!
-
Die Ostervigil im Alten Ritus:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...arsa/index.html
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RE: Die Ostervigil - Feier der Osternacht
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 11.04.2020 21:20von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Vor dem HOCHFEST der Auferstehung des Herrn
- dem Osterfest - feiert die Heilige Mutter Kirche am Vorabend die
Ostervigil, die Osternacht.
"Mutter aller Vigilien" nennt sie der hl. Augustinus.
Er hebt hervor, dass wir in dieser Osternacht eine zweifache Auferstehung feiern:
Zum Einen die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus als dem Haupt der Kirche
und
zum Anderen die geistige Auferstehung der Glieder Seines Leibes, der Gläubigen.
Dies durch die hl. Taufe oder in der Erneuerung der Taufe in der Osternacht.
Diese Kerngedanken betont auch die Feier der Osternacht.
Aus dem Schott-Messbuch 1962:
"Zwei Kerngedanken sind es,
die wir bei der Feier der Ostervigil ins Auge fassen müssen:
die AUFERSTEHUNG DES gekreuzigten ERLÖSERS aus dem Grabe
und unsere Auferstehung (Wiedergeburt) in der Taufe.
Darauf ist die Liturgie dieser Nacht aufgebaut:
die Weihe des neuen Feuers, die Weihe der Osterkerze,
der österliche Preisgesang des Exsultet, die Lesungen,
die Weihe des Taufwassers, die Taufe,
die Erneuerung der Taufgelübde durch die Gemeinde,
die Meßfeier, schließlich die Osterlaudes."
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UNSER AUFERSTANDENER HERR UND GOTT JESUS CHRISTUS:
HERRSCHER ÜBER ZEIT UND EWIGKEIT.
Besonders eindrücklich zelebriert bei der Weihe der Osterkerze;
für dieses Jahr:
Christus heri et hodie
Christus gestern und heute
Der Priester ritzt den Längsbalken ein
Principium et Finis
Anfang und Ende
er ritzt den Querbalken ein
Alpha
Alpha
er ritzt den Buchstaben A ein
et Omega
und Omega
er ritzt den Buchstaben Ω ein
Ipsius sunt tempora
Sein sind die Zeiten
er ritzt die Ziffer 2 ein
et sæcula
Sein die Jahrhunderte
er ritzt die Ziffer 0 ein
Ipsi gloria et imperium
Sein ist die Herrlichkeit und das Reich
er ritzt die Ziffer 2 ein
Per universa aeternitatis saecula. Amen.
Durch alle Äeonen der Ewigkeit. Amen.
er ritzt die Ziffer 0 ein
Jetzt reicht der Diakon dem Priester die 5 Weihrauchkörner, und dieser besprengt sie und beräuchert sie und weiht sie dabei ohne Gebet.
Dann fügt er die Körner in die fünf Male ein und spricht dabei die Worte:
Per sua sancta vulnera
Durch Seine heiligen Wunden,
gloriosa
die wir rühmen und preisen,
custodiat
beschütze uns
et conservet nos
und erhalte uns
Christus Dominus. Amen.
Christus, der Herr. Amen.
Der Diakon reicht dem Priester mit einem Wachsdocht das neue Feuer und der Priester zündet die Osterkerze an mit den Worten:
Lumen Christi gloriose resurgentis
Christus besiegte den Tod
Dissipet tenebras cordis et mentis
Über das Dunkel der Herzen siege Sein Licht!
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Die Ostervigil im Alten Ritus:
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