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Das Unbefleckte Herz Mariens
Das Unbefleckte Herz Mariens
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 27.06.2014 23:16von blasius (gelöscht)
Das Unbefleckte Herz Mariens
Am Samstag nach dem Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
feiert die Kirche den gebotenen Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariä –
Einblicke aus der Kathpedia
Rom (kath.net/Kathpedia) Die Grundgedanken der Herz-Mariä-Verehrung reichen zurück bis in die Väterzeit. Im 19. und 20. Jahrhundert führten einige Stationen bis zur verpflichtenden Einführung des Gedenktages im Jahr 1996.
Am 27. Januar 1840 erscheint Maria der jungen Schwester Justine Bisqueyburu aus der Kongregation der „Töchter der barmherzigen Liebe“ vom heiligen Vinzenz von Paul in Paris. „Unsere liebe Frau“ ermächtigte die Schwester zur Verbreitung des so genannten „Grünen Skapuliers vom Unbefleckten Herzen Mariens“. Dieses solle die Bekehrung von Ungläubigen und Sündern erwirken und ihnen eine gute Sterbestunde vermitteln.
Papst Pius VII. (+ 1823) bestätigte die liturgische Verehrung des Herzens Mariä. Papst Pius IX. (+ 1878) gab dem Skapulier die kirchliche Gutheißung. 1855 zeichnete Pius IX. das Fest mit einem eigenen Offfizium und einer eigenen Festmesse aus.
1917 erscheint Maria als Rosenkranzkönigin den drei Hirtenkindern Francisco Marto und Jacinta Marto und Lucia dos Santos in Fatima in der Cova da Iria. Die Kinder bekommen Einblick in die Hölle; um viele davor zu bewahren, bittet sie um die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens und darum, täglich den Rosenkranz zu beten, um Buße und Sühne und die persönliche Weihe und die Weihe Russlands (als Bild des Atheismus) an ihr Herz. Sie sagte auch, dass am Ende ihr Unbeflecktes Herz triumphieren wird. Aus der Botschaft von Fatima ist die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens und des Herz-Mariä-Samstags mit besonderen Verheißungen verbunden. Am 10. Dezember 1925 erscheint die Gottesmutter Lucia dos Santos. Sie vervollständigt die Erscheinungen 1917 in Fatima und bittet Lucia um die Verbreitung der Herz-Mariä-Sühnesamstage.
Am 13. Juni 1929 bittet die Gottesmutter Lucia dos Santos, dass der Heiligen Vater, in Vereinigung mit den allen Bischöfen der Welt, die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz vollziehen solle. 1931 vollzieht der portugiesische Episkopat die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariä. Am 1.12. 1940 schrieb Lucia dos Santos dem Papst, er könne noch viel Unheil des gegenwärtigen Krieges verhindern, wenn er den Wunsch der Muttergottes, die Menschheit dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen, vollziehen würde. Am 31. Oktober 1942 weiht Pius XII. die ganze Menschheit dem Unbefleckten Herzen Mariens in der Radioansprache „Regina des santissimo rasario“. Ab ungefähr dieser Zeit hatte Hitler keine Kriegserfolge mehr. Am 8. Dezember 1942 wiederholt Pius XII. wiederholt die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens im Petersdom.
Am 4. Mai 1944 wird das Fest des „Unbefleckten Herzen Mariens“ für die Gesamtkirche eingesetzt. Es wird der 22. August dafür festgelegt.
Am 25. März 1984 vollzieht Papst Johannes Paul II. in geistlicher Einheit mit den Bischöfen der Kirche die Weihe der Menschen und der Völker an das Unbefleckte Herz Mariens vor der Fatima-Madonna, welche nach Rom gebracht wurde, vor dem Angelusgebet am 25. März 1984 auf dem Petersplatz. 1989 fiel der Kommunismus.
1996 setzt die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die Feier des Unbefleckten Herzen Mariens im Römischen Generalkalender als verpflichtend fest. Am 8. Oktober 2000 weiht Papst Johannes Paul II. die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens anlässlich des Jubiläumsjahres 2000.
Die Bedeutung der „Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens“ erklärt Pater Joseph Kentenich so: Weihe heißt „sich hingeben, ganz hingeben. Wir sollen uns also bemühen um die Ganzhingabe an das Unbefleckte Herz der lieben Gottesmutter. … Es besagt ein Doppeltes: Herz ist zunächst das Symbol für die Liebe; sodann das Symbol für die ganze Persönlichkeit. …
Wenn ich mich ganz an die Liebe hingebe, dann heißt das: Ich glaube an die unermessliche Liebe der Gottesmutter zum Vater und zu uns, aber als Ausdruck und Sicherung der Liebe des Vaters zu uns und als vorzügliches Mittel, um die Liebe zum Vater in uns sicher zu stellen.
Dann verstehen wir: Die Weihe an das unbefleckte Herz der Gottesmutter bedeutet eine vollständige Umwandlung des Individuums und der ganzen menschlichen Gesellschaft. Darum hat der Teufel auch dieses schreckliche Interesse daran, das Bild der Gottesmutter zu zerstören, das Bild der Gottesmutter zu fälschen, wie das heute vielfach geschieht. Wir machen nicht mit!
Das Herz ist auch Symbol der Persönlichkeit. Der Kern der Persönlichkeit, das ist nicht der Wille, wie man vielfach meint oder sagt, das ist das Herz. Wem sollen wir uns also schenken? Einer Persönlichkeit, keiner Idee. … Ideen, die man zusammengetrommelt, zu einem System zusammengeleimt hat, denen kann ich mich beugen. Aber mich einer Persönlichkeit hingeben, das ist schwer. Es ist ja die Tragik der heutigen Zeit, dass sie keine personale Liebe mehr kennt. Personale Liebe ist immer stärker am Schwinden. Und deshalb betonen wir die Weihe an die Person der lieben Gottesmutter als Ausdruck der Hingabe an die lebendige Person des dreifaltigen Gottes.
Das Herz der Gottesmutter ist ein geordnetes Herz. Ein unbeflecktes Herz ist ein geordnetes Herz. Was haben wir vor uns im Herzen der lieben Gottesmutter? Den Mikrokosmos einer endlos durchgegliederten lebendigen Ordnung, die die Gottesmutter dem Makrokosmos, der ganzen Welt wieder schenken will. Ein geordnetes Herz.
Die Welt ist in Unordnung, und zwar sehr; alles ist am Zerbrechen, heillos am Zerbrechen. Das Herz der Gottesmutter ist in Ordnung, und zwar in einzigartiger Weise. Wenn ich mich dem unbefleckten Herzen der Gottesmutter schenke, dann schenke ich mich der inkarnierten Ordnung, dann schenke ich mich einem Inkarnierten Mikrokosmos der Ordnung. Und die Wirkung muss sein: Mein Herz kommt auch in Ordnung. Und die Wirkung davon muss sein: Von meinem geordneten Herzen aus kommt meine Umgebung in Ordnung.“
Eine persönliche Weiheformel an das Unbefleckte Herz Mariens
Voll Demut und Liebe knie ich mich im Namen aller und für alle zu Deinen Füßen, o meine Mutter. Innig bitte ich Dich, Du mögest mich gütig unter Deinem schützenden Mantel bergen und in der Stunde der Prüfung beistehen. Siehe, ich bin bereit, hilfreiche Mutter, mich (die Familie ...) ganz Deinem Unbefleckten Herzen zu weihen. Du aber führe mich in Deiner unendlichen Güte zu Jesus, meinem göttlichen Heiland.
Meine liebe Mutter, Dir schenke ich mein ganzes Herz, meinen Sinn und alle meine Kräfte, damit ich wie Du Jesus zu lieben vermag, und Ihn stets in meinen Brüdern und Schwestern liebe. Bilde mein Herz nach Deinem Herzen. Mache es demütig und schlicht, rein und klein, lauter und froh, auf dass es einer so großen Liebe fähig sei.
Himmlische Mutter, stehe mir mit Deiner heiligen Hilfe bei: in der Stunde der Prüfung, im Augenblick der Versuchung und in den Wechselfällen des gegenwärtigen Lebens. Rette mich vor dem Übel des ewigen Todes und lasse mich durch Dein Herz zum wahren Leben wiedergeboren werden in jenem Reich, das Dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt und regiert, für uns bereitet hat. Amen.
Kathpedia: Herz-Mariä-Verehrung
Quelle: http://www.kath.net/news/23220
RE: Das Unbefleckte Herz Mariens
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 28.06.2014 13:45von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber blasius, liebe Leser/innen
Klare Worte über die Notwendigkeit der Verehrung des
Unbefleckten Herzens Mariens
findet Hw Hendrik Jolie in einer Predigt aus dem Jahre 2010:
-
[....]
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, es ist ein Jammer
- allerdings auch nicht verwunderlich -,
dass die Muttergottes so heftig angegriffen und gerade auch ihr unbeflecktes Herz
so sehr geschmäht und beleidigt wird, auch innerhalb der Kirche.
Von ihrer Jungfräulichkeit will man heutzutage kaum noch etwas wissen,
und mit ihrer unbefleckten Empfängnis können selbst viele Priester nichts mehr anfangen.
Das ist keine böswillige Behauptung von mir, sondern ich weiß es aus deren Mund.
Warum ist das so?
Weil in ihr und ihrem unbefleckten Herzen der Alte, der Teufel, seinen Meister gefunden hat!
Die ganze Welt hat er betört und in seine Tasche gesteckt und damit ins Unglück gestürzt,
aber zu der unbefleckt Empfangenen mit dem unbefleckten Herzen,
konnte er sich niemals Zugang verschaffen.
Die Mutter Gottes war als einziger Mensch zu keiner Zeit
der Unheilsmacht des Teufels erlegen und ihr unterworfen.
Deshalb ist sie der einzige Zugang Gottes und des Erlösers in unsere Welt,
der aber genügt, um dem Teufel wieder seine Beute zu entreißen.
Das macht ihn so wild und ihm die unbefleckt Empfangene so besonders verhasst.
Und weil er der Mutter Gottes nichts anhaben kann,
treibt er die Menschen heftig an, dass sie der Muttergottes nicht folgen
und ihre besonderen Gnadenvorzüge schmähen und sie verächtlich machen.
Und das können wir ja auch innerhalb der Kirche schon lange erleben.
Lassen wir uns da ja nicht beirren, liebe Brüder und Schwestern im Herrn.
Diese Mutter mit dem unbefleckten Herzen ist uns
von ihrem Sohn mit dem heiligsten Herzen zur Mutter gegeben.
Lassen wir uns auch nicht betören von der ganzen Pseudoökumene mit den Protestanten,
die sagen, was brauchen wir Maria, wir machen das gleich mit unserem Herrgott aus -
und was man da oft sonst noch für Sprüche hören kann.
Das unbefleckte Herz Mariens ist die Gnade in der Kirche.
Alle Gnaden von Gott an die Menschen
werden durch die Mutter vermittelt.
Sie ist gerade dadurch auch die Mutter der Kirche,
weil sie die Mutter der Gnaden ist,
und die Gnade des neuen Lebens des Menschen in Christus vermittelt.
[....]
-
Vermittlerin aller Gnaden
Die gesamte segensreiche Predigt ist hier zu lesen:
http://www.pro-immaculata.de/predigten/h...el/predigt-iii/
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariens
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 04.06.2016 01:25von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Der Gedenktag des unbefleckten Herzens Mariens folgt auf das Hochfest des Allerheiligsten Herzens Jesu.
Dies aus ganz bestimmten Grunde.....
aus einer Predigt von Hw Hendrik Jolie:
-
"Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
wenn die Kirche unmittelbar auf das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu den Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariens anschließt[/blau]
und damit gewissermaßen ein Doppelfest der beiden Herzen, Jesu und Mariens, feiert,
dann ist das ganz gewiss kein Zufall.
Denn diese beiden Herzen Jesu und Mariens sind untrennbar miteinander verbunden, ja sogar in einer mystischen Weise eins.
Diese mystische Einheit zwischen ihrem unbefleckten Herzen und Gott besteht schon mit der Empfängnis der Jungfrau Maria im Schoß ihrer Mutter Anna.
Die Einheit beider Herzen besteht dann mit der Empfängnis des ewigen Wortes Gottes in ihrem Schoß bei der Verkündigung durch den Engel.
Übrigens ist es nicht das einzige "Doppelfest" innerhalb des Kirchenjahres, wenn ich das so bezeichnen darf.
Sie erinnern sich, wir feiern am 14. September das Fest der Kreuzerhöhung und einen Tag später, am 15. September, den Gedenktag der Sieben Schmerzen Mariens. Das zeigt uns noch einmal ganz deutlich, wie sehr diese beiden Herzen, das heiligste Herz Jesu und das unbefleckte Herz Mariens, zusammengehören und gerade auch bei der Erlösung der Menschheit zusammenwirken.
Das Kreuz Christi ist das Zeichenunserer Erlösung, aber nicht ohne seine Mutter, sondern mit seiner Mutter, von der Simeon sagt: "Ein Schwert wird deine Seele durchdringen".
Wir sprechen ja auch von den sieben Schwertern im Zusammenhang mit den sieben Schmerzen der Muttergottes, die ihr Herz durchdringen.
Der große Marienverehrer und Gründer des Zisterzienserordens, Bernhard von Clairvaux, sagte:
„Nur durch deine Seele hindurch durchbohrte es auch den Leib deines Sohnes“.
Das ist ein ungeheurer Satz, der von einer sehr tiefen Mystik Zeugnis gibt.
-
8. Dezember; Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria - Immaculata Conceptio.
Fest Sieben Schmerzen Mariens
Die gesamte Predigt:
http://www.pro-immaculata.de/predigten/h...el/predigt-iii/
-
RE: Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariens
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 04.06.2016 02:27von Hemma • 589 Beiträge
Der Hl. Johannes Eudes (1601-1680), Priester, Prediger, Ordensgründer zum Herz-Marien-Fest
(Le cœur admirable, Buch 9, Kap. 4)
„Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen“
Unter den Marienfesten ist das Herz-Marien-Fest so etwas wie das Herz und die Königin der anderen Feste, weil das Herz der Sitz der Liebe und der Barmherzigkeit ist.
Worum geht es an diesem Fest? Es geht um das Herz der einzigartigen und vielgeliebten Tochter des ewigen Vaters, um das Herz der Mutter Gottes; um das Herz der Gemahlin des Heiligen Geistes; um das Herz der gütigen Mutter aller Gläubigen. Es ist ein Herz, das Gott glühend liebt und ganz von Liebe zu uns entflammt ist.
Ihr Herz ist ganz Liebe zu Gott, weil es nie etwas anderes geliebt hat als Gott allein und das was Gott wollte: dass es in ihm und für ihn lebe. Es ist ganz Liebe, weil die selige Jungfrau Gott immer mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all ihren Gedanken (Mk 12,30) liebte. Es ist ganz Liebe, denn es wollte nicht nur immer alles, was Gott wollte, und wollte nie anders; sondern war auch ganz Liebe, weil der liebenswerte Wille Gottes seine ganze Freude war.
Ihr Herz ist uns ganz in Liebe zugeneigt. Maria liebt uns mit der gleichen Liebe wie sie Gott liebt, denn sie sieht und liebt in uns ja Gott. Und sie liebt uns genauso, wie sie den Gottmenschen liebt, ihren Sohn Jesus. Denn sie weiß, dass er unser Haupt ist und wir seine Glieder sind (Kol 2,19), und dass wir folglich nichts als eins sind mit ihm.
aus http://evangeliumtagfuertag.org/M/DE/
RE: Das Unbefleckte Herz Mariens
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 03.06.2019 23:32von Blasius • 3.922 Beiträge
Pius XI.
10. Dezember 1925 Am Fest Unserer lieben Frau von Loreto Erscheint die Gottesmutter Lucia dos Santos in Pontevedra (Spanien). Sie vervollständigt die Erscheinungen 1917 in Fatima. Maria zeigt Ihr mit Dornen umgebendes Herz, da die Menschen ununterbrochen gegen dieses fluchen. Sie bittet Lucia um die Verbreitung der Herz-Mariä-Sühnesamstage:
13. Juni 1929 Lucia dos Santos wird das Geheimnisses der Heiligsten Dreifaltigkeit in Tuy / Spanien geoffebart. Zwischen 11 und 12 Uhr kniete Lucia in der Klosterkirche in der Nacht. Gott fordert durch Maria den Heiligen Vater auf, in Vereinigung mit den allen Bischöfen der Welt die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz zu vollziehen. Er verspricht die Welt durch dieses Mittel zu retten.
1931 Der portugiesische Episkopat vollzieht die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariä.
12. August 1933 Papst Pius XI. ernennt den Kardinal-Staatssekretär Pacelli (der spätere Papst Pius XII.) zum Protektor der Ehrenwache des unbefleckten Herzens Mariens. Dieses hat das besondere Ziel, der innigen Verehrung Mariens, der Nachahmung Ihrer Herzenstugenden und der steten Sühneleistung für den Mystischen Leib Christi im Namen aller und für alle Seelen.
LIEBE Grüße, Blasius
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