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Zum morgigen - 6. Dezember - Gedenktag des hl. Nikolaus
einige Gedanken von
Hw Pater Bernward Deneke von der Petrus-Bruderschaft
über das durch die erfundene Werbefigur "Weihnachtsmann"
zunehmende Neuheidentum:
-
"Vor einigen Jahren hat der amerikanische Nachrichtensprecher Bill O`Reilly einen “War on Christmas”, einen “Krieg um Weihnachten” angekündigt.
Sein Kampf gilt den “professionellen Atheisten und Christen-Hassern”,
deren Ziel es sei, das Christentum “aus Amerika zu entfernen und uns in eines dieser sinnentleerten Länder zu verwandeln, wie es sie in Westeuropa gibt.”
(Süddeutsche Zeitung, 20.12.2005)
Inbegriff des verfälschten Christfestes ist für den streitbaren Amerikaner wie auch für viele Gläubige der “sinnentleerten Länder Westeuropas” der Weihnachtsmann, jener wohlgenährte, bärtige Alte in rot-weißem Gewand mit Bommelmütze.
Seine Ursprünge liegen in der Gestalt des
heiligen Bischofs Nikolaus von Myra,
dessen besondere Mildtätigkeit ihren Niederschlag in einer Fülle von Legenden gefunden hat. Hochverehrt und innig geliebt in der Christenheit, ist er schon seit unvordenklicher Zeit Mittelpunkt vielfältiger Volksbräuche.
Doch nach und nach muss das authentische Bild
des großen Bekenners verlorengegangen sein,
der in der Christenverfolgung um 310 noch für seine unbeugsame Glaubenstreue
Gefangenschaft und Folter auf sich genommen hatte
und später auf dem Konzil von Nizäa (325) den Irrlehrer Arius
auf das heftigste bekämpft, ihn sogar öffentlich geohrfeigt haben soll.
Harter Kampf für die Wahrheit und sanfte Güte schließen einander nicht aus...
Jedenfalls verwandelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert der
beliebte Heilige in den beleibten Weihnachtsmann,
und dieser verdrängte
nicht nur den heiligen Bischof,
sondern in zunehmendem Maße auch das Christkind.
Bald schon sollte er, nicht mehr St. Nikolaus oder der Gottessohn es sein,
der die Menschen mit guten Gaben beschenkte.
So dichtete bereits um 1840 August Heinrich Hoffmann von Fallersleben den Liedtext:
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt mit seinen Gaben:
Trommel, Pfeife und Gewehr,
Fahn und Säbel und noch mehr,
Ja ein ganzes Kriegesheer,
Möcht’ ich gerne haben...“
(Dass in einer späteren Umdichtung aus den Kriegsspielzeugen
“bunte Lichter, Silberzier,/ Kind und Krippe, Schaf und Stier,/ Zottelbär
und Panthertier” wurden, entbehrt nicht einer gewissen Komik!)
Die Werbung des Getränkeunternehmens Coca Cola seit dem Jahr 1931 tat das Übrige,
dem Siegeszug des Nikolaus-Surrogates internationale,
ja globale Dimensionen zu sichern.
Einmal auf dieses Niveau herabgesunken,
dauerte es nicht mehr lange, bis aus dem noch einigermaßen ernsten und würdevollen Weihnachtsmann schließlich eine spassige Witzfigur wurde,
die in Cartoons bevorzugt als besoffener oder lüsterner Greis in verfänglichen Situationen dargestellt wird.
Bar jedes höheren Bezugs, ist er jetzt vor allem für die profitable Nutzung des ehemals christlichen Festes von Bedeutung, wie aus den sinnigen Worten eines Handels-Verbandsprechers zum gut angelaufenen Weihnachtsgeschäft hervorgeht:
“Der Weihnachtsmann hält den Schutzschirm über den Einzelhandel.”
(Die Welt, 1.12.2008) Vom Christkind hätte man das vermutlich nicht behauptet.
Der Protest gläubiger Christen konnte und durfte nicht ausbleiben.
In zwei wichtigen Anliegen hat er sich artikuliert:
zur Ehrenrettung des verfälschten, verkitschten Nikolaus und zur Wiederherstellung des Weihnachtsfestes mit seinem zentralen Inhalt, der Geburt Jesu Christi.
Die erste Richtung vertritt z.B. das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken mit der großangelegten http://weihnachtsmannfreie-zone.de
Hier werden Informationen über das Leben des heiligen Nikolaus,
aber auch Plakate und Aufkleber angeboten,
auf denen ein typisches Bild des Weihnachtsmannes
mit dickem Rot durchgestrichen ist;
darüber sind die Worte “Weihnachtsmannfreie Zone!” zu lesen.
Noch grundsätzlicher ist das Anliegen derer,
die um des Geheimnisses der Christgeburt willen den falschen Zauber der Warenwelt bekämpfen. Auch von dieser Seite
(z.B. dem Innsbrucker Verein
http://www.pro-christkind.net/php/portal.php
werden Aufkleber ähnlicher Aufmachung unter das Volk gebracht,
auf denen über dem durchgestrichenen Weihnachtsmann steht:
“Wir glauben ans Christkind”.
Wir sollten nicht hinter dem Berg halten mit unserer Ablehnung der leider
so massenwirksamen Schändung heiliger Gestalten
und höchster christlicher Feste.
Wir können uns nicht aus dem Geschehen heraushalten, das der amerikanische Nachrichtensprecher als “Krieg um Weihnachten” bezeichnete.
Wenigstens in unserem Einflussbereich muss klar sein,
wer darin den Endsieg davonträgt:
Wie David den Riesen Goliath zu Fall brachte,
wird die Wahrheit des Christkindes die mächtig aufgeblasene Mär vom Weihnachtsmann zum Platzen bringen.
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-
Gelobt sei Jesus Christus !
Am 6. Dezember gedenkt die Heilige Mutter Kirche dem hl. Nikolaus von Myra.
Als eine freigeistige Pervertierung dieses grossen Bischofs geistert heute die Erfindung des
"Weihnachtsmannes"
Dazu Pater Deneke von der Petrus-Bruderschaft:
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"Inbegriff des verfälschten Christfestes ist für den streitbaren Amerikaner wie auch für viele Gläubige der “sinnentleerten Länder Westeuropas” der Weihnachtsmann, jener wohlgenährte, bärtige Alte in rot-weißem Gewand mit Bommelmütze.
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Jedenfalls verwandelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert der
beliebte Heilige in den beleibten Weihnachtsmann,
und dieser verdrängte nicht nur den heiligen Bischof,
sondern in zunehmendem Maße auch das Christkind.
Bald schon sollte er, nicht mehr St. Nikolaus oder der Gottessohn es sein, der die Menschen mit guten Gaben beschenkte.
So dichtete bereits um 1840 August Heinrich Hoffmann von Fallersleben den Liedtext:
[....]
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Mehr Wissenswertes über den hl. Nikolaus von Pater Denke:
6. Dezember; hl. Nikolaus
Auch in:
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)"
ist ein usführliche Abhandlung über den hl. Nikolaus zu lesen.
Aus dieser ein kurzer Auszug mit einem Zitat des Onkels des hl. Nikolaus:
-
[....]
"Der Bischof von Myro, sein Onkel, ein gar gottseliger Mann, nahm ihn mit Bewilligung seiner Eltern unter seine Geistlichkeit auf, und machte bei seiner Priesterweihe die wichtige Weissagung:
„Ich sehe, meine Brüder, ein neues Licht für die Kirche Gottes aufgehen und der Erde einen großen Trost erblühen. O glückliche Herde, die ihn zu ihrem Hirten erhalten wird.”
[....]
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http://www.heiligenlegenden.de/monate/de...olaus/home.html
Siehe bitte auch:
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter
6. Dezember - Hl. Nikolaus
-
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Gelobt sei Jesus Christus !
Am 6. Dezember ist der Gedenktag des hl. Nikolaus. (270-343).
Doch...
ein "Konkurrent" geistert überall rum, der "Weihnachtsmann"
Diese Witzfigur hat weder mit dem hl. Nikolaus noch mit dem Weihnachtsfest etwas zu tun.
Er symbolisiert die neuheidnische Konsum- und Spassgesellschaft.
Wenn also Kindern die alberne Frage gestellt wird, was denn der "Weihnachtsmann" bringe, so wäre die richtige Antwort:
"Eine gewaltige Lüge!"
Pater Martin Ramm von der Petrus-Bruderschaft hat im schon mehrfach erwähnten Büchlein
'Ein Geschenk vom Himmel. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur" den hl. Nikolaus "sprechen lassen"
-
"Ich habe da noch einen ziemlich albernen Konkurrenten.
Gewöhnlich erkennt man ihn an seiner roten Zipfelmütze und einem langen weissen Bart.
Obwohl er mit Weihnachten eigentlich nicht viel zu tun hat, nennt man ihn doch den 'Weihnachtsmann'.
Hätte ihn nicht im Jahr 1931 die Coca-Cola Comoany für ihre Werbung entdeckt, würde ihn heute wahrscheinlich kaum jemand kennen.
Je mehr aber das Wissen um den christlichen Sinn des Advents und des Weihnachtsfestes verdunstet und je weniger man mich, den heiligen Nikolaus, kennt, desto mehr feiert der Weihnachtsmann traurige Triumphe als Verkaufsanimation.
- Seid so gut, und verwechselt uns nicht!'
-
Dazu auch Pater Deneke von der Petrus-Bruderschaft:
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"Inbegriff des verfälschten Christfestes ist für den streitbaren Amerikaner wie auch für viele Gläubige der “sinnentleerten Länder Westeuropas” der Weihnachtsmann, jener wohlgenährte, bärtige Alte in rot-weißem Gewand mit Bommelmütze.
[....]
Jedenfalls verwandelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert der
beliebte Heilige in den beleibten Weihnachtsmann,
und dieser verdrängte nicht nur den heiligen Bischof,
sondern in zunehmendem Maße auch das Christkind.
Bald schon sollte er, nicht mehr St. Nikolaus oder der Gottessohn es sein, der die Menschen mit guten Gaben beschenkte.
[....]
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Mehr Wissenswertes über den hl. Nikolaus von Pater Denke:
Hl. Nikolaus
Auch in:
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)"
ist ein ausführliche Abhandlung über den hl. Nikolaus zu lesen.
Aus dieser ein kurzer Auszug mit einem Zitat des Onkels des hl. Nikolaus:
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"Der Bischof von Myro, sein Onkel, ein gar gottseliger Mann, nahm ihn mit Bewilligung seiner Eltern unter seine Geistlichkeit auf, und machte bei seiner Priesterweihe die wichtige Weissagung:
„Ich sehe, meine Brüder, ein neues Licht für die Kirche Gottes aufgehen und der Erde einen großen Trost erblühen. O glückliche Herde, die ihn zu ihrem Hirten erhalten wird.”
Nikolaus lebte als Priester wie ein Heiliger; sein einziges Streben war,
Gott zu gefallen und dem Heile der Seele zu dienen. Um der Armen willen wurde er arm, und als seine Eltern an der Pest starben, verteilte er all sein Vermögen unter den Notleidenden"
[....]
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http://www.heiligenlegenden.de/monate/de...olaus/home.html
Siehe bitte auch:
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter
6. Dezember - Hl. Nikolaus
Gelobt sei Jesus Christus !
Am 6. Dezember ist der Gedenktag des hl. Nikolaus. (270-343).
Wie alles in Bezug auf den wahren Glauben versucht der Geist der Welt gerade auch den
hl. Nikolaus durch wahrheitsferne Zerrbilder zu verhöhnen.
Ob "Weihnachtsmann" oder "Santa Claus"....
beide haben mit dem hl. Nikolaus nichts zu tun.
Ihnen fehlen sämtliche christlichen Attribute wie Messgewand, Stab und Mitra
Der "Konkurrent" geistert überall rum, der "Weihnachtsmann"
Diese Witzfigur hat weder mit dem hl. Nikolaus noch mit dem Weihnachtsfest etwas zu tun.
Er symbolisiert die neuheidnische Konsum- und Spassgesellschaft.
Wenn also Kindern die alberne Frage gestellt wird, was denn der "Weihnachtsmann" bringe, so wäre die richtige Antwort:
"Eine gewaltige Lüge!"
Pater Martin Ramm von der Petrus-Bruderschaft hat im schon mehrfach erwähnten Büchlein
Ein Geschenk vom Himmel. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur" den hl. Nikolaus "sprechen lassen"
-
"Ich habe da noch einen ziemlich albernen Konkurrenten.
Gewöhnlich erkennt man ihn an seiner roten Zipfelmütze und einem langen weissen Bart.
Obwohl er mit Weihnachten eigentlich nicht viel zu tun hat, nennt man ihn doch den 'Weihnachtsmann'.
Hätte ihn nicht im Jahr 1931 die Coca-Cola Comoany für ihre Werbung entdeckt, würde ihn heute wahrscheinlich kaum jemand kennen.
Je mehr aber das Wissen um den christlichen Sinn des Advents und des Weihnachtsfestes verdunstet und je weniger man mich, den heiligen Nikolaus, kennt, desto mehr feiert der Weihnachtsmann traurige Triumphe als Verkaufsanimation.
- Seid so gut, und verwechselt uns nicht!'
-
Dazu auch Pater Deneke von der Petrus-Bruderschaft:
-
[....]
"Inbegriff des verfälschten Christfestes ist für den streitbaren Amerikaner wie auch für viele Gläubige der “sinnentleerten Länder Westeuropas” der Weihnachtsmann, jener wohlgenährte, bärtige Alte in rot-weißem Gewand mit Bommelmütze.
[....]
Jedenfalls verwandelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert der
beliebte Heilige in den beleibten Weihnachtsmann,
und dieser verdrängte nicht nur den heiligen Bischof,
sondern in zunehmendem Maße auch das Christkind.
Bald schon sollte er, nicht mehr St. Nikolaus oder der Gottessohn es sein, der die Menschen mit guten Gaben beschenkte.
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Der echte hl. Nikolaus ist denn auch stets dargestellt in bischöflichem Ornat, mit Mitra und Stab sowie mit Goldstücken oder Äpfeln.
In
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)"
ist ein ausführliche Abhandlung über den hl. Nikolaus zu lesen.
Aus dieser ein kurzer Auszug mit einem Zitat des Onkels des hl. Nikolaus:
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[....]
"Der Bischof von Myro, sein Onkel, ein gar gottseliger Mann, nahm ihn mit Bewilligung seiner Eltern unter seine Geistlichkeit auf, und machte bei seiner Priesterweihe die wichtige Weissagung:
„Ich sehe, meine Brüder, ein neues Licht für die Kirche Gottes aufgehen und der Erde einen großen Trost erblühen. O glückliche Herde, die ihn zu ihrem Hirten erhalten wird.”
Nikolaus lebte als Priester wie ein Heiliger; sein einziges Streben war,
Gott zu gefallen und dem Heile der Seele zu dienen. Um der Armen willen wurde er arm, und als seine Eltern an der Pest starben, verteilte er all sein Vermögen unter den Notleidenden"
[....]
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http://www.heiligenlegenden.de/monate/de...olaus/home.html
Der hl. Nikolaus gilt als Helfer in in vielerlei Nöten.
Mehr Wissenswertes über den hl. Nikolaus von Pater Denke:
Hl. Nikolaus
Die Gebeine des hl. Nikolaus wurden im Jahre 1087 nach Bari überführt und die Reliquien sind in der dortigen im Jahre 1098 geweihten Basilika St. Nikolaus aufbewahrt.
Siehe bitte auch:
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter
6. Dezember - Hl. Nikolaus
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Gelobt sei Jesus Christus !
Am 6. Dezember ist der Gedenktag des hl. Nikolaus. (270-343).
Pater Martin Ramm von der Petrus-Bruderschaft hat in
"Ein Geschenk vom Himmel. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur" den hl. Nikolaus "sprechen lassen":
-
"Ich habe da noch einen ziemlich albernen Konkurrenten.
Gewöhnlich erkennt man ihn an seiner roten Zipfelmütze und einem langen weissen Bart.
Obwohl er mit Weihnachten eigentlich nicht viel zu tun hat, nennt man ihn doch den 'Weihnachtsmann'.
Hätte ihn nicht im Jahr 1931 die Coca-Cola Comoany für ihre Werbung entdeckt, würde ihn heute wahrscheinlich kaum jemand kennen.
Je mehr aber das Wissen um den christlichen Sinn des Advents und des Weihnachtsfestes verdunstet und je weniger man mich, den heiligen Nikolaus, kennt, desto mehr feiert der Weihnachtsmann traurige Triumphe als Verkaufsanimation.
- Seid so gut, und verwechselt uns nicht!'
-
Wie alles in Bezug auf den wahren Glauben versucht der Geist der Welt gerade auch den hl. Nikolaus durch wahrheitsferne Zerrbilder zu verhöhnen.
Ob "Weihnachtsmann" oder "Santa Claus"....
beide haben mit dem hl. Nikolaus nichts zu tun.
Ihnen fehlen sämtliche christlichen Attribute wie Messgewand, Stab und Mitra !
Der antichristliche "Konkurrent" geistert überall rum, der "Weihnachtsmann".
Diese Witzfigur hat weder mit dem hl. Nikolaus noch mit dem Weihnachtsfest etwas zu tun.
Er symbolisiert die neuheidnische Konsum- und Spassgesellschaft.
Wenn also Kindern die alberne Frage gestellt wird, was denn der "Weihnachtsmann" bringe, so wäre die richtige Antwort:
"Eine gewaltige Lüge!"
Dazu auch Pater Deneke von der Petrus-Bruderschaft:
-
[....]
"Inbegriff des verfälschten Christfestes ist für den streitbaren Amerikaner wie auch für viele Gläubige der “sinnentleerten Länder Westeuropas” der Weihnachtsmann, jener wohlgenährte, bärtige Alte in rot-weißem Gewand mit Bommelmütze.
[....]
Jedenfalls verwandelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert der
beliebte Heilige in den beleibten Weihnachtsmann,
und dieser verdrängte nicht nur den heiligen Bischof,
sondern in zunehmendem Maße auch das Christkind.
Bald schon sollte er, nicht mehr St. Nikolaus oder der Gottessohn es sein, der die Menschen mit guten Gaben beschenkte.
[....]
Der echte hl. Nikolaus ist denn auch stets dargestellt in bischöflichem Ornat, mit Mitra und Stab sowie mit Goldstücken oder Äpfeln.
In
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)"
ist ein ausführliche Abhandlung über den hl. Nikolaus zu lesen.
Aus dieser ein kurzer Auszug mit einem Zitat des Onkels des hl. Nikolaus:
-
[....]
"Der Bischof von Myro, sein Onkel, ein gar gottseliger Mann, nahm ihn mit Bewilligung seiner Eltern unter seine Geistlichkeit auf, und machte bei seiner Priesterweihe die wichtige Weissagung:
„Ich sehe, meine Brüder, ein neues Licht für die Kirche Gottes aufgehen und der Erde einen großen Trost erblühen. O glückliche Herde, die ihn zu ihrem Hirten erhalten wird.”
Nikolaus lebte als Priester wie ein Heiliger; sein einziges Streben war,
Gott zu gefallen und dem Heile der Seele zu dienen. Um der Armen willen wurde er arm, und als seine Eltern an der Pest starben, verteilte er all sein Vermögen unter den Notleidenden"
[....]
-
http://www.heiligenlegenden.de/monate/de...olaus/home.html
Der hl. Nikolaus gilt als Helfer in in vielerlei Nöten.
Mehr Wissenswertes über den hl. Nikolaus von Pater Denke:
6. Dezember; hl. Nikolaus
Die Gebeine des hl. Nikolaus wurden im Jahre 1087 nach Bari überführt und die Reliquien sind in der dortigen im Jahre 1098 geweihten Basilika St. Nikolaus aufbewahrt.
Siehe bitte auch:
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter
6. Dezember - Hl. Nikolaus
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