Zuerst möchte ich bitten um Gebet für ihn und das Erzbistum!
Zunächst, was einen auf eine gute Zukunft hoffen lässt: Dr. Stafan Heße ist nach Internetrecherchen dem Opus Dei nahestehend.
Natürlich forschte ich aber auch, was das Erzbistum Hamburg vielleicht in Sachen Islam und Kirche zu erwarten hat und kam zu folgenden Ergebnissen.
Dr. Stefan Heße gilt dem „Köllner Stadtanzeiger“ entsprechen als liberal, aufgeschlossen und einem dialogischen Führungsstil verpflichtet.
http://www.fr-online.de/newsticker/-koel...0,29649164.html
Ob er auch mit Islamkritikern tolerant ist?
Nächster Link:
Predigtverbot für Priester, der bei Pegida gesprochen hat. http://www.n-tv.de/politik/Pfarrer-erhae...le14359016.html
- Zwar hat nicht Dr. Heße ein solches veranlasst, aber die ganze Kirchenführung dort ist offenbar pro-islamisch.
Immerhin hat der Köllner Dom die Lichter gelöscht, weil deren Verstand ohnehin in der Islamfrage arg düster zu sein scheint, wie auch meinen weiteren Ausführungen zu entnehmen ist. Also die Kirche hat sich dort nicht politisch neutral verhalten. Aber die Priester, die das auch nicht tun aber islamkritisch sind, werden verfolgt.
Heße wird wohl den „Dialog mit dem Islam“ oder nach meinen Worten der Bereitung des Weges zur Islamisierung auch im Erzbistum Hamburg weiterbefordern.
Hier das Grußwort der Evangelischen Landeskirchen und der katholischen Bistümer in NRW: Ramadan Mubarak! 2014:
NRW - Die drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen haben sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch in diesem Jahr wieder mit einer gemeinsamen Grußbotschaft an die Muslime gewandt. Darin rufen sie dazu auf, die religionsübergreifende Zusammenarbeit in sozialen und gemeinnützigen Bereichen zu verstärken. Es ist gut, darüber nachzudenken, wie Wohlfahrt und Hilfsdienste in Deutschland um die Mitwirkung von muslimischer Seite bereichert werden und neue und alte, christliche und islamische Angebote einander sinnvoll ergänzen und miteinander kooperieren können / laber fasel, also im Link kann man es dann ganz lesen.
http://www.evangelisch-in-westfalen.de/p...muslimen-2.html
Die acht Unterzeichner des „Ramadan Mubarak“ („Gesegneter Ramadan“) überschriebenen Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Diözesanadministrator Prälat Dr. Stefan Heße (Erzbistum Köln), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff (Bistum Aachen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland).
Im Erzbistum Köln sind sie viel weiter in Sachen Islamkooperation als im Erzbistum Hamburg. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es in Hamburg noch schlimmer kommen wird als es ohnehin schon der Fall ist.
Wenn man folgenden Link anklickt, kann man eine Latte finden zur Islampolitik des Erzbistums, wo der neue Bischof für Hamburg herkommt.
http://www.erzbistum-koeln.de/suche/index.html
Interessant ist diese Predigt vom Erbischof in spe:
Ein Auszug:
"...So klar, bedeutsam und bleibend der Auftrag zum Dialog ist, so dynamisch sind die
Bedingungen und Situationen, in denen er geführt wird. Jede interreligiöse Be-
gegnung erfolgt in konkreten Kontexten, in biografischen, sozialen, politischen
und geschichtlichen, die wahrgenommen und bedacht werden müssen. Diese
Kontexte haben nicht selten Auswirkungen auf die konkreten christlich-muslimischen
Begegnungen vor Ort.
Zu diesen aktuellen Kontexten gehört auch die Gewalt im Nahen Osten, in Israel
und Palästina, in Syrien und im Irak, aber auch die Übergriffe auf Moscheen und
Synagogen in unserem Land. Bestürzt und mit großer Sorge höre ich die Nach-
richten vom Terror, von den Morden, den brutalen Verbrechen und Vertreibungen des
so genannten „Islamischen Staates“, die dieser mit Berufung auf Gott und die
Religion ausübt. Das ist nicht nur aus meiner Sicht ein Missbrauch des Namens
Gottes, das ist Blasphemie...."
https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum...lam._Dialog.pdf
Typisch wieder. Wenn von Gewalt IN UNSEREM LANDE die Rede ist, wird die islamische Gewalt HIER verschwiegen. Den Leuten wird weiß gemacht, dass islamische Gewalt nur draußen in der Ferne ist und hier nur die Rechten Gewalt ausüben.
Welch ein Vergleich, die Köpfungen, Vergewaltigungen, Abschneiden von Gliedmaßen.... und diese Horrormorde von Tausenden durch den Islamischen Staat quasi auf eine Stufe stellen mit diesen, ja im Vergleich fitzelligen Übergriffen. Diese sind zwar nicht zu rechtfertigen aber mit dem IS zu vergleichen ist, als würde man eine Prügelei zweier Jungs auf dem Schulhof mit der Gewalt der SS gegen Juden vergleichen. Unfassbar. Diese Männer merken nichts mehr.
Beten wir um den Heiligen Geist.
Mehr kann man wohl kaum die IS verharmlosen oder die Übergriffe auf Moscheen aufbauschen.
Aber wohlfühlen wird sich der neue Erzbischof im schönen islamfreundlichen Hamburg:
http://www.erzbistum-hamburg.de/?we_objectID=3826
Hw. Erzbischof Heße! Die nächste Moschee ist in der Böckmannstraße, nicht weit vom Dom. Da ist auch ein Laden, wo man leckeres geschächtetes Fleisch kaufen kann, hängt so als Ganzes auf nem Haken (da weiß man, was man hat). Der Turm für den Muezzinruf ist schon da. Mit der Hilfe der Kirchen gegen die Bevölkerung können Sie sich bei den Moslems beliebt machen und ihnen helfen, dass bald der Ruf des Antichristen, o, entschuldigen Sie, der Ruf zum Gebet zu dem einen Gott, den ja alle monetheistischen Religionen gleichermaßen anbeten - so wenigstens Nostra aetate und andere nachkonzillare Texte, über St. Georg erschallen kann. Hw. Dr. Weihbischof Jasche kann sich einen Muezzin-Ruf auch vorstellen. Der nimmt Sie vielleicht auch mal mit zu den Freimaurern, welche ihn mal einluden, um dort eine Rede zuhalten. 
Besorgte Grüße,
Michaela
Hinweis für Menschen, die gerne alte Sachen gegen Menschen verwenden: Es gilt die letzte Fassung