Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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auch wenn ihr nicht immer meiner Meinung seid und mich vielleicht sogar für einen 'Boten der Hölle' haltet, wünsche ich euch ein gutes 2015 !
Darüber hinaus wünsche ich euch viele schöne Stunden in Gesundheit, ohne Stress, ohne Ärger - auch nicht über mich, weil ich nicht so wichtig bin - und vor allem viel Freude am Leben.
Wir haben nur dieses eine Leben und sollten es, so denke ich, so gestalten, dass wir am Ende unseres Lebens stehend sagen können, dass wir uns bemüht haben, möglichst alles richtig und gut gemacht zu haben.
Wenn uns das gelingt, wird uns die Nachwelt als 'gottgefällige Vorbilder' in Erinnerung behalten.
Und Gott - wie immer wir ihn definieren - wird in seinem Urteil über unser Handeln sicher gnädiger sein, als wir es als Menschen auf Erden oft gegenüber unseren Mitmenschen sind.
In diesem Sinn euch alles Liebe und Gute!
Jupp
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Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
Lieber Jup,
ich kenne dich nicht. Doch deine lieben Zeilen berühren mein Herz. Danke für deine guten Wünsche.
Wir Katholiken sind KEINE besseren Menschen als andere Zweibeiner.
Doch haben wir jemanden, der uns hilft auf dem Wege, "bessere" Menschen zu werden im Hinblick auf die Liebe gegenüber anderen: Jesus, Seine Kirche und die Heiligen im Himmel helfen uns.
Und dann eben, dass unser Ziel Gott ist. Das leben hört auch nicht auf nach dem Tode.
(Aber du hast ja Menschen, mit denen du diskutiert. Ich bin da nicht qualifiziert.)
Unbekannter Weise wünsche ich dir auch von Herzen alles Gute und falls Du (Er kennt dich schon) Jesus auch näher kommen möchtest, wünsche ich dir eine Begegnung mit Ihm. Hihi- wir sind ja Christen und wünschen jedem Jesus.
Michaela
Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22
Lieber Jupp
So weit ich mich entsinne, bist Du - röm. kath. - getauft.
Du hast somit das
unwiderrufliche Siegel eines Christen!!
Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes
Alleine Durch Deine
- aus freiem Willen -
Abkehrvon der Kirche und ihrer unfehlbaren Lehre
und Deine
Hinwendung zur wahrheitsfeindliche Freimaurerei
ist Dir
- aufgrund des damit vollzogenen Glaubensabfalles,
der Apostasie -
die heiligmachende Gnade
wieder verloren gegangen
und mit dieser auch die Kindschaft Gottes
und hat Dich somit zu einem
"verlorenen Sohn" werden lassen.
Doch sei gewiss....
unser Herr und Gott Jesus Christus wird Dir
weiterhin mit Seiner barmherzigen Gnade "nachstellen"
und auf Deine Umkehr warten....
alleine Dein freier Wille kann das zu Deiner Heimkehr
in den Schoss der Heiligen Mutter Kirche vorgesehene
himmlische Freudenfest verhindern....
bei der kleinsten Regung zur Umkehr freilich
- d.h. dem Willen an den Gnaden des Heiligen Geistes mizuarbeiten -
geht der himmlische Vater Seinem verlorenen Sohn bereits entgegen....
Der verlorene Sohn
in diesem Sinne wünsche auch ich Dir
ein gesegnetes ( bürgerliches ) Neues Jahr.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Zitat- Aquila:
bei der kleinsten Regung zur Umkehr freilich
- d.h. dem Willen an den Gnaden des Heiligen Geistes mizuarbeiten -
geht der himmlische Vater Seinem verlorenen Sohn bereits entgegen....
Lieber Aquila,
die ganze Menschheit ist abgefallen, sammt Satan, also geht es nicht um
einzelne Menschen, Personen, so ist es auch keine Frage um die "Religiion"
oder Glaubensgemeinschaft eines einzelnen.
Das heißt im klar Text: auch katholisch sein, hilft nicht den "Abfall"
auf zu heben, weil vor Gottes Angesicht sind alle Menschen
mit dem Problem behaftet und abgefallene Söhne/(Töchter).
Jesus öffnete das Tor zur Rückkehr.
Gehen wir den Weg den uns Jesus eröffnet.
Liebe Grüße, blasius
Lukas 15
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.1 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. 15 Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. 18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. 19 Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. 20 Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.2 22 Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. 23 Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. 25 Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. 26 Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. 27 Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29 Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. 30 Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. 31 Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
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