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Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren - Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

in Nachrichten 17.08.2014 22:28
von blasius (gelöscht)
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Liebe Leserinnen und Leser,

eine Information aus:

Katholisches.info

Magazin für Kirche und Kultur



Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren – Bischof Kräutler und Frei Betto bei Papst Franziskus



(Vatikan)

Ein Phänomen des Pontifikats von Papst Franziskus sind freimütige 360 Grad-Wortmeldungen von Kirchenvertretern. Nach Begegnungen mit dem Papst unter Ausschluß der Öffentlichkeit treten sie vor die Kameras, um für ihre persönliche Agenda zu werben, tun dies jedoch unter Berufung auf den Papst. Was davon Papst Franziskus tatsächlich teilt oder unterstützt, läßt sich nicht überprüfen.

Die Vorgangsweise, die das Gegenteil der einst gerühmten kirchlichen Diskretion ist, stiftet jedenfalls gehörig Verwirrung. Zwei der jüngsten Beispiele. Am 4. April wurde Bischof Erwin Kräutler und am 10. April der brasilianischen Befreiungstheologe Frei Betto vom Papst empfangen. Beide waren anschließend sehr gesprächig.

Bischof Kräutler zum Priestermangel: Verheiratete Männer weihen

Am 4. April wurde der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler von Papst Franziskus empfangen. Msgr. Kräutler (Jahrgang 1939) ist seit 1981 Bischof der Territorialprälatur Xingu im brasilianischen Amazonas, wo er seinem Onkel Erich Kräutler aus demselben Orden nachfolgte. Erwin Kräutler ist zudem Vorsitzender des Indianermissionsrats der Brasilianischen Bischofskonferenz. Der Bischof gehört dem Orden der Missionare vom Kostbaren Blut (CPPS) an. Der Bischof, dessen Orden im deutschen Sprachraum gute Priester hervorgebracht hat, ist wegen seines Einsatzes für den Regenwald und die Amazonasindianer Liebkind der linken Schickeria. Er soll Papst Franziskus bei der Abfassung einer Enzyklika zum Thema Ökologie behilflich sein.

Nach der Privataudienz beim Papst trat Bischof Kräutler vor die Öffentlichkeit und erklärte in den Salzburger Nachrichten vom 8. April, er und der Papst hätten über die Zulassung von viri probati, von verheirateten Männern zum Priestertum gesprochen. Laut Kräutler habe ihm Papst Franziskus zugestimmt und gesagt, daß er sich durchaus vorstellen könne, daß verheiratete Männer zu Priestern geweiht werden, wenn die Bischöfe damit einverstanden sind. Damit brachte Kräutler erneut eine Diskussion in Gange, die eigentlich als erledigt betrachtet wurde. Seit dem argentinischen Pontifikat tauchen diese und andere Themen der progressiven Wunschliste immer wieder auf. Im vergangenen Sommer war es der damalige Nuntius für Venezuela, der soeben von Papst Franziskus zum neuen Staatssekretär ernannte Erzbischof Pietro Parolin, der die Diskussion um die Abschaffung eines verpflichtenden Zölibats lostrat, ohne selbst Partei zu ergreifen.

Papst: Bischöfe sollen sich einigen und Lösungen vorschlagen

Laut Kräutlers Worten würde Papst Franziskus den Bischofskonferenzen in dieser Frage eine entscheidende Rolle zukommen lassen. Sie sollten entscheiden, ob sie es für angemessen erachten, auch verheiratete Männer zu weihen. Er, Kräutler, habe in seiner flächenmäßig großen Diözese viel zu wenig Priester zur Verfügung. An vielen Orten könne lediglich zwei, drei Mal im Jahr eine Heilige Messe zelebriert werden. Immer laut Kräutlers Darstellung habe der Papst zu verstehen gegeben, daß nicht Rom alles entscheiden könne, sondern die „nationalen und regionalen Bischofskonferenzen“ sich auf Reformen einigen und Rom Vorschläge zur Lösung unterbreiten sollten. Der Papst habe Kräutler von einer mexikanischen Diözese erzählt, in der es nur wenige Priester, aber 330 Diakone gebe, die aber keine Heilige Messe zelebrieren können. Die Frage sei, wie sie in dieser Situation weitermachen sollen.

Bei der Diözese, was Kräutler nicht sagte, handelt es sich um die mexikanische Diözese San Cristobal de las Casas. Eine Problemdiözese außerhalb jeder Norm, in der es wirklich an allem mangelt, außer an Diakonen.

Frei Betto fordert Rehabilitierung des Häretikers Giordano Bruno

Am 10. April wurde der brasilianische Dominikaner Frei Betto Libanio Christo von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Der Krawattendominikaner (Jahrgang 1944) gilt als einer der führenden Befreiungstheologen Lateinamerikas mit ausgezeichneten Kontakten zu Linksregierungen, darunter auch zu den Brüdern Castro auf Kuba. Unter seinem Freund Lula da Silva, dem sozialistischen Staatspräsidenten Brasiliens (2003-2011), war Bruder Betto mehrere Jahre Regierungsberater. Sozialpolitischer Einsatz stand für Frei Betto immer an erster Stelle, weshalb er nicht wegen seines Glaubens, sondern für seinen politischen Kampf gegen die Militärregierung vier Jahre im Gefängnis saß und auch gefoltert wurde. Zu den Freunden Bettos gehört auch der nicht minder starrsinnige Leonardo Boff.

Frei Betto ist Autor des „Neuen Credo“, in dem er bekundet: „Ich glaube an den vom Vatikan und von allen heute und künftig existierenden Religionen befreiten Gott. Den Gott, der vor allen Taufen, vor allen Sakramenten ist und der über alle religiösen Doktrinen hinausgeht. Frei von den Theologen verbreitet er sich uneigennützig in den Herzen aller, der Gläubigen und der Atheisten, der Guten und der Bösen, jener, die sich für gerettet halten und jener, die sich für Kinder der Verdammnis halten und auch jener, die dem Geheimnis, was nach dem Tod sein wird, gleichgültig gegenüberstehen.

Ich glaube an den Gott, der keine Religion hat […] Ich glaube an den Gott, der sich auf der Kehrseite der atheistischen Vernunft versteht […].“

Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

Wie bereits bei der Privataudienz für Gustavo Gutierrez gibt es keine Fotos von der Begegnung des Papstes mit Frei Betto. Bruder Betto stellte sich anschließend vor die Presse und erklärte der spanischen Presseagentur EFE, er habe Papst Franziskus aufgefordert, den italienischen Philosophen, Astronomen und Häretiker Giordano Bruno zu rehabilitieren. In einem Interview für die italienische Tageszeitung La Repubblica sagte Betto, er sei von Papst Franziskus im Gästehaus Santa Marta empfangen worden.

„Ich habe den Papst zum Bruder gefragt, der auf dem Scheiterhaufen gelandet ist und ihn aufgefordert, offiziell Giordano Bruno zu rehabilitieren. Ich denke, daß die Kirche endlich Gerechtigkeit schaffen sollte. Papst Franziskus habe ihm geantwortet, daß er für Giordano Bruno „beten“ werde.

Der „progressive Theologe aus Brasilien“ (La Repubblica) zeigte eine sichtliche Genugtuung darüber, daß ihm der Papst auf seinen Vorstoß zur Rehabilitierung Giordano Brunos keine negative Antwort gegeben habe, den Frei Betto für einen „Humanisten“ hält.

Atheistischer „Anti-Heiliger“ für Theologie bald „wichtig wie Thomas von Aquin“
Betto zeigte sich überzeugt davon, daß die Schriften von Giordano Bruno wie jene des heiligen Thomas von Aquin „in einiger Zeit noch zu einem wichtigen Beitrag für die Theologie werden“.

Giordano Bruno war am 17. Februar 1600 als einer der wenigen Ketzer von der römischen Inquisition auf dem Scheiterhaufen auf dem Campo dei Fiori in Rom verbrannt worden. Nach der italienischen Einigung errichtete die italienische Freimaurerei ein Denkmal für Giordano Bruno. Der militante Atheismus, in Selbstdefinition „kirchenkritische Humanisten“, verehrt den ehemaligen Dominkanerbruder als seinen „ketzerischen Anti-Heiligen“. Dazu zählt auch die atheistische Giordano-Bruno-Stiftung in Deutschland und Österreich, der Karlheinz Deschner angehörte, der am 8. April verstorben ist.

Papst als „liebender Vater für die Befreiungstheologie“

Zudem gab Frei Betto bekannt, mit dem Papst auch über die Befreiungstheologie gesprochen zu haben. „Ich habe ihm gesagt, daß der Papst für die Befreiungstheologie ein liebender Vater sein muß, so wie er es tatsächlich ist, weil alle wir Theologen Kinder der Kirche sind.“ Für Betto gibt es eine klare Schuldzuweisung, denn nie seien Progressive oder Befreiungstheologen in der Kirche für „Brüche“ verantwortlich gewesen: „Wir haben niemals Brüche innerhalb der Kirche provoziert. Alle Spaltungen, Häresien und Brüche seit dem 20. Jahrhundert wurden von den Rechten verursacht, von den Konservativen und Traditionalisten“.

Text: Giuseppe Nardi

Bild: Wikicommons/La Repubblica (Screenshot)


Quelle, Zitiert aus:

http://www.katholisches.info/2014/04/11/...pst-franziskus/

http://www.katholisches.info/wp-content/...er-196x300.jpeg


zuletzt bearbeitet 17.08.2014 22:44 | nach oben springen

#2

RE: Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren - Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

in Nachrichten 17.08.2014 22:47
von blasius (gelöscht)
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Erwin Kräutler 2010

Erwin Kräutler CPPS (auch Dom Erwin; * 12. Juli 1939 in Koblach, Vorarlberg) ist römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Missionar und seit 1980 Bischof und Prälat von Xingu, der flächenmäßig größten Diözese Brasiliens.

Im Jahre 2010 wurde er für seinen Einsatz für die Menschenrechte der Indios und die Erhaltung des tropischen Regenwaldes im Amazonas-Gebiet mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Kr%C3%A4utler

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#3

RE: Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren - Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

in Nachrichten 17.08.2014 22:50
von blasius (gelöscht)
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Frei Betto

Frei Betto O.P. („Bruder Betto“; bürgerlicher Name Carlos Alberto Libânio Christo;

* 25. August 1944 in Belo Horizonte) ist Dominikaner und einer der wichtigsten Befreiungstheologen Lateinamerikas.

Bereits in jungen Jahren engagierte sich Frei Betto in der katholischen Sozialarbeit und galt als militanter Kämpfer gegen die 1964 installierte Militärdiktatur. Anfang der 1970er-Jahre verbrachte er zwei Jahre als politischer Häftling im Gefängnis. Nach seiner Entlassung fungierte er u.a. als Verbindungsmann zwischen der Regierung Kubas unter Fidel Castro und der katholischen Kirche.

Aus der Volksbewegung gegen die Militärdiktatur kennt er den späteren brasilianischen Präsidenten Lula da Silva. Als Lula im April 1980 von der Polizei verhaftet wurde, wohnte Frei Betto im selben Haus wie Lula. Dieser machte ihn 2003 zum Regierungsberater; Frei Betto war für das Anti-Hunger-Programm der Regierung (Fome Zero) zuständig.[1]

2004 gab er nach einem Konflikt mit dem Minister für Sozialentwicklung, Patrus Antanias, und weil dem Hungerbekämpfungsprogramm die finanziellen Mittel fehlten, seinen Rücktritt bekannt.[2]

2013 wurde Frei Betto von der UNESCO für seinen Einsatz für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit ausgezeichnet.[3]



http://de.wikipedia.org/wiki/Frei_Betto


zuletzt bearbeitet 17.08.2014 22:51 | nach oben springen

#4

RE: Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren - Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

in Nachrichten 17.08.2014 23:39
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber blasius, liebe Leser/innen

Die grösste Gefahr für den Verlust der sakralen Indentität der Heiligen Mutter Kirche ist der aktuell vorangetriebene Versuch deren
"Entpriesterlichung"
hin zu einer "Laienkirche".....
einer
- niemals existierenden -
"neuen Kirche" eben.
Dies zu erreichen, bedürfte es zunächst nebst zölibatär lebender Priester
auch "verheirateter Priester"....
unablässig wird denn auch davon gesprochen !
Wie gesehen auch vom ultraliberalen Bischof Kräutler und Gesinnungsgenossen !
Zu diesem werde ich am Anschluss folgender Episode noch etwas zu seinen
verheerenden "Ideen" schreiben.
Sollten Leute wie er und seine Gesinnungsfreunde mehr Einfluss erhalten,
dann käme dies einem offenen Angriff auf die hl. Tradition gleich.

Der "Laiensturm" hat den ("Volksaltar")-Altarraum bereits meist "erobert".

Dass dies auch bewusst unter dem Motto des angebl. "Priestermangels" vorangetrieben wird, zeigt eine wahre Begebenheit, die von
der bekannten
Schriftstellerin und Konvertitin Gabriel Kuby
in ihrem Buch mit dem Titel
"Sehnsucht nach heiligen Priestern" geschildert wird....

sie beschreibt ihre
- traurigen -
Erlebnisse anlässlich eines sog. "Wortgottesdienstes" als
- eigenmächtiges -
Laienschauspiel und die damit verbundene
Sehnsucht nach der ALTEN MESSE und nach heiligen Priestern !
Hier der betreffende Auszug:
-

"Der Hunger nach dem Leib Christi drängte mich, dem Ruf der Glocken zu folgen.
Aber nicht der Pfarrer schritt zum Altar,
sondern drei junge Leute aus der Gemeinde in weissen Alben. Wortgottesdienst !
Eine junge Frau steht am Altar und betet mit ausgebreiteten Händen.

Sie tritt an den Ambo und sagt:
"Der Herr sei mit euch", und die Gemeinde antwortet brav
"Und mit deinem Geiste".

Dann liest sie das Evangelium, gefolgt von Gedanken eines Herrn XY:
Das junge Team mit zwei Ministranten geht zum Tabernakel
und trägt den den mit konsekrierten Hostien übervollen Kelch zum Altar.
Ich verzichte auf die Kommunion.

Plötzlich spüre ich die Sehnsucht nach der alten Messe,
obwohl ich sie nur ein paar Mal erlebt habe.

Welch ein himmelschreiendes Gefälle zwischen der alten heiligen Messe und dem Laienschauspiel in diesem Wortgottesdienst. !
Es ist keine wirkliche Not, die dazu führt.
Es gäbe sogar einen pensionierten Priester im Ort.
Mir scheint:
Die Entsakralisierung ist gewollt !..."

-

Und nun zu Bischof Kräutler's haarsträubenden "Vorschläge" dem
immer wieder vorgehaltenen "Priestermangel"
- der wie Gabriele Kuby aufgezeigt hat, bei entsprechenden Willen
durchaus gemildert werden könnte -
zu begegnen.
Dazu ein Auszug aus einem Bericht bei "radiovatican" vom Juli diesen Jahres.
In diesem wird Kräutler zitiert:
-

"In Europa spüre man, dass viele Laien immer noch „in einer Art Konsumentenhaltung verharren“.
Auf das Problem des Priestermangels angesprochen
verwies der Bischof auf den Vorschlag des aus Deutschland stammenden
und bereits emeritierten südafrikanischen Bischofs Fritz Lobinger.
Dessen Vorschlag:
Eine priesterlose Gemeinde wähle aus ihren Reihen Älteste, die dann
– als für diese jeweilige Gemeinde Ordinierte –
den Eucharistiefeiern vorstehen. Das sei eine sakramentale Weihe
für die jeweilige Gemeinde,
wobei die Geweihten in ihren zivilen Berufen und Familien bleiben würden,
so Kräutler".


-

http://de.radiovaticana.va/m_articolo.asp?c=811724

Haarsträubende geistige / geistliche Abirrungen !

Erinnern wir uns bitte an meine Ausführungen zu Beginn dieses Beitrages !
Das - letztendlich freigeistig vorangetriebene -
Ziel ist die "Entpriesterlichung" der Kirche hin zu einer "Laienkirche"
und somit zum ersten Handschlag mit den protestantischen Häresien. !

Offenbar scheint für Bischof Kräutler
das Wesen des römisch katholischen Priestertums "vernachlässigbar".

"Zweiter Christus"

Es zeigt sich einmal mehr,
dass durch aus anderen Kontinenten "importierten" Gepflogenheiten
eine Gefahr für die sakrale Identität der Kirche entstehen kann.



-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 17.08.2014 23:51 | nach oben springen

#5

RE: Zölibat abschaffen und Giordano Bruno rehabilitieren - Papst: „Werde für Giordano Bruno beten“

in Nachrichten 18.08.2014 08:25
von blasius (gelöscht)
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„Ich habe den Papst zum Bruder gefragt, der auf dem Scheiterhaufen gelandet ist und ihn aufgefordert, offiziell Giordano Bruno zu rehabilitieren.
Ich denke, daß die Kirche endlich Gerechtigkeit schaffen sollte.

Papst Franziskus habe ihm geantwortet, daß er für Giordano Bruno „beten“ werde.

Der „progressive Theologe aus Brasilien“ (La Repubblica) zeigte eine sichtliche Genugtuung darüber, daß ihm der Papst auf seinen Vorstoß zur Rehabilitierung Giordano Brunos keine negative Antwort gegeben habe, den Frei Betto für einen „Humanisten“ hält.

Atheistischer „Anti-Heiliger“ für Theologie bald „wichtig wie Thomas von Aquin“

Betto zeigte sich überzeugt davon,
daß die Schriften von Giordano Bruno wie jene des heiligen Thomas von Aquin

„in einiger Zeit noch zu einem wichtigen Beitrag für die Theologie werden“.




Alle Spaltungen, Häresien und Brüche seit dem 20. Jahrhundert wurden von den Rechten verursacht, von den Konservativen und Traditionalisten“.


Quelle, Zitiert aus:

http://www.katholisches.info/2014/04/11/...pst-franziskus/




Liebe Leserinnen und Leser,

die obigen zitierten Texte sind – selbstredend.

Liebe Grüße, blasius

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