Liebe MariaMagdalena,
tja, was soll man zu alledem sagen? Traurig und frustrierend ist das alles! Ich schaffe es einfach nicht, die Muslime, die Nazis und auch die Linken und die, die hinter den Medien stecken, zu lieben. Ich schaffe es einfach nicht, wenngleich ich für deren Bekehrung bete! Ich betrachte diese FEIGLINGE mit Abnscheu!
Was solche Muslime, die Nazis und die Linken betrifft, so sind das durch und durch vollständige FEIGLINGE, denn nur FEIGLINGE sind in Gruppen stark und greifen zur Waffe. Wären sie keine FEIGLINGE, so würden sie nicht zur Waffe greifen und in Gruppen gegen andere agieren. Trifft diese FEIGLINGE alleine, sind sie klein und ängstlich wie eine Mäuschen! Wie oft habe ich das schon erlebt. In der Gruppe sagte mir mal eine linksgetarnter Nazi, ich gehörte erschossen. Als ich ihn alleine traf flüchtete er. Als ich vor einem führenden Nazi stand, war er groß und stark mit seinen zwei Leibwächtern. Als ich ihn alleine traf, bekam er Angst und reichte mir sogart die hat. Das muss man sich mal vorstellen: Ein führender Nazi gibt einem Ausländer und Linken (damals war ich Linker) die Hand! Und als ein Moslem auf den Boden spuckte, als er mein Kreuz sah und darauf anghesprochen wurde, ging er einfach weiter.
An diesen Beispielen sieht man, wie die Gruppen- und Waffenmenschen sind! FEIGE!
Deshalb brauchen sie ja Gruppen und Waffen, weil sie ohne einfach nur ein Häufchen Elend sind!
Da war ich mal 2003 (damals Links, aber Christus verehrend) bei einem Vortrag eines deutschen Professors, der Muslim geworden war. Der fing dann irgendwann Jesus Christus zu beleidigen, zu diffamieren und zu erniedrigen. Der habe es zu nichts gebracht, weshalb er am Kreuz gelandet sei. Aber Mohammed habe es zu was gebracht, denn er hatte Frauen, war reich und sei militärisch erfolgreich gewesen. Protestierend bin ich dann hinausgegangen. Heute hätte ich gesagt: Nur FEIGLINGE und SCHWACHE sind militärisch erfolgreich! CHRISTUS war anders, ER brauchte keine Waffen, denn ER war nicht feige und war stark! ...
Wenn ich (offen das Kreuz tragend) beispielsweise radikale Muslime auf der anderen Straßenseite sehe, auch wenn sie in Gruppen sind, wechsle ich ganz bewusst die Straßenseite, um ihnen entgegenzusehen und ihnen nicht auszuweichen. Sie müssen dann mir Christen ausweichen. Und sie tun es auch! Erstaunlich! Das hört sich vielleicht für den ein oder anderen kindisch an, ist es aber nicht. Ich muss Zeichen setzen! Und ich kann nicht anders! Und ich will auch nicht anders! Und ich wünschte, es würden noch mehr Christen mitmachen, um Zeichen zu setzen.
Ich wünschte, es würden regelmäßig Prozessionen mit dem Allerheiligsten und einer Muttergottesstatue in der Stadt gemacht werden, und zwar werktags, mit Rosenkranzgebet, Gesang und mit Kundgebungen, bei denen die ganzen Lügen, die über die Kirche verbreitet werden, öffentlich aufgedeckt werden, mit christlichen Predigten, die Essenz haben ... Mit solchen Vorschlägen brauche ich bei keinem Gemeinde-Pfarrer anzukommen, da ich ja weiß, wo sie stehen und weil ich weiß, das mich sowieso keiner in meiner Gemeinde ernst nimmt, weil sie alle meinen, ich hätte keinen blassen Schimmer vom Katholizismus, da ich erst seit ein paar Jahren katholischen Glaubens sind. Öfter schon wollte ich die betenden Katholiken zusammenführen. Ich begann bei der losen Rosenkranzgebets"gruppe" in unserer Kirche, die den Rosenkranz einfach so daherbetet, ohne Anliegen vorzutragen. Mein guter Vorschlag, vor jedem Gesätz ein Anliegen vorzutragen, für das gebetet werden soll, wurde abgelehnt! Dabei wäre es doch so wichtig!
Ich habe keine Ahnung, warum das Gute oder Bessere immer abgelehnt wird! Doch eines hat mein Vorschlag doch gebracht: Seit zwei Jahren wird der Rosenkranz für die Kranken gebetet. Doch das reichte mir nicht, schließlich haben wir nicht nur Kranke um uns herum, sondern auch Verlorene, Verfolgte ... Ich nutze die Gelegenheit und bat die Vorbeterin sie möchte doch auch mal andere Anliegen vortragen. Abgelehnt mit der Bemerkung: "Ich weiß schon, was ich tue!"
Wundern wir uns dann, das alles bergab geht in der Kirche und in der Welt und alles immer schlimmer wird?
Wie viele Menschen hat mir Gott schon geschickt, um sie zu IHM zu führen. Doch es ging nicht, weil die frommen Beter unserrer Gemeinde voneinander getrennt sind. Ich hätte eine gläubige Gemeinschaft benötigt, in der diese Menschen aufgenommen würden. Doch so, ganz alleine, konnte ich gar nichts erreicht. Und selbst ein junger Moslem war dabei! Der Mensch ist von Natur aus ein Gemeinschaftsmensch. Ohne gute Gemeinschaft läuft so gut wie nichts! Und ich habe jetzt noch Kandidaten, die bekehrt werden könnten, wenn es doch in unserer Gemeinde eine gläubige Gemeinschaft gäbe mit gemeinsamer und einmütiger Anbeteung ...
Doch man lässt alles gehen! Und keiner kümmert sich darum!
Ich möchte an dieser Stelle den jüngeren Katholiken, die aus welchen Grüneden auch immer, arbeitslos und unverheiratet und ohne Familie sind, ans Herz legen: Gott hat Euch die freie Zeit geschenkt, damit Ihr diese Zeit zu vielem Gebet nutzt. Geht morgens in die Kirche zum Allerheiligsten, fangt dort mit dem Beten an für die Ungläubigen, die Armen Seelen, die Leidenden, die Kirche, ja und auch für die lieben Pflanzen und Tieren, die ja auch so viel leiden müssen ..., und bleibt dabei bis zur abendlichen Messe. Zwischendurch bleibt draußen, um zu sehen, ob Gott Euch Menschen schicken will, denen ER durch Euch seinen Trost, seine Hilfe und Impulse zur Bekehrung schenken will. Eine Bekehrung muss nicht sofort geschehen. Die Saat kann dann viele Jahre später aufgehen!
Und in der Regel werdet Ihr nicht sehen, was Ihr alles auf diese Weise erreicht. Ein Beispiel: Ich kenne jemanden, der macht das, wovon ich schrieb; und da war er in einer Krankenhauskappelle, um zu beten. Nachdem er den Rosenkranz gebetet hatte, traf er einen lieben Protestanten, der katholisch werden will. Sie grüßten einander und der, der soeben gebetet hatte, sagte zu ihm: "F., Gott segne Dich!" Ein Jahr später kam F. auf ihn zu und sagte zu ihm: "... Du hast mir mit dem 'Gott segne Dich' das Leben gerettet! Denn ich wollte mir an diesem Tag eigentlch das Leben nehmen. Doch dann ging das nicht mehr ...!" Er war so voll Dankbarkeit, dass er weinen musste!
An diesem Beispiel sehen wir, wie wichtig es ist, wenn wir als Arbeitslose viel in den Heiligtümern beten und Draußen sind. Und wir sehen auch, wie viel wir bewirken könnten, wenn wir das täten. Auch sehen wir, dass wir mit dem Guten, das wir tun, die Früchte sogleich nicht sehen. Aber sie sind da - immer, unsichtbar! Manchmal, wenn wir dann verzweifelt sind und meinen: "Ach, das bringt ja sowieso nichts! Es ändert sich ja eh nichts! ...", dann kann es passieren, dass Gott einem an einem Beispiel zeigt, was "wir" bewirkt haben, ohne all die Zeit davon gewusst zu haben, um uns anzuspornen, weiter so zu machen.
Wir müssen uns auch mehr als Diener Gottes betrachten, die wir auch sein sollten! Wie zu Jesaja (Jes.6,8), so spricht er zu jedem von uns: "Wen soll ich senden? ..."
Und wir sind gesendet!
Liebe Grüße und Gottes Segen
Stefan