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Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
in Empfehlungen / Aufrufe 14.07.2015 23:43von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Ein Aufruf zur Unterzeichnung einer Petition gegen
Amnesty International.
Keine Spenden mehr
an diese sich zu einer
der übelsten Abtreibungsbefürworter gewandelt habenden Organisation.
Hier der Text:
Amnesty International
wurde eigentlich als Organisation zur Verteidigung der Rechte von Gefangenen und für die Freilassung von politischen Gefangenen gegründet.
Heute steht auf der Homepage von Amnesty:
„Das Ziel von Amnesty International ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderen internationalen Menschenrechtsinstrumenten festgeschriebenen Rechte genießen.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat es sich Amnesty International zur Aufgabe gemacht, im Rahmen ihrer Arbeit zur Förderung aller Menschenrechte durch Ermittlungsarbeit und durch Aktionen schwerwiegende Verletzungen dieser Menschenrechte zu verhindern beziehungsweise zu beenden.
Amnesty International begreift sich als internationale Gemeinschaft von MenschenrechtsverteidigerInnen deren Grundprinzipien internationale Solidarität, wirksame Aktionen für das einzelne Opfer, globales Handeln, Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit sowie Demokratie und gegenseitiger Respekt sind.“
Doch leider ist das nicht alles, was Amnesty macht.
In den vergangenen Jahren wurde Amnesty zu einem der lautesteninternationalen Akteure für Abtreibung.
Deshalb kann kaum mehr jemand, dem die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, guten Gewissens Amnesty International mit Zeit oder Geld fördern.
Amnesty hat bereits viel von seinem Ansehen und seiner moralischen Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Durch die offene Unterstützung für Abtreibungmanifestiert sich das Abweichen von Amnesty von seiner ursprünglichen Mission.
Amnesty spaltet so auch die eigenen Mitglieder, Spender und Förderer und stößt all jenen Menschen auf der ganzen Welt aus allen Nationen, Kulturen und Religionen vor den Kopf, die eine konsequente und beständige Überzeugung hinsichtlich aller Menschenrechte haben.
Seit Jahren lobbyiert Amnesty für Abtreibung und für die Aushöhlung der natürlichen Familie.
Beispiele dafür sind:
Amnesty wurde zu einem der lautesten und aufdringlichsten Abtreibungslobbyisten in Irland.
Das zentrale Motto in der Kampagne dafür war, dass Abtreibung ein „Gesundheitsrecht“ sei.Unter dem Slogan „My Body, My Rights“ startete Amnesty International eine weltweite Kampagne.
Amnesty organisierte außerdem einflussreiche und teure Kampagnen für Abtreibung in Mexiko, El Salvador, Paraguay, Chile und Argentinien und vielen anderen Ländern.
Bei 55 Anträgen, die vom UN-Menschenrechtsrat veröffentlicht wurden, hat Amnesty insgesamt nur zweimal interveniert.
Bei einer der beiden Interventionen wollte Amnesty erreichen, dass Abtreibung als „Menschenrecht“ deklariertwird.
In diesem Antrag stand, dass das
„Recht auf Schutz des Lebens vor der Geburt nicht gelte“ (Seite 49)
Dies geschah vor wenigen Wochen - im Juni 2015!
Amnesty International wird von sehr vielen Menschen guten Willens unterstützt – oft aufgrund der guten Arbeit,
die Amnesty in der Vergangenheit tatsächlich gemacht hat.
Heute erliegen viele Menschen dem Irrtum oder dem Missverständnis, dass Amnesty International sich nach wie vor ausschließlich für die Einhaltung der Gesetze, für die Abschaffung der Folter, für die Freilassung politisch Gefangener usw. einsetzt.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Amnesty teilweise Aktivitäten setzt, die den Menschenrechten widersprechen.
Deshalb appellieren wir an alle Menschen, die Amnesty bisher in gutem Glauben und mit gutem Willen unterstützt haben, dies nicht mehr zu tun. Zumindest solange,
wie Amnesty massiv für die
"weltweite Durchsetzung von Abtreibung als 'Gesundheitsrecht' oder als 'Menschenrecht'" Kampagnen fährt und dieses den Menschenrechten widersprechende Anliegen mit großen Beträgen aus Spendengeldern finanziert.Spenden an Amnesty International bedeutet Finanzierung des "internationalen Abtreibungslobbyismus".
Wir appellieren an Amnesty,
die „Politik des Lebens“ in Ländern wie Irland, El Salvador, Mexiko und Paraguay zu respektieren und die einseitige Parteinahme gegen die Menschenrechte und für Abtreibung zu STOPPEN.
Wir bitten Sie als Unterzeichner, diese Petition auch in Ihrem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis bekannt zu machen.
Helfen Sie bitte mit, bei den Menschen mehr Sensibilität und Bewusstsein gegenüber den Tätigkeiten von Amnesty International zu entwickeln.
Twittern Sie bitte mit: #DefundAmnesty
Vielen herzlichen Dank!
-
Hier geht es zur Petition:
http://citizengo.org/de/26547-amnesty-mi...recht-auf-leben
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
in Empfehlungen / Aufrufe 19.07.2018 23:50von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Die sog.„Menschenrechtsorganisation Amnesty International“,
ist zu einer der verbissendsten Verfechterin für das sog. „Menschenrecht auf Abtreibung“ mutiert.Teufelei auf ganz besonders perfide Art und Weise, denn damit wird das ungeborene beseelte Kind durch „Aberkennung“ seines Menschseins zum „Freiwild“ erklärt.
Siehe dazu bitte auch:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
Aktuell wird diese Organisation durch wahrheitsfeindliche Personen und deren Ideologie verunstaltet.
Die penetrant bösartige "Forderung" dieser Vertreter des Kultes des Todes in der passenden Todeskult-Sprache lautet:
"Ein Schwangerschaftsabbruch muss unter sicheren, niederschwelligen und nicht diskriminierenden Bedingungen durchgeführt werden können."
Der Artikel bei:
http://kath.net/news/64515
Über die Todeskult-Sprache:
Die Sprache der Kultur des Todes
Ein Aufruf zur Unterzeichnung einer immer noch laufenden Petition gegen
Amnesty International.
Keine Spenden mehr an diese sich zu einer
der übelsten Abtreibungsbefürworter gewandelt habenden Organisation.
Hier der Text:
Amnesty International
wurde eigentlich als Organisation zur Verteidigung der Rechte von Gefangenen und für die Freilassung von politischen Gefangenen gegründet.
Heute steht auf der Homepage von Amnesty:
„Das Ziel von Amnesty International ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderen internationalen Menschenrechtsinstrumenten festgeschriebenen Rechte genießen.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat es sich Amnesty International zur Aufgabe gemacht, im Rahmen ihrer Arbeit zur Förderung aller Menschenrechte durch Ermittlungsarbeit und durch Aktionen schwerwiegende Verletzungen dieser Menschenrechte zu verhindern beziehungsweise zu beenden.
Amnesty International begreift sich als internationale Gemeinschaft von MenschenrechtsverteidigerInnen deren Grundprinzipien internationale Solidarität, wirksame Aktionen für das einzelne Opfer, globales Handeln, Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit sowie Demokratie und gegenseitiger Respekt sind.“
Doch leider ist das nicht alles, was Amnesty macht.
In den vergangenen Jahren wurde Amnesty zu einem der lautesteninternationalen Akteure für Abtreibung.
Deshalb kann kaum mehr jemand, dem die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, guten Gewissens Amnesty International mit Zeit oder Geld fördern.
Amnesty hat bereits viel von seinem Ansehen und seiner moralischen Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Durch die offene Unterstützung für Abtreibungmanifestiert sich das Abweichen von Amnesty von seiner ursprünglichen Mission.
Amnesty spaltet so auch die eigenen Mitglieder, Spender und Förderer und stößt all jenen Menschen auf der ganzen Welt aus allen Nationen, Kulturen und Religionen vor den Kopf, die eine konsequente und beständige Überzeugung hinsichtlich aller Menschenrechte haben.
Seit Jahren lobbyiert Amnesty für Abtreibung und für die Aushöhlung der natürlichen Familie.
Beispiele dafür sind:
Amnesty wurde zu einem der lautesten und aufdringlichsten Abtreibungslobbyisten in Irland.
Das zentrale Motto in der Kampagne dafür war, dass Abtreibung ein „Gesundheitsrecht“ sei.Unter dem Slogan „My Body, My Rights“ startete Amnesty International eine weltweite Kampagne.
Amnesty organisierte außerdem einflussreiche und teure Kampagnen für Abtreibung in Mexiko, El Salvador, Paraguay, Chile und Argentinien und vielen anderen Ländern.
Bei 55 Anträgen, die vom UN-Menschenrechtsrat veröffentlicht wurden, hat Amnesty insgesamt nur zweimal interveniert.
Bei einer der beiden Interventionen wollte Amnesty erreichen, dass Abtreibung als „Menschenrecht“ deklariertwird.
In diesem Antrag stand, dass das
„Recht auf Schutz des Lebens vor der Geburt nicht gelte“ (Seite 49)
Dies geschah vor wenigen Wochen - im Juni 2015!
Amnesty International wird von sehr vielen Menschen guten Willens unterstützt – oft aufgrund der guten Arbeit,
die Amnesty in der Vergangenheit tatsächlich gemacht hat.
Heute erliegen viele Menschen dem Irrtum oder dem Missverständnis, dass Amnesty International sich nach wie vor ausschließlich für die Einhaltung der Gesetze, für die Abschaffung der Folter, für die Freilassung politisch Gefangener usw. einsetzt.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Amnesty teilweise Aktivitäten setzt, die den Menschenrechten widersprechen.
Deshalb appellieren wir an alle Menschen, die Amnesty bisher in gutem Glauben und mit gutem Willen unterstützt haben, dies nicht mehr zu tun. Zumindest solange,
wie Amnesty massiv für die
"weltweite Durchsetzung von Abtreibung als 'Gesundheitsrecht' oder als 'Menschenrecht'" Kampagnen fährt und dieses den Menschenrechten widersprechende Anliegen mit großen Beträgen aus Spendengeldern finanziert.Spenden an Amnesty International bedeutet Finanzierung des "internationalen Abtreibungslobbyismus".
Wir appellieren an Amnesty,
die „Politik des Lebens“ in Ländern wie Irland, El Salvador, Mexiko und Paraguay zu respektieren und die einseitige Parteinahme gegen die Menschenrechte und für Abtreibung zu STOPPEN.
Wir bitten Sie als Unterzeichner, diese Petition auch in Ihrem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis bekannt zu machen.
Helfen Sie bitte mit, bei den Menschen mehr Sensibilität und Bewusstsein gegenüber den Tätigkeiten von Amnesty International zu entwickeln.
Twittern Sie bitte mit: #DefundAmnesty
Vielen herzlichen Dank!
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Hier geht es zur Petition:
http://citizengo.org/de/26547-amnesty-mi...recht-auf-leben
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
in Empfehlungen / Aufrufe 20.07.2018 11:48von Kleine Seele • 425 Beiträge
Da fragt man sich schon wie die Prioritäten gesetzt werden.
http://www.kath.net/news/64505
Van Hee zitierte die hl. Mutter Teresa von Kalkutta, die Abtreibung wörtlich als „größte Zerstörerin des Friedens in der Welt“ bezeichnet hatte. In seinem Brief an Sosa kritisierte er den Jesuitenorden für sein Schweigen zur Abtreibung in den letzten Jahrzehnten. Peter Hans Kolvenbach und Adolfo Nicholas, die beiden Vorgänger Sosas als Jesuitengenerale, hätten in den vergangenen 34 Jahren kein einziges Wort über Abtreibung verloren, kritisierte Van Hee.
RE: Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
in Empfehlungen / Aufrufe 27.07.2018 09:34von Kristina (gelöscht)
https://www.abgeordneten-check.de/kampag...326Z22306/nc/1/
Abtreibung ist kein Menschenrecht
Petition
Das EU-Parlament hat sich entschlossen, Abtreibung als Menschenrecht zu deklarieren. Damit vollzieht Brüssel den entscheidenden Dammbruch, die vorgeburtliche Kindstötung vollumfänglich zu legalisieren. Wir fordern Sie auf, sich mit aller Kraft gegen diesen Beschluss zu stemmen. Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob ein anderer weiterleben darf oder nicht. Verhindern Sie, dass die deutschen Regelungen zum Schutz ungeborenen Lebens durch die EU-Hintertür unwirksam gemacht werden. Das Töten darf in Deutschland nicht zum Recht werden. Deshalb: Zeigen Sie in unserem Land öffentlich und unmissverständlich Flagge für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder und widersprechen Sie dem EU-Entschluss, Abtreibung zum Menschenrecht zu erklären.
Hintergrund
Nach Berechnungen des spanischen Familieninstituts werden in der Europäischen Union pro Stunde 138 Kinder im Mutterleib getötet, das sind 3309 Kinder pro Tag. In Deutschland sind in den vergangenen drei Jahrzehnten mehr als 8 Millionen Föten dem Abtreibungsarzt zum Opfer gefallen. Der Genozid an Ungeborenen setzt sich mit jährlich über 100.000 Fällen in Deutschland ungebrochen fort. Die Dunkelziffer soll doppelt so hoch liegen.
Das scheint den meisten EU-Parlamentariern nicht genug zu sein. In der Abstimmung über die Entschließung des EU-Parlaments vom 1. März 2018 zur aktuellen Lage der Grundrechte in der Europäischen Union (2017/215(INI)) haben die Abgeordneten Brüssel weitreichende Eingriffsmöglichkeiten in das nationale Recht mit großer Mehrheit zugebilligt. Neben den Themen Meinungs- und Gewissensfreiheit, Gender-Sexualkunde an Schulen und dem Schutz christlicher Minderheiten bildete auch die „sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen“ (gemeint ist Abtreibung) einen Abstimmungspunkt. Mit nur einer Gegenstimme sprachen sich die Abgeordneten dafür aus, Abtreibung in den Rang eines Menschenrechts zu heben. Die Abwesenheit von medizinischen Abtreibungsmöglichkeiten, die eine Frau zwingen könnten, ihr ungewolltes Kind auszutragen, wird hingegen mit Folter gleichsetzt.
Diese offenkundige Absage an den Lebensschutz ist eine moralische Bankrotterklärung der EU-Parlamentarier. Menschenrechte gelten für alle, auch und gerade für die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich die ungeborenen Kinder. Mit diesem Entschluss wird ihnen das Menschsein und damit auch das Recht zu leben von höchster Stelle abgesprochen.
RE: Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
in Empfehlungen / Aufrufe 27.07.2018 10:00von Kleine Seele • 425 Beiträge
Warum gibt es so viele Abtreibungsbefürworter, weil: http://kath.net/news/23862
Geschäft Abtreibung
Die Journalistin Alexandra Maria Linder deckt die skandalösen Zusammenhänge zwischen der massenweisen Tötung von Kindern und den wirtschaftlichen Interessen von Abtreibungsärzten und Industrie auf
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