Rockefeller Foundation
Mit der systematischen Entwicklung der Rassenhygiene oder Eugenik wurde nach 1910 in den Vereinigten Staaten begonnen, unter anderem finanziert durch die Familien Harriman, Carnegie und Rockefeller. In Cold Spring Harbor, New York, wurde ein spezielles Büro gegründet, dessen Aufgabe darin bestand, in rassehygienischer Absicht Daten über Familien und Sippen zu sammeln. Die Absicht lautete, "schwache" Sippen und Familienlinien durch Sterilisation auszurotten.
Das Büro sammelte die Informationen mittels Fragebögen, die von eigens geschulten, von Tür zu Tür ziehenden Mitarbeitern ausgefüllt wurden.
Eugenik wurde an führenden Universitäten wie Stanford, Yale, Harvard und Princeton betrieben. Bundesstaat für Bundesstaat wurden die Lehren der amerikanischen Eugeniker umgesetzt: mit der Einführung der Zwangssterilisation von "schwachem Material".
Die dabei erstellten Gesetzestexte wurden in den 20er Jahren in Deutschland von einem gewissen Adolf Hitler studiert, der damals versuchte, medizinische Argumente für seinen Rassenhass zu finden. Schon 1924 zitierte er in Mein Kampf die Überlegungen der amerikanischen Rassenhygieniker und legte dabei gründliche Kenntnisse an den Tag. Er schrieb sogar einen bewundernden Brief an den führenden Eugeniker Madison Grant, in dem er dessen Buch The Passing of the Great Race als "Bibel" bezeichnete.
Die Rockefeller-Stiftung finanzierte in den 20er und 30er Jahren die Abteilung für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin-Dahlem und unterstützte die auf Geisteskrankheiten spezialisierte Forschung, die psychiatrische Genetik. Ein wichtiger Forschungsbereich, für den sich die Amerikaner besonders interessierten, war die Zwillingsforschung.
(http://www.ilkka-remes.de/d_rassen.cfm )
Wer noch skeptisch ist bezüglich der Neuen Weltregierung und ihrer Ziele, der sollte sich einmal folgende Zitate durchlesen, angefangen mit meinem “Lieblingsbilderberger” David Rockefeller, über (ehemalige) hochrangige Regierungsmitglieder bis hin zu Adolf Hitler, bei dem sich die Frage stellt, ob er Schüler oder Lehrmeister war – oder beides?
David Rockefeller, Sr., Gründer der Trilateralen Kommission:
“Über ein Jahrhundert lang haben ideologische Extremisten von beiden Seiten des politischen Spektrums gut publizierte Ereignisse wahrgenommen, die Rockefeller-Familie für den übermäßigen Einfluss anzugreifen, den wir ihrer Meinung nach auf amerikanische politische und wirtschaftliche Institutionen ausüben. Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.” (Juni 1991)
Mayer Amschel Bauer, Gründer der Rothschild-Dynastie:
„Erlaube mir das Geld einer Nation herauszugeben und zu kontrollieren, dann ist es mir egal wer die Gesetze macht.“
Brock Adams, ehemaliger Direktor der UN Health Organization:
“Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.”