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Der kleine Tarzisius Illustriertes Messbuch für Kinder ab 4 Jahren für die außerordentliche Form des römischen Ritus

in Kleinschriften 28.08.2020 11:09
von Simeon • 459 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus!

https://www.vb-sabat.de/verlagsprogramm/...abat/katechese/


Der kleine Tarzisius

Illustriertes Messbuch für Kinder ab 4 Jahren für die außerordentliche Form des römischen Ritus

Texte von den Mönchen von Fontgombault

Zeichnungen von Joëlle d’Abbadie

Geleitwort von Raymond Leo Kardinal Burke

Wirklich sehr sehr gut gemacht. Selbst für Kinder, die nicht lesen können, ist es super geeignet.

Zum Inhalt:

Dieses Messbuch ist für kleine Kinder, auch für diejenigen, die noch nicht lesen können. Es richtet die Vorstellungskraft des Kindes auf den Ablauf der Heiligen Messe im überlieferten Ritus (außerordentliche Form des römischen Ritus). Jedes Kind hat ein natürliches Gespür für das Heilige. Es fällt ihm nicht schwer zu beten, weil es sich einer reichen Vorstellungskraft bedienen kann.
Die Zeichnungen geben dem Kind einen Einblick in die unsichtbare Welt, die es umgibt, um es empfänglicher zu machen für die wundervollen Handlungen der Heiligen Messe. Die Bilder sollen dabei helfen, die Akte des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu vermehren, ohne die es kein Leben mit dem lieben Gott gibt.
Der „kleine Tarzisius“ enthält nur das Ordinarium, die gleichbleibenden Teile, der Heiligen Messe. Er ist als erstes Messbüchlein des Kindes gedacht, insbesondere um mit ihm vor- oder nachbereitend über die Heilige Messe zu sprechen. Dabei sollte die Unterweisung immer dem Alter und der Fassungskraft des Kindes angepasst werden und sich dementsprechend entweder eher auf die Bilder, den oberen beschreibenden oder den unteren erklärenden Text stützen.
Der hl. Tarzisius, der Namensgeber dieses Kinder­missales, wird übrigens als der Schutzheilige der Ministranten und Erstkommunionkinder verehrt, sein Gedenktag ist der 15. August. Der Überlieferung zufolge war er ein 15-jähriger Junge, der als Akolyth oder Diakon dem Priester in der Seelsorge half. Er lebte in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Rom, in einer Zeit, in der die christliche Gemeinde schwere Verfolgung zu erdulden hatte. Der Legende zufolge wurde er in Ausübung seines Dienstes, nämlich während er die Heilige Eucharistie zu Gefangenen und Kranken brachte, erschlagen und erlitt so, die hl. Gaben schützend, das Martyrium.







zuletzt bearbeitet 28.08.2020 11:13 | nach oben springen


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