Stefan, wenn ich dir geratgen habe:
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott"
dann sollte das heißen, dass du nicht - und den Eindruck hast du bei mir erweckt - die Hände in den Schoß legen sollst, nach dem Motto "wenn der Herrgott nichtg will, nützt das garnichts", wie es in einem alten Lied heißt.
Ich glaube, dass wir nicht umsonst einen Körper und einen Geist haben, sondern unsere "Werkzeuge" so nutzen sollten, wie es Sinn macht.
Wenn dir zwei unterschiedliche Sachbearbeiter unterschiedliche Aussagen zum gleichen Vorgang machen - warum gehst du nicht zum Dienststellenlediter und verlangst eine Entscheidung?
Er will dich nicht empfangen?
OK, dann gehe zu einem Anwalt, der auf Sozialfragen spezisalisiert ist - die Adresse erfährst du bei der Anwaltskammer - und reiche einen Klage r e c h t z e i t i g ein.
Wegen der Kosten musst du dir keine Gedanken machen - du hast, vermutlich, Anspruch auf Rechtskostenbeihilfe.
Wenn ich deine Posts lese, werde ich unruhig, weil ich bei dir eine Lethargie zu erkennen glaube, die mich geradezu wütend macht!
Bewege dich endlich, benutze deinen Kopf, informiere dich richtig und handle sachbezogen, damit du endlich aus dem Loch herauskommst.
DANN: Hilft dir Gott - nicht, wenn du nur ständig seine Geduld in Anspruch nehmen willst und damit strapazierst.
Wenn du ein Greis wärst, könntest du wenigstens eine gewisse "Müdigkeit" für dich in Anspruch nehmen.
Du bist aber noch ein junger Mann - also beweg deinen Hintern!
Sorry, ich will dich nicht beleidigen - nur aufrütteln!