Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Homosexuelle sind willkommen in der Kirche

in Nachrichten 22.10.2014 12:19
von Stefan (gelöscht)
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Ich kenne einen Homosexuellen in unserer Gemeinde. Er geht jeden Sonntag in die Heilige Messe, und ich begegne ihm, wie es die Kirche ausdrücklich lehrt, mit demselben Respekt und mit der selben Achtung wie den anderen auch. Doch er achtet mich nicht, denn er kam zu mir, setzte sich neben mich und fing an mich zu belästigen: "Du bist ja'n Süßer. Magst Du mir'n Kuss geben?" In diesem Fall wurde ich äußerst unfreundlich und wies ihn von mir!

Von homosexuellen Glaubensgerschwistern erwarte ich also denselben Respekt, welche ihnen die katholische kirche und ich selbst erweisen! Die unter ihnen, die diesen Respekt und diese Achtung nicht erweisen wollen, können dann gerne zu Kasper und Co. gerhen und sie beläystigen. Mal sehen, wie sie dann darauf regieren!

Es gibt aber auch homosexuelle Menschen, die einem ebenso mit Achtung begegnen. Ich war mal bei einem solchen Bekannten zu Besuch un d er war äußerst respektvoll und hat mich nicht belästet. Und das war sogar ein Ungläubiger. Doch die meisten Homosexuellen, die ich kennenlernte, belästigten mich ständig. Und hier hört die sog. "Toleranz" auf!!! Basta!!!


https://christlicherblog.wordpress.com

zuletzt bearbeitet 22.10.2014 14:18 | nach oben springen

#7

RE: Homosexuelle sind willkommen in der Kirche

in Nachrichten 22.10.2014 15:13
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Lieber Shuca,
einen anderen beleidigen, bringt nichts ! Sondern ist nur destruktiv.
Denn Homosexuallität per se ist keine Sünde, soweit hat Blasius Recht.
Es wird es zur Sünde, wenn sie ausgelebt wird.
So ist ein Katholik, der zwar homosexuall ist, sich aber für ein freiwilliges zölibatäres Leben entscheiden, kein Sünder.
Dies ist kein neuer Schnickschnack der modernistischen Kirche, sondern die Möglichkeit eines jeden Katholiken; entweder ich liefere mich der Sünde aus und folge ihr in allen Begierden oder ich widerstehe ihr mit und durch die Gnade Gottes, jeweils ist es auch mit meine freie Entscheidung welchen Weg ich wähle.
Also die Sünde hassen und keine Toleranz mit ihr haben, aber den Sünder nicht hassen, sondern ihn zur Umkehr und Bekehrung führen, so es Gottes Wille ist.

Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

Pax et bonum
Maria


Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.

zuletzt bearbeitet 22.10.2014 15:13 | nach oben springen

#8

RE: Homosexuelle sind willkommen in der Kirche

in Nachrichten 22.10.2014 15:23
von blasius (gelöscht)
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„Love is Love“ –

Kardinal Schönborns Verneigung vor Homosexuellen

und eine perverse Logik



15. Oktober 2014 18:31


(Rom) Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn von Wien stimmte in der italienischen TageszeitungCorriere della Sera ein Lob auf homosexuelle Beziehungen an. Am Rande der Bischofssynode über die Familie gab der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz ein Interview.

Der ohnehin ziemlich realitätsfremde Zusatz, er beziehe seine Würdigung auf solche Homo-Paare, deren Beziehung „lebenslang“ halte, geht schon im Kontext des Artikels unter. Wenn Homosexuelle ihre Beziehung auf Dauerhaftigkeit auslegen, dann, so der Wiener Kardinal, seien homosexuelle Beziehungen „vorbildlich menschlich“. Die Heilige Schrift, was der Kardinal tunlichst verschwieg, spricht hingegen von einem „Gräuel in den Augen Gottes“.
68er Parolen mit 50jähriger Verspätung in der Kirche angekommen

Er selbst, so der Kardinal, kenne in Wien ein (!) Homo-Paar, das in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebe. Als einer der beiden Schwulen krank wurde, sei der andere „nicht von seiner Seite gewichen“. Schönborn wörtlich: „Es war wunderbar, menschlich und christlich, wie der eine sich um den anderen gekümmert hat“.

Dieses „vorbildlich menschliche Verhalten muß man anerkennen“, empörte sich der Kardinal gegen jene, die grundsätzliche Bedenken gegen Homosexualität und deren Hofieren anmelden. Eine Veurteilung von Homosexuellen sei nicht möglich, so der Kardinal. Und damit, was Schönborn nicht sagte, auch keine Verurteilung der Homosexualität. „Love is Love“ lautete einer der tumben 68er Sprüche, die mit fast 50jähriger Verspätung auch in der Kirche angekommen scheinen.

Bischöfe und Priester sollten sich vor
„vorbildlich menschlichem Verhalten“ Homosexueller verneigen

Schönborn lieferte zudem eine selektive Darstellung der Heiligen Schrift, indem der Kardinal Jesus gegen sich selbst und seine Lehre in Stellung brachte. Wenn Bischöfe und Priester sie nicht segnen könnten, dann sollten sie sich zumindest vor dem „vorbildlichen menschlichen Verhalten Homosexueller verneigen“, so der ÖBK-Vorsitzende. „Diese Dinge muss man anerkennen“, fügte er hinzu und wandte sich gegen eine Verurteilung Homosexueller. Jesus habe den Menschen gesagt, auch Zöllner und Prostituierte kämen ins Himmelreich, eine Botschaft, die auch Bischöfe und Priester nicht vergessen sollten.

„All is love“: Neben Homossex auch Polygamie, Pädophilie und Inzest?

Die Aussagen von Kardinl Schönborn wurden in der Dienstag-Ausgabe des Corriere della Sera veröffentlicht. Darin übernimmt er die These von einer angeblichen „Gradualität“ der Beziehungen, laut der es keine schlechten oder sündhaften Beziehungen mehr gebe, sondern nur mehr mehr oder weniger vollkommene Formen („Vollform“).

Das gelte für wilde Ehen, voreheliche Beziehungen, Homo-Beziehungen, polygame Beziehungen. Nur implizit einbezogen scheinen auch pädophile oder inzestuöse Beziehungen, werden aber nicht ausgeschlossen, weder vom Zwischenbericht der Synode noch von Kardinal Schönborn.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Erzdiözese Wien


http://www.katholisches.info/2014/10/15/...d-eine-perverse


zuletzt bearbeitet 22.10.2014 15:24 | nach oben springen

#9

RE: Homosexuelle sind willkommen in der Kirche

in Nachrichten 22.10.2014 16:00
von Aquila • 7.057 Beiträge

Lieber Stefan

Die "Neuerer" der zu Ende gegangenen Synode wollten
bez. dem Umgang mit Homosexuellen unbedingt schriftlich festgehalten wissen:

"Respekt, Willkommen und Wertschätzung"

Die dahinter stehende Absicht ist leicht zu durchschauen !

Sie steht im Gegensatz zum Katechismus,
der derartige Wortakrobatik nicht kennt.....
sondern bez. homosexuell Veranlagten lehrt:

Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen


Wozu also nun plötzlich die Forderung nach

""Respekt"" ?

Um die Homosexualität gleichsam als "mögliche Lebensform" aufzuwerten ?


"Willkommen" ?

Um die Homosexualität innerhalb der Kirche "salonfähig" zu machen ?


"Wertschätzung" ?

Um die homosexuelle Lebensform als "mögliche Form der Treue und Fürsorge"
aufzutischen....so wie von Kardinal Marx und Anderen bereits laut angedacht ?!



Respekt gilt einem jeden Menschen als der Seele nach Ebenbild Gottes !

Willkommen
in der Kirche ist ein jeder Mensch guten Willens,
der bereit ist
kraft der Gnadenfülle der hl. Sakramente im Sterben nach Vollkommenheit voranzuschreiten,
d.h. auch, der den Willen zur Umkehr hat und somit zur Abkehr von der Sünde .

Wahrhafte Wertschätzung
erfährt denn ein solcher Mensch alleine vor der allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gott....

Der hl. Pfarrer v. Ars:

Der Mensch ist soviel wert, wie er vor Gott,
mehr ist er nicht"



dem von Dir beschriebenen belästigenden Homosexuellen sind oben genannte
Kriterien offenbar ( noch ) fremd.....


So spricht der Herr:
So wahr ich lebe; ich will nicht den Tod des Sünders,
sondern dass er sich bekehre und lebe
.


Der Mensch ist berufen zur Anteilhabe am Göttlichen Dreieinen Leben....
zur Heiligkeit !
Dazu bedarf es der Mitarbeit an den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes.

Unbussfertigkeite Verstocktheit bis zuletzt versperrt den Eintritt in die Glückseligkeit ....
auf ewig !




Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#10

RE: Homosexuelle sind willkommen in der Kirche

in Nachrichten 22.10.2014 17:02
von blasius (gelöscht)
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Homosexualität im Urteil der Kirchenväter

November 21, 2012 • by GMM

Nachfolgend ein Auszug aus der Studie “Nachfolge Christi bzw. Askese und monastisches Leben als Weg der Vergöttlichung” von Prof. Dr. Theodor Nikolaou, griechisch-orthodoxer Theologe, die in seinem Werk “Askese, Mönchtum und Mystiker in der Orthodoxen Kirche” enthalten ist (Literaturangaben s. u. ).

Die Homosexualität wird im Zusammenhang des Kapitels “Ehe, Sexualität und Enthaltsamkeit” betrachtet:

1. Ist die homosexuelle Neigung und die entsprechende Lebensweise ‘natürlich’?

a. Die Ehe bzw. die Heterosexualität als die natürliche Lebensweise
b. Homosexualität als das Widernatürliche


2. Zum kirchlichen Umgang mit Homosexualität”

Möge der Artikel zu mehr Klarheit beitragen in einer Zeit, wo Unsicherheit, Verwirrung, Perversion und Blasphemie in die Kirche selbst eingedrungen sind (”Homomessen”, “Homosegnungen”, “Homoehen”…).
***
Homosexualität als das Widernatürliche

Nach demselben biblisch-patristischen Befund stelltHomosexualität (am häufigsten αρσενοκοιτια bzw. παιδεραστια genannt) – ebenso wie Unzucht (πορνεια) und Ehebruch (μοιχεια) – eine Abweichung von dem normalen und natürlichen ehelichen Rahmen sexuellen Verhaltens dar. Sie wird deshalb im Alten Testament bedingungslos verboten:

“Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Greuel” (Lev 18,22; vgl. auch Gen 19,4-11; Richter 19,22-26). Eine solche “Greueltat” wird sogar – ebenso wie Ehebruch und Unzucht (Lev 20,10 ff.) – mit der Todesstrafe belegt (Lev 20,13).

Es versteht sich von selbst, daß diese Schärfe des Gesetzes bezüglich der Todesstrafe im Neuen Testament, d. h. in der Zeit der Gnade und der Liebe, zwar keine Gültigkeit mehr behält. Aber auch das Neue Testament läßt keinen Zweifel daran, daß Homosexualität völlig abzulehnen ist. Denn neben Unzucht, Götzendienst, Ehebruch, Diebstahl u. ä. zählt sie zu jenen Lastern, die vom Reich Gottes ausschließen (1 Kor 6,9-10). Wie es im ersten Timotheus-Brief heißt, verstoßen das homosexuelle Verhalten und ähnliche Laster “gegen die gesunde Lehre” des Evangeliums (1 Tim 1,8-10).

Grundsätzlich gilt, daß homosexuelle Praxis – wie auch die übrigen Laster – eine Folge des Ungehorsams, der Abwendung und Entfremdung des Menschen von Gott darstellt; sie ist eine Verkehrung der natürlichen Bestimmung des Menschen “ins Widernatürliche“108 (παρα φυσιν, Röm 1,18-32; bes. 26-27). Sie ist schlicht und einfach eine Sünde.

Diese eindeutigen Aussagen des Apostels Paulus gewinnen erheblich an Gewicht, wenn man bedenkt, daß er sie einer heidnischen Umwelt gegenüber vertrat, die zum Teil eine positive Einstellung zur Homosexualität hatte. Da man nun diese Aussagen nicht einmal mit dem Argument der Einflüsse aus der Umwelt und der “Zeitbedingtheit” umstoßen kann, führt man diesbezüglich ein entgegengesetztes Argument an, daß nämlich Paulus dieses Urteil über die Homosexualität wohl nicht gefällt hätte, wenn ihm die neueren anthropologischen Erkenntnisse über die Homosexualität als “Gegebenheit” bekannt gewesen wären. Ob es sich hierbei um gesicherte Erkenntnisse der Anthropologie handelt, darauf kann in diesem Zusammenhang nicht eingegangen werden. Auf jeden Fall zeigt dieses Argument, daß es letzten Endes nicht um die verbindliche und gesunde Lehre des Evangeliums, sondern um die Rechtfertigung einer bestimmten Auffassung mit allen Mitteln geht.

Im Gegensatz zu einer solchen irreführenden Argumentation treten die christlichen Schriftsteller und Kirchenväter unbeirrt und eindeutig für die Lehre der Bibel ein. Hier einige Beispiele: Klemens von Alexandrien109 hebt hervor, daß Moses das Verbot des homosexuellen Verhaltens “überaus deutlich” (πανυ εμφανεστατα) ausgesprochen hat. Eusebios von Kaisareia110 betont, daß Moses sein Volk nicht nur vor der “gottlosen Vielgötterei” bewahrt, sondern ihm auch zwecks eines gottgefälligen Lebens das Morden, den Diebstahl, die homosexuelle Lebensweise, die Unzucht usw. verboten hat.

Von besonderem Interesse ist an dieser Stelle die Feststellung, daß einige patristische Texte, die u. a. das Verbot des homosexuellen Lebenswandels enthalten, im Leben der Kirche rechtliche Autorität bekommen haben. So zählen z. B. vier Briefe von Basileios dem Großen an Amphilochios von Ikonion zu den Kanones der Kirche. Das Thema der Homosexualität wird im ersten (Kanon 7)111 und im dritten dieser Briefe (Kanon 62)112 behandelt. Hierbei fällt vor allem auf, daß das homosexuelle Verhalten als eine schwere Sünde betrachtet wird, die mit Ehebruch vergleichbar ist und darum dieselbe Strafe nach sich zieht.

Ebenfalls zum Kirchenrecht der Orthodoxie zählt der Brief Gregors von Nyssa an Bischof Letoios von Melitene, der in acht Kanones unterteilt wird. Kanon 4113 befaßt sich mit jenen “Sünden”, die, wie er es treffend formuliert, “aus Begierde und Lust entstehen”.

Dieser Kanon beschäftigt sich also im Grunde mit dem Thema der Sexualität. Die natürliche und “gesetzesmäßige Verbindung ist eine, nämlich die der Frau mit dem Mann und des Mannes mit der Frau”114. Es handelt sich um die Sexualität in der Ehe, die einerseits als “Naturgesetz (νομος της φυσεως)” bezeichnet und andererseits mit Verweisen auf Gen 2,18 und Eph 5,23 näher begründet wird. Auch die Stellen 1 Thess 4,5 und Spr 5,20 werden in diesem Zusammenhang zitiert. Sexualität außerhalb der Ehe stellt dagegen eine Illegalität, etwas “Gesetzwidriges (παρανομον)” dar. Als solches werden in erster Linie Ehebruch und Unzucht genannt.

Obwohl die Unzucht sich vom Ehebruch darin unterscheidet, daß sie keiner weiteren Person ein Unrecht zufügt, ist sie nach Auffassung einiger Väter, schreibt Gregor, als Abweichung von der Norm der Ehe gleich streng zu behandeln. Ebenso strikt abzulehnen ist auch die Homosexualität. Denn sie ist eine “gesetzlose Lust (αθεσμος ηδονη)”, eine “leidenschaftliche Tollwut (εμπαθης λυσσα)” und ein “Ehebruch der Natur (φυσεως μοιχεια)”. Deutlicher kann man es nicht beschreiben. So wie der Ehebruch sich dem Ehepartner gegenüber als Unrecht erweist, so tut das homosexuelle Verhalten der Natur selbst ein solches Unrecht an. “Denn das Unrecht liegt im (sexuell) Fremden und Widernatürlichen (παρα φυσιν)”. Ähnlich also wie sein Bruder Basileios der Große läßt auch Gregor keine Zweifel daran, daß Homosexualität eine schwere Sünde ist. In dieser Hinsicht folgen ihnen – so weit ich es überblicke – alle übrigen Kirchenväter.
__________
108 Bereits Platon, Nomoi I, 636 b-c, bezeichnete das homosexuelle Verhalten als “widernatürlich”: “αρρενων δε προς αρρενας η θηλειων προς θηλειας παρα φυσιν και των πρωτων το τολμημ’ ειναι δι’ ακρατειαν ηδονης.”
109 Paedagogus 2,10: BEP 7, 171 (PG 8, 505 A).
110) Demonstratio evangelica 1,6: BEP 27, 35 (PG 22, 56 CD).
[...]
114 “μια εστιν η νομιμος συζυγια, και γυναικι προς ανδρα, και ανδρι προς γυναικα”. In dieser doppelten, aber unterschiedlichen Reihenfolge bei der Anführung von “Frau und Mann” bzw. “Mann und Frau” bezüglich der Sexualität ist wohl ein wichtiges Indiz dafür zu sehen, daß beide Partner nicht nur beim sexuellen Akt gleichberechtigt sind, sondern darüber hinaus eine vollkommene Einheit im bereits erläuterten Sinne bilden.
Quelle:
Nikolaou, Theodoros: Askese, Mönchtum und Mystik in der orthodoxen Kirche, St. Ottilien: EOS-Verlag, 1996, S. 76-79. – ISBN 3-88096-429-7


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