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#6

RE: Kinder- und Erwachsenentaufe oder nur Erwachsenentaufe?

in Das heilige Sakrament der Taufe 01.09.2015 09:19
von Mariamante • 391 Beiträge

Zum Thema Kindertaufe möchte ich mir erlauben, aus der Predigt eines Pfarrers folgendes zu zitieren:

In alten Kirchen befinden sich links und rechts vom Eingang die Taufbecken, oder es gibt, in südlichen Ländern unmittelbar vor der Kirche ein Baptisterium, eine Taufkapelle. Die Menschen wurden dort getauft, und nach diesem Ereignis augenscheinlich in weißen Kleidern in die Gemeinschaft der Gläubigen hineingeführt.

Daraus sieht man schon, dass die Taufe keine Privatveranstaltung eines einzelnen oder einer Familie ist. Heute werden selten Erwachsene getauft. Vielleicht sieht man daran noch besser, dass dieses Kind von Anfang an zu uns gehört und wir auch verpflichtet sind, diesem Kind Glaubenszeugen zu sein. Mein zweiter Gedanke bezieht sich auf die Kindestaufe. Die hohe Kindersterblichkeit spielte seinerzeit eine große Rolle in diesem Zusammenhang. Warum also heute kleine Kinder taufen? „Die können sich das nicht aussuchen, ob sie getauft werden sollen, sie sollen sich selbst entscheiden“ hört man immer wieder. Dieses oft genannte Argument steht der Tatsache gegenüber, dass ein kleines Kind sich auch weder Eltern noch Kultur noch Sprache noch Namen noch politische Zugehörigkeit der Eltern usw. aussuchen kann. Gute Eltern geben ihren Kindern eben etwas mit auf ihrem Lebensweg, von Anfang an.


Der Glaube ist ein Geschenk an ihr Kind. Umgekehrt kann er dieses Geschenk auch wieder weglegen, den Glauben ablegen. Es ist aber eine mögliche Vorgabe. Sie schenken dem Kind alles, ihre ganze Liebe und ganz bewusst auch die Gemeinschaft der Gläubigen, damit es weiß, wo es hingehört. Das sind die Wurzeln, die ein Kind hat und aus denen heraus ein erwachsener Baum schöpfen kann. Sie können den Baum natürlich- um bei diesem Bild zu bleiben- fünf Jahre lang im Blumentopf haben, und dann erst irgendwo einsetzen, aber sie wissen selbst, wie absurd so etwas ist. Jeder Mensch braucht Wurzeln, und die Wurzeln sind bei dem kleinen Kind die Gemeinschaft derer, die für ihn mitbeten, für ihn mitdenken. Wenn sie einem Kind erst mit zehn Jahren die deutsche Sprache beibringen, dann wird das Kind einen Akzent haben. Bringen wir schon unseren Kindern bei, wie wir beten, wie wir glauben.

Das Sakrament selbst hat seine Bedeutung und Kraft aus sich heraus- wie auch bei der Eheschließung, der Priesterweihe, der Firmung, der Krankensalbung. Es ist die Berührung mit Gott, bewusst oder unbewusst. Bei jedem Sakrament öffnet sich ein Stück des Himmels, und die Gnade Gottes kommt auf uns herab. Natürlich, das ist ein Glaubensakt, deshalb sind wir ja in der Kirche, weil wir Gläubige sind und nicht einfach religiös Interessierte. (Dr. Markus Plöbst, Predigt 10.1.99 B.A.)


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

zuletzt bearbeitet 01.09.2015 09:29 | nach oben springen

#7

RE: Kinder- und Erwachsenentaufe oder nur Erwachsenentaufe?

in Das heilige Sakrament der Taufe 07.05.2016 23:14
von Stephanus (gelöscht)
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Lieber Diddy,

ich gehe Deinen Aussagen nach und nach durch:

Zitat
Ich persönlich sehe das Anders, ich bin davon überzeugt das die KIndertaufe nicht rechtens ist.



Es geht nicht darum, was Du, ich oder wer auch immer auf der Welt etwas für rechtens halten oder nicht, sondern das, was GOTT für rechtens hält und was nicht. Und das, was einzig ER für rechtens hält, ist rechtens, etwa die Kindertaufe, und das, was ER nicht für rechtens hält, ist nicht rechtens, etwa die generelle Erwachsenentaufe. Ich habe dieses Thema absolut biblisch behandelt und untermauert, doch bist Du nicht in einem einzigen Punkt darauf eingegangen, sondern argumentiertest völlig an meinen biblischen Argumenten vorbei, und gingst dabei auf keine dieser biblischen Fakten ein, sondern Du versteiftest Dich lediglich auf Deine persönlichen Ideen, die Du versuchtest, biblisch zu untermauern, die ich doch in meinem Artikel aber biblisch widerlegt habe.

Zitat
Zu nächst, leben wir nicht im Alten Bund unter anderem zwischen Gott und Israel geschlossen wurde. Daher finde ich es schwer zu sagen, dass man die Beschneidung zur Taufe ummünzen kann. In meinen Augen sind das zwei paar Stiefel. Wenn man nach dieser Aussage gehen würde, würde die Bibel für uns Christen garn nicht gelten. Denn der alte Bund bestand nur für die Juden und nach alttestamentarischem Stand, wären wir Heiden und somit nicht betroffen.



1.) Ich habe in meinem Artikel nirgendwo behauptet, dass wir Christen im Alten Bund leben würden. Wenn Du aber meinst, dass das Alte Testament überhaupt keine Relevanz für uns Christen hätte, dann besteht die "Bibel" gemäß Deiner Argumentation für Dich vorgeblich nur aus dem Neuen Testament. So denken ja nichteinmal die Protestanten! Da Du also weder Katholik noch Protestant bist, so frage ich mich vor dem bez. Hintergrund: Was bist Du dann?

2.) Da für Dich das Alte Testament gemäß Deiner eigenen Aussage überhaupt keine Rolle für die Christen spielt, da frage ich mich obendrauf noch: Wieso haben sich die christlichen Autoren des Neuen Testaments von Matthäus bis Johannes (Offenbarung) bei ihren Argumentationen durchweg ständig auf das Alte Testament bezogen, um christliche Wahrheiten zu erklären, darzulegen und zu beweisen, so wie auch ich das in meinem Artikel zum Teil tue? - Vor diesem neutestamentlichen Hintergrund steht also fest, dass Du nichteinmal neutestamentlich bist! Was aber dann?

Zitat
Zu nächst, leben wir nicht im Alten Bund unter anderem zwischen Gott und Israel geschlossen wurde. Daher finde ich es schwer zu sagen, dass man die Beschneidung zur Taufe ummünzen kann. In meinen Augen sind das zwei paar Stiefel.



1.) Was tut denn bitteschön der hl. Apostel Petrus in seinem 1. Brief, wenn er die Rettung des Noah und seiner Familie "durch das Wasser hindurch" "ummünzt" zur Taufe? Warum ist das - gemäß Deiner Argumentation - kein "zwei paar Steifel"; und wenn ich ich mich bzgl. der Taufe auf eine Handlung des Alten Testaments beziehe, wie Petrus, ja? Wie passt das - gemäß Deiner Argumentation - zusammen? Ich bitte um eine Erklärung!

2.) Da Du also weder alt- noch neutestamentarisch bist, weiß ich jetzt eigentlich nicht, wie ich Dir gegenüber biblisch weiterargumentieren soll! Da Du Dich aber trotzdem auf vereinzelte biblische Textstellen beziehst, die Deine eigene Argumentation widerlegen (was ich in meinem Artikel angezeigt habe), so will ich deshalb doch weiter biblisch argumentieren: Ich will nun - unter Vorbehalt - davon ausgehen, dass Du nichts von der biblischen Typologie weißt!

3.) Der hl. Petrus verwendet in seinem oben erwähnten Brief die Rettung Noahs und seiner Familie "durch das Wasser hindurch" als Typologie für die Rettung durch die Taufe (1 Petr. 3,20-21). Jesus spricht typologisch: "Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Menschensohn erhöht werden" (Joh. 3,14). Ein weiteres biblisches Beispiel: Adam steht gemäß Röm. 5 typologisch für den Neuen Adam, Christus. Und wie Jona 3 Tage im Bauch des "Fisches" war, so würde Christus 3 Tage im Grabe liegen (Mt. 12,40). ... Hieran sehen wir nochmals, wie Alttestamentarisches auf Neutestamentarisches "umgemünzt" wird. Und so, wie die Israeliten des Alten Bundes "alle unter der Wolke waren (Sinnbild für den Heiligen Geist) und alle das Meer (Sinnbild des Taufwassers) durchschritten und alle auf Moses (Christus, der neue Moses [5 Mo. 15.18]) getauft wurden ..." (1 Kor. 10,1-2), so werden die Israeliten des Neuen Bundes auf Christus, den neuen Moses, getauft durch Wasser und Geist (Joh. 5,5). Und so, wie Lamech, ein Übeltäter, die 77malige Rache verkündete (1 Mo. 4,23-24), so verkündete Christus, der andere Lamech, die 77malige Vergebung (Mt. 18,22). Und so, wie der Alte Bund durch die Beschneidung (auch bei Neugeborenen) geschlossen wurde, so wird auch der Neue Bund durch die Taufe (auch bei Neugeborenen) geschlossen. - Ich hoffe, Du verstehst nun das Abschließen des Neuen Bundes für Neugeborene anhand der Typologie, die uns das Neue Testament lehrt! So schwer zu begreifen ist das nicht, es sei denn, man will es nicht, weil die eigenen Vorstellungen einem wichtiger sind!

Zitat
Ich bin zwar überzeugt, dass es wichtig ist den Menschen das Evangelium zu bringen, aber von Zwangstaufe wie ich es bei Ihrer Ausführung, zumindest für mich herauslesen kann, finde ich keinen Anhaltspunkt in der Bibel.



1.) Warum sprichst Du von "Zwangstaufe" in bezug auf Neugeborene christlicher Eltern, die für Dich was furchtbar Böses und Schlimmes ist, aber die GOTT gemäß Mt. 28,19 befohlen hat, und nicht von "Zwangsbeschneidung" in bezug auf Neugeborene jüdischer Eltern, die für Dich merkwürdigerweise nicht furchtbar Böses und Schlimmes ist, aber die GOTT gemäß 1 Mo. 17,12 befohlen hat? Aus welchem Grund machst Du die von Dir so genannte "Zwangstaufe" zum Unterschied zur dann sog. "Zwangsbeschneidung" - im Hinblick auf Deinen erfundenen "Zwang"?

2.) Wenn Du sagst, dass die Taufe von Neugeborenen christlicher Eltern Zwang ist, dann sagst Du damit indirekt auch, dass die Beschneidung von Neugeborenen jüdischer Eltern Zwang gewesen sei! Damit beleidigst Du GOTT, da Er die "Zwangsbeschneidung", wie Du sie indirekt nennst, befohlen hat! Wo wäre hier also zwischen vorgeblichem "Zwang" und dem anderen vorgeblichen "Zwang" der Unterschied? Und: Warum soll der eine "Zwang", der für das Neugeborene sogar schmerzhaft ist, - nach Deinem Sinn - akzeptabel sein, und der "andere", der für das Neugeborene schmerzlos ist, nicht? Das ist schlichtweg nicht nachvollziehbar! Was sind hier also Deine Gedanken und was biblische, göttliche Gedanken?

3.) Dass Gott die Taufe von Neugeborenen befohlen hat, habe ich oben in meinem Artikel dargelegt: "Geht darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft ..." (Mt. 28,19) Da nun die Völker nicht nur aus Erwachsenen bestehen, sondern auch aus Kindern aller Altersstufe, so hat der HERR folglich auch die Taufe Neugeborener befohlen! Wie kommst Du also darauf, das Gegenteilige zu behaupten als der HERR?

Zitat
Alle Personen, die aufgeführt wurden (u.a. Apostelgeschichte 8), haben sich aus freien Stücken dazu geäußert und sind diesen Schritt der Taufe gegangen.



Offenbar hast Du Punkt 4 meines Artikels nicht gelesen: "Wenn wir die Apostelgeschichte und die Apostelbriefe lesen, dann finden wir Bibelstellen, die von der Taufe sprechen. Alle diese Bibelstellen sprechen ausdrücklich von der Taufe Erwachsener. Weiterhin bezeugen die entsprechenden Bibelstellen, dass es sich bei allen diesen Erwachsenen ausschließlich um Bekehrte gehandelt hat, die bis zu ihrer Bekehrung und Taufe jüdischen oder heidnischen Glaubens waren. Und hier begehen die bezeichneten Protestanten eine Bibelfälschung, indem sie daraus eine generelle Erwachsenentaufe gemacht haben, von der die Bibel an keiner einzigen Stelle berichtet! Denn nirgends spricht die Bibel von der Taufe Erwachsener, die von ihren Eltern zuvor im christlichen Glauben erzogen wurden und sie sich dann im Erwachsenenalter für die Taufe entschieden hätten. Auch hier liegt ein offenkundiger Betrug von Seiten der bezeichneten Protestanten vor. Sie fügen der Bibel Dinge hinzu, von denen sie mit keinen Wort spricht. Das hat gemäß Offb. 22,18 seine bösen Konsequenzen!"

Ich bitte daher um eine korrekte (biblische) Argumentation: Wo steht im Neuen Testament, dass christliche Eltern ihre Kinder bis zum Erwachsenenalter beließen, und diese sich erst dann für eine Taufe entschieden? Ich bitte um entsprechende Bibelstellen!

Zitat
Wenn sie mir zeigen können, wie die Äußerung eines Säuglings bezüglich der Taufe steht, und ein Säugling von sich aus sagen kann, dass sie Getauft werden möchten, nehme ich meine aussage gerne zurück.



Wenn Du mir zeigen kannst, wie die Äußerung Eines Säuglings bzgl des Glaubens steht, und ein Säugling von sich aus sagen kann, dass er den und den Glauben angehören möchte, ob dem katholischen (christlichen), einem der ostkirchlichen, dem protestantischen, dem jüdischen, dem islamischen, dem hinduistischen, dem buddhistischen, dem atheistischen, dem satanistischen, dem esoterischen ... oder gar keinen, oder wie er gekleidet werden möchte ..., und Du mir sagst, wie Du das in bezug auf Deinen Säugling machst, gemacht hast oder machen würdest, dann nehme ich gerne meine Aussage zurück! - Wenn wir Katholiken gemäß protestantischer Ansicht unseren Säuglingen die Taufe angeblich aufdrückten, wie kommen dann Protestanten dazu, ihren Säuglingen zwar nicht die Taufe aber ihren protestantischen Glauben aufzudrücken?! Das Thema hatte ich schon mal mit einer Atheisten. Als ich ihr die Gegenfrage stellte, warum sie ihrem Säugling und Kleinkind einst diese und jene Kleidung und ihm ihren atheistischen Glauben aufdrückte (von wegen freier Entscheidung), wurde sie plötzlich aggressiv, und fing einen Streit mit mir an; und weil sie kein Argument dagegen hatte, lenkte sie auf die Inquisition ab, so als ob das eine Thema was mit dem anderen zu tun hätte. Ähnliches beobachtete ich bei Protestanten: Hatte ich sie bzgl. eines Themas biblisch widerlegt und sie daher nicht weiter kamen, gingen sie taktisch zu einem anderen Thema über, um mich zu fangen usw. usw.

Zitat
Betrachtet man die Aussage aus Apostelgeschichte 2,41 Glaubten die Zuhörer zunächst und ließen sich im Anschluss taufen. Was wiederum dafür spricht, dass der Mensch erst in der Lage sein muss vernünftig denken und handeln zu können bzw. wie es in Apostelgeschichte 10, 44 steht wurden diese vom Heiligen Geist erfüllt.



1.) Wie ich im Artikel eingangs bereits aufzeigte, handelte es sich dabei - um es zum x-ten Mal zu sagen-, nicht um erwachsene Kinder christlicher Eltern, sondern um erwachsene Kinder nicht-christlicher Eltern, die sich, als nicht-christlich Erzogene, bekehrten und dann natürlich entsprechend als Erwachsene taufen ließen. Ist das denn so schwer zu verstehen? Obwohl die Bibel hier so unglaublich einfach spricht, daher nochmal: Wo steht in der Bibel, dass Kinder christlicher Eltern sich erst im Erwachsenenalter taufen ließen? Wo bitteschön steht denn so was in der Bibel? Ich bitte daher um biblische Belegstellen? Bitte, bitte, gebt sie mir doch endlich mal! Ich bettel Euch "Bibelkundige" so lange schon an! So viele Jahre warte ich schon auf entsprechende Bibelstellen und bekomme sie einfach nicht! Ich werd deshalb immer sauerer! Es wird immer protestantisch geschwafelt, aber wenn man nachhakt, kommt nichts Biblisches heraus! Ich hab es satt!

2.) Apg. 10,44: Hier steht, dass Kornelius mitsamt seiner Familie getauft wurde. Wo bitteschön steht denn hier, dass seine Kinder, die ebenfalls getauft wurden, keine Kleinkinder gewesen wären, sondern "vernünftig Denkende"? Ich bitte auch um biblische Auskunft, und das auch schon seit vielen Jahren! Auch hier warte ich auf eine Antwort von Protestanten und bekomme sie einfach nicht!

Zitat
Im Säuglingsalter sind Lediglich lebenserhaltende Bedürfnisse im Vordergrund und nicht die Entscheidung ein Leben nach dem Christlichen Maßstab zu führen.



Da hast Du aber absolut keine Ahnung, da schon die Kinder im Mutterleib von dem geprägt werden, was sie von außerhalb des Mutterleibes vernehmen. Um wieviel mehr werden dann Neugeborene von dem geprägt, was sie vernehmen! Deshalb muss ich Dich nochmals auf Mt. 21,15-16 verweisen, wo Christus von den Säuglingen spricht! Es ist schon allerhand, es meinen besser zu wissen, als GOTT selbst! Erstaunlich!

Nach alledem erübrigt sich alles andere, was Du schreibst, da ich mich sonst nur noch wiederholen müsste!

Zum Schluss nochmal Gott, Christus: "Geht darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft ..." (Mt. 28,19)

Es gilt also nicht, was Protestanten und andere meinen, sondern das, was hier Gott sagt; dass die Völker und damit auch die Kinder (als Teil der Völker) getauft werden! Alles andere ist vom Teufel und denen, die auf ihn hören, statt auf Gott!


http://katholizismus-und-bibel.de.tl

zuletzt bearbeitet 07.05.2016 23:23 | nach oben springen

#8

RE: Kinder- und Erwachsenentaufe oder nur Erwachsenentaufe?

in Das heilige Sakrament der Taufe 08.05.2016 08:38
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Stefan,
schön das du dir die Zeit nimmst und die Kindertaufe erklärst, das auch völlig in Ordnung ist!!

Grundsätzlich denke ich mittlerweile, dass es sich alleine um Angriffe gegen den Glauben und die Kirche handelt.
Denn wer wirklich glaubt, den stören diese Dinge nicht.
Sie gehören dazu.

Da geht es immer wieder um die gleichen Themen:
Kindertaufe, Dogmen, den Papst, die Jungfrauenschaft der Mutter Gottes usw.

LG
Kristina


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 08.05.2016 09:13 | nach oben springen

#9

RE: Kinder- und Erwachsenentaufe oder nur Erwachsenentaufe?

in Das heilige Sakrament der Taufe 08.05.2016 19:52
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Kristina,

so ist es. Bei den meisten ist es nur ein Angriff auf die Kirche. Deshalb muß man unterscheiden zwischen denen die hier auch schon länger im Forum sind und die eine Frage haben oder was nicht verstehen und zwischen denen die hier nur reinkommen um die kath. Lehre zu kritisieren. Wie z.B jetzt bei mir und bei Stefan wegen dem Gottesdienst. Bestimmt gibts auch Leute die wirklich wegen einer Frage reinkommen. Und dann gibts noch Dijenigen die zwar nicht die kath.Lehre kritisieren wollen wie z.B hiti aber eine andere Meinung wie z.b über Medjugorje haben.

Das alles muß man dann unterschreiden wobei es nicht immer gleich offentsichtlich ist was der Schreiber im Grunde will.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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