Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Lieber Scientist,
es gibt immer Ursachen für irgendwelche Probleme. Die einen Ursachen liegen wirklich bei einem selbst, andere hingegen bei anderen Personen. Nun aber kann ich dem "Kaiser" nicht das geben, was des "Kaisers" ist, weil ich schwer krank bin. Der Rest ist Deine persönliche Interpretation aus Deiner persönlichen Sichtweise. Ich hingegen tue auch nichts anderes, nur halt eben aus meiner katholisch-christlichen Perspektive. Ich deute meine "Leiden", ob es nun schwere Krankheiten sind oder willkürliche Unterdrückung durch Behörden, eben aus meiner katholisch-christlichen Sicht.
Aber natürlich kannst Du nicht anders, als zu meinen, mein Problem liege grundsätzlich darin, dass ich mein Leben nicht selbst in die Hand nähme. Und eben das kannst Du doch gar nicht wissen, weil Du meinen Lebenslauf überhaupt nicht kennst!
1990 begann ich die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker (Stahlbauschlosser) bei Thyssen Engineering Werk Klönne in Dortmund. 1992 machte die Firma Konkurs und wir Auszubildenden mussten unsere Ausbildung bei Kässbohrer weitermachen. 1993 haben ich die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, doch kaum geschah dies, ging auch Kässbohrer Konkurs! Und da standen wir da und wurden arbeitslos!
Aufgrund dieser Erfahrungen, sah ich im Stahlbau keine Perspektive, so dass ich noch im selben Jahr meinen Realabschluss zu machen begann, den ich 1994 erfolgreich abschloss.
Danach lernte ich einen Lanschaftsgärtner kennen, der mir diesen Beruf schmackhaft machte, weshalb ich 1995 eine Umschulung zum Landschaftsgärtner bei der Fa. Krieger in Dortmund begann. Doch ich merkte nach der Zeit, dass es nicht das war, was ich von dem Landschaftgärtner kennenlernte. Er baute wunderschöne Wasserfälle und es war viel mit Pflanzenarbeit verbunden. Bei der Fa. Krieger hingegen war hauptsächlich Pflastern und Plattenlegen angesagt. So verplemperte ich meine Zeit mit dieser Umschulung und brach sie noch rechtzeitig ab, um mir das Fachabitur zu holen, um dann Sozialarbeit zu studieren und schließlich in diesem Bereich zu arbeiten, da ich hier meine Qualitäten erkannte.
2000 bekam ich mein Fachabitur und ich meldete mich danach vorübergehend beim Sozialamt an, um ab Februar 2001 Sozialarbeit zu studieren, wofür ich mich schon angemeldet hatte. In der Zwischenzeit suchte ich nach einer Arbeit. Doch schon nach zwei Monaten legte mir das Sozialamt einen Stein in den Weg, indem es mir einfach kein Geld mehr für den Lebensunterhalt zahlte. Auf meine Frage, weshalb, antworteten meine Sachbearbeiter stinkfrech, ich hätte ihnen ja mitgeteilt, eine Arbeit gefunden zu haben. Auf meine Antwort, dass ich dies nie mitgeteilt hätte, bestanden sie darauf. Auf meine Frage, ob sie dies beweisen könnten, sagten sie, ich hätte ihnen dies telefonisch mitgeteilt.
Und so konnte ich mein Studium im Februar 2001 nicht beginnen und verlor so nach drei Monaten meine Wohnung, zum einen, wegen der Lüge des Sozialamtes und zum anderen, weil ich rechtzeitig keinene Arbeit finden konnte. Erzähl mir also bitte nicht, ich hätte mein Leben nicht selbst in die Hand genommen.
Dann kam ich 2001 nach Bochum und zog notgedrungen bei einem Menschen ein, der mein bester Freund wurde. Ich hatte nun, Boden unter den Füßen, neue Hoffnung, in Bochum neu anzufangen, bis mir das kroatische Militär in die Quäre kam. Ich sollte zum Militärdenst. Da ich das aber nicht wollte, weil ich jede Waffe hasste, ignorierte ich das, getraute mich aber deshalb viele Jahre nicht, meinen nun abgelaufenen Pass beim Konsulat zu verlängern, da ich befürchtete, auf kroatischem Territorium gefangen genommen zu werden. Und ohne abgelaufenen Pass keine eigene Wohnung, keine Bankverbindung, keinen Job. Ich nahm das dann in Kauf: Lieber obdachlos und ohne Geld etc., als eine Waffe in die Hand zu nehmen, um damit lernen, zu töten.
Als dann ab 2006 alles in diesen äußeren Dingen wieder alles bergauf ging, ich 2009 meinen neuen Pass bekam, 2010 eine eigene Wohnung, wurde ich inzwischen (Januar 2007) schwer krank. Diese Krankheit war anfangs noch nicht so schwerwiegend, so dass ich meinen besten Freund, der inzwischen todkrank geworden war, noch pflegen konnte, was ich anfangs nicht so viel getan habe, dann aber, ab März 2008, Tag und Nacht, bis zu seinem Tod Mitte März 2009. Danach verschlechterte sich mein gesundheitlicher Zustand so sehr, dass ich zu keiner beruflichen Tätigkeit fähig bin.
Und nun willst Du, lieber Scientist, mir erzählen, dass Gott wolle, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen solle! Wann bitteschön, habe ich es bislang nicht getan, außer in der Verweigerung des kroatischen Wehrdienstes?
Und noch noch immer wäre ich sehr gerne Sozialarbeiter, vor allem "Wohnbetreuer", und lieber beruflicher Krankrenhausseelsorger. Wohnbetreuer und beruflicher Krankenhausseelsorger könnte ich noch sein, trotz meiner Erkrankungen, nur man nimmt mich nicht, weil ich studieren müsste, was ich aus gesundheitlichen Gründen aber nicht schaffe.
Welch ein Unfug! Um Krankenhausseelsorger zu sein, benötige ich keinen Abschluss! Nichts! Das kann ich auch so, mit links, weit besser als die Studierten und Ausgebildeten. Und ich tue es, bekomme aber kein Geld dafür, weil ich es privat tue - wie auch sonst?! Welch ein Schwachsinn!
So, und ich nehme nicht mein "Leben 'SELBST' in die Hand"?
Der Rest, den ich in den letzten Antworten hier und in Antworten, die ich anderen Threads schrieb, ist meine Deutung aller meiner äußeren Lebenserfahrungen aus der Sicht des christlichen Glaubens, die Du wiederum missverstanden hast. Und diese könnte ich auf der Basis dessen, was ich in dieser Antwort beschrieb, noch näher ausführen. Das wäre für manch einen hier im Forum sehr interesssant!
Und so möchte ich Dich zum Denken darüber anregen, dass es nicht immer so ist, wie Du Dir das aufgrund bestimmter Fragmente aus dem Leben eines Menschen über ihn zusammenstellst!
Liebe Grüße und Gottes reichen Segen
Stefan
Nachdem ich nun an Scientist geantwortet und meinen äußeren Lebenslauf im Groben dargelegt habe, möchte ich doch die spirituellen Hintergründe darlegen. Ich beginne mit der Wohnungskündigung durch die Wohngesellschaft zum Jahr 2001, nachdem mir das Sozialamt, wie beschrieben ein gewaltigen Stein in den Weg gelegt hat.
Diese Wohnungskündig war aus der Sicht unseres christlichenm Glaubens gut, obwohl es für mich eine sehr schwere Zeit war, wie sich das jeder vorstellen kann. Denn eine Wohnung zu verlieren, ist ja nichts Schönes und Erfreuliches; sie ist mit viel Leiden verbunden, welches ich ertragen musste. Aber das war nun wirklich Gottes Wille, dessen Pläne mit einem anderes waren, als man sie sich selber machte.
1.) Gott wollte unbedingt, dass ich von Dortmund nach Bochum komme, und in Bochum bei einem Atheisten einzöge, der mein bester Freund wurde. Woanders inm Forum schrieb ich darüber, dass ich mit ihm zusammen wohnte und sein Bücherregal eine Marienstatue legte, die er nie leiden konnte, er sie aber mir zuliebe akzeptierte, weil er mich sehr gern hatte. Ich versuchte ihn in Gesprächen und Diskussionen zum Glauben zu Gott zu führen, doch ohne Erfolg, obwohl meine Argumente besser als seine waren. Und so beließ ich ihn irgendwann in seinem Glauben. Doch dann wurde er 2005 todkrank, was aber August 2006 festgestellt wurde. Das war eine sehr schwere Zeit für mich, weil ich darunter litt, dass er schwer leiden und ich meinen liebsten Freund, obwohl Atheist, durch seinen Tod verlieren und er in die Hölle kommen würde, würde er sich nicht vor seinem nahenden Tod bekehren. Dann aber, ab Oktober 2007, begann ihn die Muttergottes zu bekehren, ohne Zutun irgendeines Menschen. Im Krankenhaus liegend, wollte er plötzlich die Muttergottesstatiue bei sich haben. Er begann also, die Muttergottes lieben. Dadurch wurde er von einer anderen schweren Krankheit befreit, gegen die die Ärzte seit Jahrzehnten nichts tun konnten, und er versöhnte sich mich einem Menschen, den er bis dahin nicht leiden konnte. Alles das geschah an ein und demselben Tag. Bis Dezember 2007 führte ihn die Muttergottes, die er nun so sehr liebte, und die er zuvor hasste, wirklich hasste, zum glauben an ihren Sohn jesus Christus. Und durch Jesus Christus kam er zum Glauben an Gott. Das alles innerhalb von drei Monaten seit er sich aus mir unerfindlichen Gründen der Muttergottes zugewandt hatte. Ich fragte ihn nie, wie es zu seiner Bekehrung gekommen war, weil ich mich nicht getraute, ihn zu fragen. Es war da nämlich so etwas wie ein unsichtbarer Schleier. Ich merkte, ich durfte ihn nicht antasten mit der Frage, wie das mit seiner Bekehrung vonstatten ging. Seine Bekehrung ist mir bis heute ein Rätsel. Seine Eltern und Verwandten, harte Atheisten und Kirchenfeinde, wie er es war, meinen noch heute, seine Bekehrung, sei mein Werk gewesen. Doch habe ich nichts anderes getan, als jene Marienstatue auf sein Bücherregal zu stellen. Ich hatte also damit und mit meiner Art, mit ihm, als Atheisten, umzugehen, Vorarbeit geleistet, die allerdings niemals zustande gekommen wäre, wäre ich in Dortmund nicht obdachlos geworden.
Seit Dezember 2007 hatte er schwere Krämpfe, gegen die die Medizin der Ärzte nichts ausrichtete. Da er aber nun an Gott glaubte, bekannte er IHM seine Sünden und wurde in genau diesem Moment von ihnen befreit.
Zu dieser Zeit ging ich morgens, nachdem ich meinen lieben Freund versorgte, täglich außer Haus, um bis zum Abend (ca. 20 Uhr), wegzubleiben. Das war jeden Tag so, außer am Wochenende. Eines werktags Mitte Januar hatte ich so das Gefühl, bei ihm zu Hause zu bleiben. Ich folgte diesem Gefühl. Als ich dann schon längst weg gewesen wäre, bekam er an eben diesem Morgen einen Erstickungsanfall, an dem er gestorben wäre, wenn ich nicht da gewesen wäre. So hat ihm der Herrgott durch jenes Gefühl, das er in mir erzeugte, das Leben gerettet und damit verängert. Er wäre sonst erstickt!
Am Tag darauf bekam ich in mir so die Sicherheit, weiterhin täglich werktags außer Haus gehen und bis zum Abend wegbleiben zu können, bis zu jenem Tag MItte Februar, also nach einem Monat, an dem jenes Gefühl, heute bei ihm zu bleiben, wieder in mir aufkam. Auch diesmal folgte ich diesem Gefühl und es folgte der zweite Erstickungsanfall, nacxhdem ich schon längst außer Haus gewesen wäre. Und so hat ihm Gott ein weiteres Mal durch mich das Leben gerettet und verlängert!
Am darauf folgenden Tag machte ich mir wieder ernsthafte Sorgen: Soll ich ihn nun wieder verlassen oder hier bleiben. Doch jenes "Gefühl" von Gott sagte mir, ich könne nun wieder ruhig außer Haus gehen und täglich bis zum Abend fortbleiben. Und so tat ich es.
Doch Ende März kam jenes Gefühl, bei ihm zu bleiben, zurück. Auch diesmal folgte ich diesem Gefühl und blieb bei ihm, und kaum dass ich weggewesen wäre, kamm ein dritter Erstickungsanfall, so dass ich im auch jetzt das Leben retten konnte.
All das, was ich bisher beschrieb, hätte nie stattgefunden, wenn ich 2001 meine Wohnung nicht verloren hätte, wenn das kroatische Militär nicht dazwischen gekommen wäre und ich aufgrund der bereits beschriebenen misslichen Umstände nicht bei ihm gewohnt hätte. Seine Seele wäre verloren gegangen und er wäre etwas mehr als ein Jahr vor seinem Tod durch Erstickung gestorben.
2.) Dieser, mein liebster Freund, der sich nicht mehr bewegen konnte, hätte ohne die beschriebenen negativen Umstände in meinem Leben im Jahr 2000/2001 auch nicht die Pflege bekommen, die er in seiner todbringenden Krankheit benötigte. Es war ihm nämlich unglaublich unangenehm, sich vom Pflegedienst pflegen zu lassen. Als ich das bemerkte, übernahm ich diese Pflege selbst, obwohl es mir in meiner Erkrankung schwer fiel. Wie schämte er sich, als es die Leute vom Pflegedienst getan haben?! So aber konnte ich es in aller Regel tun, da ich meine Wohnung damals verlor und somit zu ihm kam. Nach dem dritten Erstickungsanfall übernahm ich die Pflege für ihn.
4.) Da ich bei ihm Tag und Nacht war, konnte ich ihn auch nachts versorgen.
5.) So sehen wir hier deutlich Gottes Fügungen in allem bisher Beschriebenen!
6.) Wäre ich in Dortmund geblieben, wäre ich total vereinsamt und wäre wohl auch nie zum katholischen Glauben gekommen.
7.) Als Obdachloser in Bochum angelangt, schickte mir Gott Menschen, die ich zum katholischen Glauben führen konnte (ab 2009). Andere sind auf dem Weg, der für sie noch sehr weit ist.
8.) Das und noch vieles andere Gute, wäre nie passiert, wenn das nicht passiert wäre, was 2000/2001 passiert war.
Nachdem ich 2001 meine Wohnung in Dortmund verlor, das kroatische Militär dazwischenkam und ich ohne Finanzen lebte, unterstützte mich mein liebster Freund finanziell mit, was er später durch die Pflege, die ich ihm leistete, zurückbekommen hat.
Im Jahr 2006 kam nun Gottes Vorsehung für mich in dieser Hinsicht hinzu. Ich sah, dass mein liebster Freund aufgrund seiner todbringenden Krankheit, körperlich immer schwächer wurde. Aber ich wusste noch nicht, dass es ALS war. Deshalb schickte ich ihn immer zum Einkaufen, damit er seinen Körper trainiere und stärke. Aber es funktionierte natürlich nicht, was ich ja nicht wissen konnte. Eines Abends Anfang Juli 2006 nahm er ein falsches Medikament ein, dass ihm seine Ärztin verschrieben hat und fiel beim Essen in Ohnmacht. Ich war dabei und geriet in Panik, weil ich dachte, er würde jetzt sterben. Ich ging in Panik auf ih n zu, um ihn auf den Bosen zu legen. In der Panik dachte ich gar nicht daran, wie ich es am Besten tun sollte, ohne mich selbst zu verletzen. Ich griff ihn beim Ohnmachtsanfall unter die Arme, nahm ihn vom Stiuhl, und da er zu schwer war, stütze ich ihn ab auf mein linkes Bein, das dabei brach. Ich konnte ihn aber auf den Boden legen, so dass er schnell wieder zu sich kam.
Nun aber war mein Bein gebrochen. Und das war gut so, denn ich musste daraufhin ins Krankenhaus, um es behandeln zu lassen. Ich hatte aber furchtbare Angst, weil ich ja nicht krankenversichert war. Im Krankenhaus angekommen kam eine Sozialarbeitern zu mir, die sich dafür einsetzte, dass ich Harz IV bekäme, da sie ja erfuhr, dass ich mittellos war. Der Antrag wurde von der ARGE bewilligt und ich war automatisch krankenversichert. Doch machte ich mir Sorgen, dass mein abgelaufener Pass nicht anerkannt würde. Doch Gott hat es, wie auch immer, so gefügt, dass er anerkannt wurde. Und ich bekam fortan "eigenes" Geld zum nötigen Leben, und das zum rechten Moment, da mir kurz darauf mein lieber Freund finanziell gar nicht weiterhelfen konnte.
Und so sehen wir auch hier Gottes wunderbare Fügung im rechten Moment: Er verschaffte mir Geld zu einem Zeitpunkt, da mir mein Freund finanziell nicht hätte weiterhelfen können! Ich wäre in ei8ne völlige Kathastrophe gelangt, wenn mein Bein nicht gebrochen worde wäre!
Hinzu kommt: Da ich nun mein eigenes Geld hatte, konnte ich meinem lieben Freund selbst damit viel Gutes tun, indem ich ihm das kaufte, was er sich gerne wünschte. Auch gab ich ihm auch so zurück, was er mir an finanziellenm Mitteln zuvor gab, als ich keine hatte. Und wie freute er sich, als ich ihm die Geschenke gegeben habe?!
Dann kam Mitte März 2009 sein Tod, der mich furchtbar erschüttert, gerade aber deshalb, weil er in meiner Abwesenheit verstarb, und ich mich von ihm nicht verabschieden konnte!
Nach seinem Tod machten mir meine Eltern, meine Schwester und mein Schwager "Druck", mir doch endlich mein Pass verlängern zu lassen. Ich hatte Angst, weil ich meinte, beim Konsulat wegen der Militärdienstverweigerung festgenommen zu werden. Diesbezüglich gab es für mich noch ein weiteres Problem, dass ich aber nicht benennen kann. Deshalb ging ich zu einem Anwalt, um mich beraten zu lassen. Dieser sagte mir, es sehe schlecht für mich aus. Doch meine Lieben bestanden darauf und sagten, das sei nicht so. Und so sagte ich zu Gott: "Nun gut, ich werde auf meine Familie hören! Und Du mach mit mir, was Du willst!" Ich ging zum Konsulat, es gab keine Probleme, ich bekam den Pass und das andere Problem war gar keins!
Auch das alles war Gottes Fügung zur rechten Zeit, da ich eine Woche darauf, nachdem sich das mit dem Pass geregelt hat, die ARGE kam und mich aufforderte, mir eine Wohnung zu suchen. Mit abgeleaufenem Pass etc. wäre dies nicht möglich gewesen und ich wäre in eine Katastrophe hineingekommen. Ich wäre wieder mittellos geworden und schlechter dran gewesen als jemals zuvor.
Aber so hat Gott alles wunderbar gefügt, und ich bekam nach etwa 10 Jahren eine neue Wohnung.
Nun hoffe ich, dass Gott mich gesund macht, und ich Krankenhausseelsorger werden kann.
Nur ist es dabei ein Problem: Krankenhausseelsorger sind an Statuten gebunden, und viele Kranke trauen sich nicht, sich an sie zu wenden. Die Gründe möchte ich nicht benennen. Aber als freier Ktrankenhausseelsorger ist das anders. Die Kranken etc. trauen sich zu einem zu kommen, sich beinem "auszuquatschen", um dann gestärkt weiterzugehen. ... Dazu wäre noch viel zu sagen. Doch durch diese Arbeit, die ich tue, kriege ich kein Geld. Das Jobcenter, früher ARGE, akzeptiert das nicht als Arbeit!
Liebe Kristina,
ich danke Dir für Deine Bemühungen. Ich werde diese Woche zwei verschiedene Sozialberatungen aufsuchen, morgen und Donnerstag. Ein Freund wird für mich morgen eine dritte in der Nachbarstadt für mich aufsuchen, weil dort ein Anwalt kostenlos berät.
Eure Gebete werden mir gewiss helfen.
Vergelt's Gott!
Stefan
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