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#11

Hamburg: Neuer Erzbischof Dr. Stefan Heße

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.01.2015 01:01
von Michaela (gelöscht)
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Zuerst möchte ich bitten um Gebet für ihn und das Erzbistum!

Zunächst, was einen auf eine gute Zukunft hoffen lässt: Dr. Stafan Heße ist nach Internetrecherchen dem Opus Dei nahestehend.

Natürlich forschte ich aber auch, was das Erzbistum Hamburg vielleicht in Sachen Islam und Kirche zu erwarten hat und kam zu folgenden Ergebnissen.

Dr. Stefan Heße gilt dem „Köllner Stadtanzeiger“ entsprechen als liberal, aufgeschlossen und einem dialogischen Führungsstil verpflichtet.
http://www.fr-online.de/newsticker/-koel...0,29649164.html

Ob er auch mit Islamkritikern tolerant ist?

Nächster Link:
Predigtverbot für Priester, der bei Pegida gesprochen hat. http://www.n-tv.de/politik/Pfarrer-erhae...le14359016.html

- Zwar hat nicht Dr. Heße ein solches veranlasst, aber die ganze Kirchenführung dort ist offenbar pro-islamisch.

Immerhin hat der Köllner Dom die Lichter gelöscht, weil deren Verstand ohnehin in der Islamfrage arg düster zu sein scheint, wie auch meinen weiteren Ausführungen zu entnehmen ist. Also die Kirche hat sich dort nicht politisch neutral verhalten. Aber die Priester, die das auch nicht tun aber islamkritisch sind, werden verfolgt.

Heße wird wohl den „Dialog mit dem Islam“ oder nach meinen Worten der Bereitung des Weges zur Islamisierung auch im Erzbistum Hamburg weiterbefordern.

Hier das Grußwort der Evangelischen Landeskirchen und der katholischen Bistümer in NRW: Ramadan Mubarak! 2014:

NRW - Die drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen haben sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch in diesem Jahr wieder mit einer gemeinsamen Grußbotschaft an die Muslime gewandt. Darin rufen sie dazu auf, die religionsübergreifende Zusammenarbeit in sozialen und gemeinnützigen Bereichen zu verstärken. Es ist gut, darüber nachzudenken, wie Wohlfahrt und Hilfsdienste in Deutschland um die Mitwirkung von muslimischer Seite bereichert werden und neue und alte, christliche und islamische Angebote einander sinnvoll ergänzen und miteinander kooperieren können / laber fasel, also im Link kann man es dann ganz lesen.
http://www.evangelisch-in-westfalen.de/p...muslimen-2.html

Die acht Unterzeichner des „Ramadan Mubarak“ („Gesegneter Ramadan“) überschriebenen Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Diözesanadministrator Prälat Dr. Stefan Heße (Erzbistum Köln), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff (Bistum Aachen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland).

Im Erzbistum Köln sind sie viel weiter in Sachen Islamkooperation als im Erzbistum Hamburg. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es in Hamburg noch schlimmer kommen wird als es ohnehin schon der Fall ist.

Wenn man folgenden Link anklickt, kann man eine Latte finden zur Islampolitik des Erzbistums, wo der neue Bischof für Hamburg herkommt.
http://www.erzbistum-koeln.de/suche/index.html

Interessant ist diese Predigt vom Erbischof in spe:

Ein Auszug:
"...So klar, bedeutsam und bleibend der Auftrag zum Dialog ist, so dynamisch sind die
Bedingungen und Situationen, in denen er geführt wird. Jede interreligiöse Be-
gegnung erfolgt in konkreten Kontexten, in biografischen, sozialen, politischen
und geschichtlichen, die wahrgenommen und bedacht werden müssen. Diese
Kontexte haben nicht selten Auswirkungen auf die konkreten christlich-muslimischen
Begegnungen vor Ort.
Zu diesen aktuellen Kontexten gehört auch die Gewalt im Nahen Osten, in Israel
und Palästina, in Syrien und im Irak, aber auch die Übergriffe auf Moscheen und
Synagogen in unserem Land
. Bestürzt und mit großer Sorge höre ich die Nach-
richten vom Terror, von den Morden, den brutalen Verbrechen und Vertreibungen des
so genannten „Islamischen Staates“,
die dieser mit Berufung auf Gott und die
Religion ausübt. Das ist nicht nur aus meiner Sicht ein Missbrauch des Namens
Gottes, das ist Blasphemie...."

https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum...lam._Dialog.pdf

Typisch wieder. Wenn von Gewalt IN UNSEREM LANDE die Rede ist, wird die islamische Gewalt HIER verschwiegen. Den Leuten wird weiß gemacht, dass islamische Gewalt nur draußen in der Ferne ist und hier nur die Rechten Gewalt ausüben.

Welch ein Vergleich, die Köpfungen, Vergewaltigungen, Abschneiden von Gliedmaßen.... und diese Horrormorde von Tausenden durch den Islamischen Staat quasi auf eine Stufe stellen mit diesen, ja im Vergleich fitzelligen Übergriffen. Diese sind zwar nicht zu rechtfertigen aber mit dem IS zu vergleichen ist, als würde man eine Prügelei zweier Jungs auf dem Schulhof mit der Gewalt der SS gegen Juden vergleichen. Unfassbar. Diese Männer merken nichts mehr.
Beten wir um den Heiligen Geist.
Mehr kann man wohl kaum die IS verharmlosen oder die Übergriffe auf Moscheen aufbauschen.

Aber wohlfühlen wird sich der neue Erzbischof im schönen islamfreundlichen Hamburg:
http://www.erzbistum-hamburg.de/?we_objectID=3826

Hw. Erzbischof Heße! Die nächste Moschee ist in der Böckmannstraße, nicht weit vom Dom. Da ist auch ein Laden, wo man leckeres geschächtetes Fleisch kaufen kann, hängt so als Ganzes auf nem Haken (da weiß man, was man hat). Der Turm für den Muezzinruf ist schon da. Mit der Hilfe der Kirchen gegen die Bevölkerung können Sie sich bei den Moslems beliebt machen und ihnen helfen, dass bald der Ruf des Antichristen, o, entschuldigen Sie, der Ruf zum Gebet zu dem einen Gott, den ja alle monetheistischen Religionen gleichermaßen anbeten - so wenigstens Nostra aetate und andere nachkonzillare Texte, über St. Georg erschallen kann. Hw. Dr. Weihbischof Jasche kann sich einen Muezzin-Ruf auch vorstellen. Der nimmt Sie vielleicht auch mal mit zu den Freimaurern, welche ihn mal einluden, um dort eine Rede zuhalten.

Besorgte Grüße,
Michaela
Hinweis für Menschen, die gerne alte Sachen gegen Menschen verwenden: Es gilt die letzte Fassung


Off. 3, 15 - 19 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärest! Also, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

zuletzt bearbeitet 31.01.2015 12:10 | nach oben springen

#12

Predigt eines Priesteramtskandidaten - oder linkspopulistische Propaganda?

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 14.02.2015 23:14
von Michaela (gelöscht)
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Vorabendmesse zum 6. Sonntag im Jahreskreis:

Heute predigte ein Priesteramtskandidat aus Limburg. Den Namen habe ich vergessen. Der steht auch nicht im Pfarrbrief. Kommt auch nicht drauf an. Wenn die Schulung neuer Priester solche Ergebnisse hervorbringt, dann man „gute Nacht“ oder „ab zur FSSPX“ oder beten und unter dem Kreuz ausharren.

Evangelium nach Markus 1,40-45

Der Priesteramtskandidat übertrug die Bibelstelle auf „Aussätzige“ in der heutigen Zeit. Wie Jesus sollten wir uns um Aussätzige kümmern. Er fing an aufzuzählen, welche Ausgrenzungen es heute in Europa gibt. Er nannte EG-Statistiken und noch eine andere Statistiken über Armut in Deutschland. Dann nannte er Beispiele von Diskriminierung: In der Schweiz habe die Stadt Bremgarten Füchtlingen den Besuch von Schwimmbädern, Büchereien u. Kirchen öffentlichen Einrichtungen verboten. (Anmerkung von mir: Meine oberflächlichen Recherchen ergaben, dass der Besuch nicht grundsätzlich verboten wurde, sondern an bestimmten Bedingungen gebunden war.) Das andere Beispiel war, dass in Ungarn Roma und Sinti gezwungen werden vor der Stadt zu leben und man ihnen im Sommer das Wasser abgestellt hatte. (Meine oberflächlichenn Recherchen: Es war ein Wochenende der Fall. Auch ich diese Handlungen nicht unterstütze, so hat der Prediger sie aber zu verkürzt dargestellt, so dass sich mir der Verdacht des linken Popoulismus unweigerlich aufdrängte – doch blieb ich noch innerlich relativ ruhig.)
Natürlich kam er auch auf Deutschland zu sprechen. Ausgrenzungen von Armen, denen man nicht ansieht, dass sie arm sind aber das Einkommen nicht für Kultur etc. reichen würde. Dann sprach er den Frust (das Wort verwendete er nicht, aber ich habe es vergessen) der jungen Männer an, die wegen der Wirtschaftsarmut gesellschaftlich ausgegrenzt werden und deshalb frustriert (er nannte ein anderes Wort, das ich vergessen habe) seien, „von Terroristen und Rechten“ angeworben würden, stieg mein Blutdruck dann doch ein wenig. Jetzt, wo ich es niederschreibe kommt die Frage in mir auf, warum er auf der einen Seite nicht offen sagt, dass es Salafisten-Moslems sind aber auf der anderen Seite klar von Rechten spricht. Ich will nun nicht alles einzelne beschreiben. Nur noch, dass natürlich auch das Thema Flüchtlinge angesprochen wurde. Er brachte das Beispiel wie Papst Franziskus sich für Flüchtlinge einsetzte.

Das ist noch alles für mich auszuhalten gewesen, obwohl die Predigt nicht wirklich spirituell war, sondern auch ein Sozialreformer von den Linken hätte halten können.

Doch als er dann damit kam man dürfe nicht zu Demonstrationen gehen, die für die Ausgrenzung von Menschen eintreten, war bei mir der Spaß vorbei. Er kann nur Pegida gemeint haben, welche sind wohl sonst in der Öffentlichkeit durch die Systempresse als Ausländerfeindlich tituliert worden, obwohl die Islamisierung gemeint ist.

Ich verließ die Hl. Messe, natürlich mit Respekt Jesus gegenüber (Kniebeuge). Draußen hörte ich noch dass die Predigt zuenge ging. Doch bin ich nicht umgekehrt. Ich wollte nur noch weg und dachte mir, wie kann ich es nur aushalten auf die Dauer, wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass eine normale Predigt erfolgt sondern statt dessen linkspopulistische Propaganda mir die Andacht raubt.

Ich hoffe ich schaffe es morgen zur FSSPX zu gehen. Da habe ich wenigstens die Garantie, dass ich nicht versehentlich eine Linksveranstaltung besuche. Morgen ist in Hambur Wahl zur Bürgerschaft. Ich bete dafür, dass die AfD viele Stimmen bekommt und der linke Sumpf in Hamburg mal Paroli bekommt. (Ich schreibe so hart wegen der Vorfälle, die hier beschrieben werden https://alternative-hamburg.de/trauriger...rger-wahlkampf/ ).
Das ist auch nicht so spirituell, aber wie soll ich auf einem hohen geistlichen Niveau kommen, wenn die Linken nicht nur dei Gesellschaft, sondern auch immer mehr die arme Heilige Mutter Kirche erobert.

Michaela
P. S. Heute kam eine Rückmeldung von eine anderen Gottesdienstbesucherin: Der Mann sei ein Spätberufener und einer der Priesteramtskandidaten ist Sozialpädagoge gewesen. Zudem wisse sie nicht mehr, was er genau gepredigt hat. Ich antwortete, wenn man nicht bewust zuhört, dann geht es unbewust ins Unterbewuste, was da so gesagt wird. Deshalb ist der Inhalt der Predigt wichtig. Es gilt die letzte Fassung.


Off. 3, 15 - 19 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärest! Also, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. // Man kann nicht um des Friedens willen die Wahrheit aufgeben, denn dann wird der Unfriede zum Dauerzustand, weil alles in Unordnung gerät.

zuletzt bearbeitet 15.02.2015 20:33 | nach oben springen


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