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#1

Spaltungen unter den Katholiken

in Diskussionsplattform Kirche 18.04.2015 23:57
von Missionar (gelöscht)
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Grüß Gott!

Es ist für jemanden, der nicht lange katholisch ist, fürchterlich mit ansehen zu müssen, dass die Katholiken mittlerweile "protestantisch" geworden sind, fast ausnahmslos!

Unter "protestantisch" verstehe ich hier die Spaltungen, wie sie seit der sog. "Reformation" innerhalb des Protestantismus zu beobachten sind. Die Protestanten sind mittlerweile in über 45.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert. Vor drei Jahren waren es noch über 42.000.

Die Tendenz zu solchen Spaltungen und Zersplitterungen ist auch unter den Katholiken zu beobachten, was eine Schande ist! Nichts unter den Katholiken ist mehr heil! Der "Krebs" der Spaltung hat nahezu alle Katholiken befallen!

Jeder sieht sich getrennt vom anderen. Jeder steht auf einem anderen Fundament. Kaum einer steht auf dem Fundament der bald 2000jährigen Kirche. Die meisten "gläubigen" Katholiken stellen Privatoffenbarungen über die Kirche, auch die sog. "anerkannten", eigentlich approbierten. Allein schon wegen den Privatoffenbarungen, die keineswegs zum Glaubensgut der Kirche gehören, ist es bereits zu gewaltigen Spaltungen gekommen. Durch diese, ob anerkannt oder nicht, haben sich bereits so viele Gruppen gebildet, die voneinander getrennt sind und miteinander nichts zu tun haben wollen, weil die einen die einen Privatoffenbarungen ablehnen, und die anderen sie befürworten.

Dies zeigt, dass alle diese Katholiken nicht auf dem Fundament der Kirche stehen, sondern auf dem Fundament von Privatoffenbarungen.

Hinzu kommen die Papalisten, Sedisvakantisten, Piusianer, Petrusbrüder, Modernisten, Progressisten, Liberalen, Protestantisten, Ökumenisten, Charismatiker etc. und wie sie alle heißen, wobei es unter ihnen sehr viele gibt, die zugleich auf dem Fundament von Privatoffenbarungen stehen.

Spaltungen ohne Ende, dass es eine Schande ist! Wie bei den Protestanten!

Wir sind nicht besser als diese, da wir uns voneinander spalten, immer weiter voneinander entfernen!

In dieser furchtbaren spalterischen Gesinnung ist es nicht möglich beispielsweise ein einziges Internetforum zu haben, sondern es muss gleich mehrere geben. Dies zeugt vom Protestantismus unter uns!

Wir Katholiken haben nichts verstanden, tun aber immer alle so, als hätten wir alles verstanden! Das ist Selbstbetrug! Das ist eine Lüge, mit der wir uns alle selbst belügen und einander belügen und andere belügen und betrügen, nur weil fast alle Katholiken nicht mehr den geraden Weg der Kirche gehen, der weder was mit Privatoffenbarungen zu tun hat, noch etwas mit den Piusbrüdern u.a.

Nicht die Piusbrüder, nicht die Privatoffenbarungsgläubigen, nicht die Modernisten, Sedisvakantisten oder wie die Spalter alle heißen, sind das Fundament der Wahrheit, sondern die eine heilige römisch-katholische und apostolische Kirche mit ihren ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben!

Aufgrund dieser Spaltungen, wie sie im Protestantismus gegeben sind, will ich mit den Katholiken mittlerweile auch nichts mehr zu tun haben! Allesamt sind sie vom geraden Weg Gottes abgewichen, den allein die Kirche weist! Ich hab es endgültig satt!

Es gibt so viele, die Heilige trotz ihrer Irrlehren, die sie in Privatoffenbarungen empfangen und dann verbreitet haben, in dieser Hinsicht verteidigen (statt die Kirche und ihre Lehre), aber gewisse Personen, die nicht heilig sind und irrtumslose Privatoffenbarungen empfangen und verbreitet haben, angreifen. Was ist denn das?! Was ist denn das für eine Heuchelei?!

Es ist mir lieber ein schwacher Mensch, der mal abfällt und sich dann wiederfindet im Katholizismus, und dessen Privatoffenbarungen absolut katholisch sind, als ein Heiliger, der mit seinen falschen Privatoffenbarungen Irrlehren oder antikatholische Praktiken verbreitet (hat).

Denken wir doch nur an den hl. Apostel Paulus, der gemäß seinen eigenen Worten im Galater-Brief auf dem Fundament seiner Privatoffenbarungen statt und sich unabhängig vom Lehramt in Jerusalem (was heute Rom ist) sah und sein eigenes Ding drehte. Da musste erst eine neue Privatoffenbarung her, damit er endlich begriff, dass sein bisheriger Weg unabhängig von Jerusalem (dem früheren "Rom") falsch war! Und auf der Basis seiner Privatoffenbarung maßte er sich auch noch an, den damaligen Papst anzugreifen und ihn vor den Galatern auch noch als "Heuchler" zu verunglimpfen, obwohl er nichts falsch gemacht hat. Und das alles, obwohl seine Privatoffenbarung echt ware! Aber sie sind nun mal nicht das Fundament des Glaubens! Echte Privatoffenbarungen vermitteln lediglich Teile oder Teilaspekte des gesamten Glaubens, den die Kirche doch eh schon besitzt!

Aufgrund seiner Privatoffenbarungsgläubigkeit war Paulus sogar der Meinung, dass er, der Apostel, vom Herrn nicht zum Taufen gesandt worden sei. Jeder Bibelkundige, der ja jeder Katholik, der kein Analphabeth ist, wird wissen, wo das im NT steht. Wer kein Katholik ist, wird es nicht wissen.

Das kommt davon, wenn man statt auf dem Fundament der Kirche, auf dem Fundament von echten Privatoffenbarungen steht! Wäre Paulus auf dem Fundament der Kirche gestanden, hätte er sehr wohl gewusst, dass der Herr die Apostel, und damit auch ihn, zum Taufen ausgesandt hat. So aber stand er auf dem Fundament von seinen echten Privatoffenbarungen, die unvollständig den Glauben vermittelten, und wusste es daher nicht besser, und erzählte von daher den Korinthern einen unerhörten Unsinn!

Natürlich hat ihm Christus in seinen Privatoffenbarungen nicht aufgetragen: "geh hin und taufe auch!" das hat er doch zuvor schon Kirche aufgetragen!

Schlussendlich bedeutet das, dass wir nichteinmal echte Privatoffenbarungen benötigen! Nur Unmündige, wie Paulus es lange Zeit war, benötigen solche! Sie geben den Unmündigen und Schwachen Kraft und Halt! Doch wehe, wenn sie diese dann zu ihrem Fundament machen! Dann werden sie in die Irre gehen!

Paulus ist glimpflich davon gekommen, weil er später seine Irrtümer erkannt hat, weshalb er denn auch an Timotheus schreiben konnte, dass die Kirche Gttes das Fundament der Wahrheit sei, und nicht, wie er früher dachte, seine eigenen Privatoffenbarungen.

Als ich noch ein Unmündiger war, benötigte ich selbst Privatoffenbarungen. Sie zeiten mir direkt den Weg zur Kirche, damit ich alles weitere von ihr empfinge. Bei solchen Privatoffenbarungen kann man sich ganz sicher sein, dass sie von Gott sind.

Aber was die Spaltungen unter den Katholiken betrifft, so sind die Privatoffenbarungen nur ein Aspekt, die zu Spaltungen führen, wenn sie nicht 100% mit dem übereinstimmen, was die Kirche lehrt und tut, oder wenn man sie sich selbst zum eigenen Glaubensfundament macht, ob nun echt oder nicht.

Und so sehe ich mittlerweile nur sehr wenige Katholiken als wahre Katholiken. Man kann sie auf der Hand abzählen. Der Rest ist verdorben und verkommen!

Und so wird es kommen, wie es kommen muss im Zorn Gottes! Ein neues Schisma wird aufkommen, bei dem kaum einer noch ein noch aus wissen wird. Kaum einer wird wissen wer der echte Papst sein wird! So verstrickt und verworren wird es sein. Aber die, die dem Gegenpapst anheimfallen werden, werden selber Schuld sein, weil sie bereits jetzt aufgrund ihrer falschen Fundamente in der Spaltung leben!

Ich halte mich für die Zukunft am besten fern von allen, die sich katholisch nennen und halte mich nur an das, was die bals 2000jährige Kirche sagt und tut, verbunden mit dem
Heiligen Vater. Alles andere, was nicht gut ist und zu Spaltungen führt, ist bedeutungslos!


zuletzt bearbeitet 19.04.2015 07:00 | nach oben springen

#2

RE: Spaltungen unter den Katholiken

in Diskussionsplattform Kirche 19.04.2015 15:53
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Missionar,

Spaltungen unter den Katholiken sind wirklich beklagenswert. Da hast du recht.

"Hinzu kommen die Papalisten, Sedisvakantisten, Piusianer, Petrusbrüder, Modernisten, Progressisten, Liberalen, Protestantisten, Ökumenisten, Charismatiker etc. und wie sie alle heißen, wobei es unter ihnen sehr viele gibt, die zugleich auf dem Fundament von Privatoffenbarungen stehen."

Und alle gemeinsam fühlen sie (die meisten) sich doch mit der katholischen Kirche verbunden.
Allerdings sagen mir diese Spaltungen, dass es irgendwo bei den Klerikern nicht stimmen kann.
Uneinigkeit unter ihnen ist nichts neues. Genau so sieht es dann beim Volk aus.

"Aufgrund dieser Spaltungen, wie sie im Protestantismus gegeben sind, will ich mit den Katholiken mittlerweile auch nichts mehr zu tun haben! Allesamt sind sie vom geraden Weg Gottes abgewichen, den allein die Kirche weist! Ich hab es endgültig satt!"

Du willst mit den Katholiken nichts mehr zu tun haben!?
Damit spaltest du dich von den übrigen katholischen "Gruppen"/Katholiken ab.

Ich bin unserem Herrn Jesus Christus dankbar, dass Er uns Menschen bis heute nicht aufgegeben hat, dass Er uns nicht bis oben hin satt ist, unsere Sünden und unseren Halb- und Unglauben ständig zu tragen und zu ertragen.
Das macht den Christen aus, lieber Missionar. Sei Barmherzig.

Auch bei mir gibt es Tiefs, wenn ich höre, dass z.B. an Ostermontag während der Neuen Messe auf Musik in der Kirche getanzt wurde..... Aber es sind Menschen...

Jesus erträgt diese Dinge jede Woche auf der ganzen Welt und wir sollten es mit Ihm tragen und Ihm die Traurigkeit aufopfern.


"Und so sehe ich mittlerweile nur sehr wenige Katholiken als wahre Katholiken. Man kann sie auf der Hand abzählen. Der Rest ist verdorben und verkommen!"


Tiefgläubige Katholiken gibt es sicher nicht viele. Nur Gott schaut in die Herzen der Menschen.
Aber ich würde mich n i e hinreißen lassen und den Rest als verdorben und verkommen zu bezeichnen!!
Wir brauchen a l l e Gebet!!


"Ich halte mich für die Zukunft am besten fern von allen, die sich katholisch nennen und halte mich nur an das, was die bals 2000jährige Kirche sagt und tut, verbunden mit dem
Heiligen Vater. Alles andere, was nicht gut ist und zu Spaltungen führt, ist bedeutungslos!"


Jesus hält sich trotz allem nicht fern und ich versuche mich auch nicht von anderen fern zu halten.

Die Piusbrüder und alle anderen Bruderschaften z.B. fühlen sich mit dem Papst verbunden, weil sie ihn als Oberhaupt der Kirche anerkennen!
Das Fundament ist e i n d e u t i g röm. katholisch.
Der Unterschied besteht nur darin, dass einige wesentliche Punkte der kirchl. Lehre nicht anerkannt werden können.
Der Weg des Vaticans und vieler Kleriker ist der vom II. Konzil in den 60er Jahren.
Und die Früchte erkennen wir heute an den offenen und modernen Priestern und Katholiken.
Trotz allem die Frage:
Wo siehst du dich als Katholik?

LG
Kristina


„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
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#3

RE: Spaltungen unter den Katholiken

in Diskussionsplattform Kirche 19.04.2015 20:26
von Missionar (gelöscht)
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Liebe Kristina,

lieben Dank für Deine aufmunternden Worte, über die ich nachsinnen werde.

Ich komme immer wieder in Phasen, wo ich so denke, wie ich schrieb. Ich weiß dann gar nicht, wie ich Menschen zur Kirche und zu Gott leiten soll, wenn solche Spaltungen und Verwirrungen in der Kirche herrschen. Ich habe Angst, dass sie sich deswegen von der Kirche, ihrem überlieferten Glauben und von Gott abwenden.

ich habe ja schon ein sehr schlechtes Gewissen, wenn ich einige mit in die moderne Messe mitnehme. Und bei den Piusbrüdern in Essen ist es wie in einer Sekte, in der man kontrolliert wird und bei der man unter Druck gesetzt wird.

Wo sollen die, die ich zur Kirche führen soll und es tue, überhaupt zum Konvertitenunterricht gehen? Bei den Piusbrüdern in Essen geht es aus genannten Gründen nicht. Die Petrusbrüder verweisen einen únfreundlich auf den zuständigen Pfarrer. Die zuständigen Pfarrer hingegen vermitteln den reinen katholischen Glauben nicht, wie ich mittlerweile feststellen durfte. Da dürfen Protestanten sogar protestantisch glauben und in ihrem protestantischen Glauben in die Kirche eintreten. Bei den Zisterziensern in Stiepel habe ich auch Zweifel, weil ein Zisterziensermönch die Wandlung geleugnet hat, bei dem ein Freund konvertieren wollte. Da hat er den Konvertitenunterricht dann abgebrochen.

Und so stehen die Beiden nun völlig in der Luft und können nicht in die Kirche eintreten, und müssen ohne die Sakramente leben.

Das macht mich alles furchtbar wütend!


Liebe Grüße
Stefran

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#4

RE: Spaltungen unter den Katholiken

in Diskussionsplattform Kirche 19.04.2015 23:50
von Das Fragezeichen (gelöscht)
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Gelobt sei Jesus Christus, der in Seiner Kirche lebt und wirkt!

Lieber Missionar!

(Ich kann nicht anders und schreibe nun schon wieder, liebes Forum.)

Du schreibst: "Ich halte mich für die Zukunft am besten fern von allen, die sich katholisch nennen und halte mich nur an das, was die bals 2000jährige Kirche sagt und tut, verbunden mit dem Heiligen Vater. Alles andere, was nicht gut ist und zu Spaltungen führt, ist bedeutungslos!"

Katholiken und Kirche gehören zusammen. Das weißt Du natürlich.

Ganz einfach und trotz allem: Du und die interessierten Menschen gehen am besten trotz allem zur Ortspfarrei, wo sie hingehören. Dort werden sie mit dem zuständigen Priester sprechen und den Konversionsunterricht besuchen. Das ist das Opfer sozusagen. Die Prüfung des Ernstes. Du betest und begleitest diese Menschen und stehst ihnen für Fragen zur Verfügung, wärend sie den Konversionsunterricht besuchen.

Selbst, wenn dort moderne Lehren verbreitet werden, dann ist es so. Erst mal ist es so. Wir und sie sind erwachsene Menschen und müssen sich auch selber informieren und unterrichten.

Eines ist wichtig in der Phase der Konversion:

In der Ordnung sein, wie sie von der Kirche vorgesehen ist. Es ist so, dass die andere Seite auch um die möglichen Konvertiten kämpft.

Du schreibst im Grunde, dass es Dir wichtig ist, dass sie möglichst schnell zu den Sakramenten kommen können. Und genau um diese geht es. Verzeiht, mehr noch als um die Lehre, geht es zunächst um die Sakramente, denn diese sind die Gegenwart des Herrn selbst. Auch der liberale Priester, ist in Persona Christi tätig.

Vor allem ist wichtig, dass sie eine Generalbeichte ablegen. Dann hat die andere Seite weniger Angriffspunkte. Also wenn sie konvertieren wollen.

Wir dürfen es nicht zu kompliziert machen: Gott ist der höchste Kontrollierende.

ER möchte die Menschen zu sich führen und wir dürfen ihm vertrauen und müssen nicht alles selber machen. Wir bekehren nicht die Menschen, sondern der Heilige Geist.

Eben diesen erhalten die Menschen dann ja in der Firmung und dann können sie selber weiter sehen, wie sie sich orientieren.

Ja, die Spaltungen sind leidvoll. Doch dürfen wir uns durch diese nicht verwirren lassen und müssen besonders auf Gott vertrauen und versuchen wenigstens in der Ordnung zu bleiben und uns trotz Katholiken an die katholische Kirche halten, wie wir sie nunmal jetzt am Orte vorfinden und für sie beten.

Von den Konvertiten wird einiges verlangt, wenn sie den Konvertitenunterricht, der unkatholische Lehren enthält, über sich ergehen lassen müssen.

Manchmal findet sich im Ort ein Priester, der einen so prüft, ob man die Lehre der Kirche verstanden hat und führt einen in die Kirche ein, auch wenn man den Konvertitenunterricht abgebrochen hat. Ich kenne zwei Konvertiten, bei denen es so war. Doch der Priester muss eben dann genau prüfen und die Leute, die in die Kirche eintreten werden befragt.
Wenn der Priester erkennen kann, das der Konvertit sich mit dem Glauben beschäftigt hat und ernstlich in die Kirche eintreten möchte, hilft er ihn.

Auch wenn der Priester liberal ist. Das ist wirklich zweitrangig. Das sollte man auch dem Konvertiten vermitteln. Es geht um den Zugang zu den Sakramenten. Die Sakramente sind Jesu Gegenwart in Seiner Heiligen Kirche.

Viele Segensgrüße
Das Fragezeichen


Man kann nicht um des Friedens willen die Wahrheit aufgeben, denn dann wird der Unfriede zum Dauerzustand, weil alles in Unordnung gerät.

zuletzt bearbeitet 20.04.2015 00:07 | nach oben springen

#5

RE: Spaltungen unter den Katholiken

in Diskussionsplattform Kirche 20.04.2015 00:12
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Glaubensfreunde,

da kann ich selber doch jedem hier etwas zustimmen. Missionar kann ich zustimmen wenn er sich zurecht aufregt, über manche Modernistenprister die fern sind der kath.Lehre. Ich rege mich über die auch sehr oft auf, aber es ist ein Fehler wenn man sagt, das man deshalb mit den Katholiken nichts mehr zu tun haben will. Das hat dann Kristina auch gut gesagt, das man sich dann selber ausschließen würde von allem. Fragezeichen hat es auch sehr gut erklärt wenn er sagt, das man in der Ordnung bleiben soll. Dem kann ich nur noch hinzufügen das man Mißstände dem Prister aber schon sagen kann.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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