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#1

Sieben Dinge, die jeder über den Barmherzigkeitssonntag wissen sollte Von Diego Lopez Marina

in Schon gewusst ? 28.04.2019 13:00
von Blasius • 3.822 Beiträge



VATIKANSTADT , 08 April, 2018

Die Weltkirche feiert heute, am zweiten Sonntag der Osterzeit, den "Weißen Sonntag",
und den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Was wird da gefeiert?

Und warum ist er für die Katholiken so wichtig?

Hier sind die Antworten auf die sieben wichtigsten Fragen zum Tag:

Was ist der Barmherzigkeitssonntag?


Der Barmherzigkeitssonntag wird am Sonntag nach Ostern gefeiert und geht auf Privatoffenbarungen an die heilige Schwester Faustina Kowalska zurück, eine polnische Ordensschwester, die im Dorf Plock (Polen) Botschaften Jesu über die göttliche Barmherzigkeit erhielt.

Seit wann gehört er zum Kalender der Kirche?

Im Jahr 2000 sprach Papst Johannes Paul II. Schwester Faustina heilig und erklärte während der Heiligsprechungsfeier: "Daher ist es wichtig, daß wir am heutigen zweiten Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen »Barmherzigkeitssonntag« haben wird, die Botschaft des Wortes Gottes in ihrer Gesamtheit erfassen (Predigt vom 30. April 2000)

Wenn er auf Privatoffenbarungen zurückgeht –
warum wurde er dann in den Kalender der Kirche aufgenommen?


In seinem theologischen Kommentar zur Botschaft Fatimas hat der damalige Kardinal und nunmehr emeritierte Papst Benedikt XVI. geschrieben: "Wir können hinzufügen, daß Privatoffenbarungen häufig primär aus der Volksfrömmigkeit kommen und auf sie zurückwirken, ihr neue Impulse geben und neue Formen eröffnen. Dies schließt nicht aus, daß sie auch in die Liturgie selbst hineinwirken, wie etwa Fronleichnam und das Herz-Jesu-Fest zeigen."

Was tut die Kirche, um die Feier und die Andacht zur göttlichen
Barmherzigkeit an diesem Tag zu fördern?


Unter anderem bietet sie einen vollkommenen Ablass an: "Damit die Gläubigen diese Feier mit ganzem Herzen begehen, hat der Papst [Johannes Paul II.] festgelegt, daß der vorgenannte Sonntag (...) mit dem vollkommenen Ablaß ausgestattet wird. Das hat den Zweck, daß die Gläubigen das Geschenk des Trostes des Heiligen Geistes in höherem Maß empfangen und so eine wachsende Liebe zu Gott und zum Nächsten entfalten können und, nachdem sie selbst die Vergebung Gottes empfangen haben, ihrerseits angeregt werden, sogleich den Brüdern und Schwestern zu vergeben." (Dekret über die Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden, 29. Juni 2002).

Was ist das Bild der göttlichen Barmherzigkeit bzw. des barmherzigen Jesus?


Diese Bild wurde der heiligen Faustina 1931 geoffenbart und Jesus selbst bat sie, es malen zu lassen. Der Herr hat ihr seine Bedeutung erklärt und mitgeteilt, was die Gläubigen durch dieses Bild erlangen können.

In den meisten Ausführungen sieht man Jesus, der die rechte Hand zum Segen erhoben hat, während die linke Hand auf der Brust liegt, aus der zwei Strahlen hervorbrechen: ein roter und ein weisser.

"Der blasse Strahl bedeutet Wasser, das die Seelen rechtfertigt, der rote Strahl bedeutet Blut, welches das Leben der Seelen ist (… ) Glücklich, wer in ihrem Schatten leben wird" (TB 299). Das ganze Bild ist ein Symbol der Liebe, der Vergebung, der Zuneigung Gottes und bekannt als "Quelle der Barmherzigkeit".

Was ist der Barmherzigkeitsrosenkranz


Der Barmherzigkeitsrosenkranz ist ein Gefüge aus Gebeten, die zur Verehrung der göttlichen Barmherzigkeit gehören.

Er wird meist um 15.00 Uhr gebetet (in der Todesstunde Jesu). Man verwendet dazu den gewöhnlichen Rosenkranz, die Gebete auf den Perlen sind jedoch verschieden.

Ist die Verehrung der göttlichen Barmherzigkeit an die Lesungen des zweiten Sonntags in der Osterzeit gebunden?
Das Bild zeigt Jesus in dem Moment, als er den Jüngern nach der Auferstehung im Abendmahlssaal erscheint, als er ihnen die Vollmacht gibt, Sünden zu vergeben oder die Vergebung zu verweigern.

Dieser Moment findet sich bei Johannes im Kapitel 20, 19-31. Das ist das Evangelium dieses Sonntags.

Es wird an diesem Tag gelesen, weil es die Erscheinung Jesu an den Apostel Thomas beinhaltet (den Jesus einlädt, seine Wunden zu berühren). Dieses Ereignis fand am achten Tag nach der Auferstehung statt (Joh 20,26) und daher wird es in der Liturgie acht Tage nach Ostern verwendet.+

Als liturgisches Fest wurde der Barmherzigkeitssonntag
vom hl. Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung
von Sr. Faustyna Kowalska für die ganze Katholische Kirche festgelegt.
Foto: via ACI Prensa

https://de.catholicnewsagency.com/story/...sen-sollte-1804

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 28.04.2019 13:03 | nach oben springen

#2

RE: Sieben Dinge, die jeder über den Barmherzigkeitssonntag wissen sollte Von Diego Lopez Marina

in Schon gewusst ? 29.04.2019 15:47
von Katholik28 • 321 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus.

Danke @Aquila, @Blasius und @Hemma
für Hinweise und Einstellen der Beitrage zum

Barmherzigen Jesus.

Hier nocheinmal ein Link zur entsprechenden Seite:

https://www.barmherziger-jesus-herz-mari.../index.php?id=8

Und wegen der Besonderheit des Bildes habe ich aus der o. a. Website
den besonders erklärenden Text zitiert:
.................................................................................................................
Über das Gnadenbild des Barmherzigen Jesus:

Das Bild stellt den auferstandenen Herrn dar, der an Händen und Füßen Spuren der Kreuzigung trägt. Aus dem durchbohrten, auf dem Bild nicht sichtbaren Herzen, gehen zwei Strahlen hervor: ein roter und ein blasser.

Seine Entstehung verbindet sich mit einer Privatoffenbarung, die Schwester Faustyna Kowalska am 22. Februar 1931 in ihrer Klosterzelle in Płock (Polen) hatte:

Sr. Faustyna: „Am Abend, als ich in der Zelle war, erblickte ich Jesus, den Herrn, in einem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segnen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser. Schweigend betrachtete ich den Herrn; meine Seele war von Furcht, aber auch von großer Freude durchdrungen. Nach einer Weile sagte Jesus zu mir:

Male ein Bild, nach dem was du siehst, mit der Unterschrift:

Jesus, ich vertraue auf Dich.


„Jenen, die dieses Gnadenbild verehren, womit sie an der Quelle der Barmherzigkeit Gnaden schöpfen können, verspreche ich, dass sie nicht verloren gehen. Ich verspreche ihnen den Sieg über den Feind im Leben und besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen wie meine Ehre.“

Nachdem Sr. Faustyna nach der Bedeutung der zwei Strahlen fragte, sagte Jesus:

"Der blasse Strahl bedeutet Wasser, das die Seelen rechtfertigt; der rote Strahl bedeutet Blut, welches das Leben der Seelen ist. (Die Seele wird durch das Sakrament der Taufe und der Buße gereinigt, durch die Eucharistie wird sie genährt - somit bedeuten die zwei Strahlen heilige Sakramente und alle Gnaden des Heiligen Geistes, dessen biblisches Symbol das Wasser ist - und den neuen Bund zwischen Gott und dem Menschen, geschlossen in Jesu Blut.)

„Diese zwei Strahlen drangen aus den Tiefen Meiner Barmherzigkeit, damals als mein sterbendes Herz am Kreuz mit der Lanze geöffnet wurde. Glücklich, wer in ihrem Schatten lebt. Die Gerechtigkeit wird ihn nicht erreichen.“

„Die Häuser, ja sogar die Städte, wo dieses Bild verehrt wird, werde Ich verschonen und beschützen.“

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Katholik 28

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#3

RE: Sieben Dinge, die jeder über den Barmherzigkeitssonntag wissen sollte Von Diego Lopez Marina

in Schon gewusst ? 29.04.2019 23:20
von Aquila • 7.064 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Lieber Katholik28, liebe Mitleser

Ich möchte noch eine segensreiche Betrachtung des
hl. Alphons Maria v. Ligouri über die Barmherzigkeit Gottes anfügen:
-

Gott ist so geneigt, seine Gnaden uns mitzuteilen, daß,
mit dem hl. Augustinus zu reden, sein Verlangen, sie uns zu geben,
stärker ist als unsere Sehnsucht, sie von Ihm zu empfangen.
Der Grund ist, weil es der Güte wesentlich ist, sich mitzuteilen:
est sui diffusiva, sagen die Philosophen, sie hat den Drang in sich,
in Wohltun für andere sich zu ergießen.
Deshalb hat Gott, die unendliche Güte, ein unendliches Verlangen,
sich
uns, seinen Geschöpfen,
mitzuteilen und seiner Güter uns teilhaftig zu machen
.

Das ist auch der Grund von der großen Barmherzigkeit,
die der Herr mit unseren Nöten hat.
Den Erdkreis nennt David voll der göttlichen Barmherzigkeit;
nicht aber voll der göttlichen Gerechtigkeit;
denn Gerechtigkeit übt Gott durch Bestrafung der Übeltäter nur dann,
wenn es zum Heile dient und Er gleichsam dazu gezwungen wird;
dagegen übt Er zu jeder Zeit gern und freigebig Barmherzigkeit gegen alle;
darum sagt der hl. Jakobus:
“Die Barmherzigkeit ist erhaben über das Gericht” (Jak 2,13).
Die Barmherzigkeit entwindet der Gerechtigkeit häufig die den Sündern bereiteten Geißeln
und erwirkt ihnen Verzeihung.
Deshalb heißt Gott beim Propheten die Barmherzigkeit selbst:
“Deus meus misericordia mea: mein Gott und meine Barmherzigkeit” (Ps 58,18).
Und wieder betet derselbe Prophet:
“Um deines Namens willen, o Herr, sei gnädig meiner Sünde” (Ps 24,11).
O Herr, vergib mir um deines Namens willen; Du bist ja die Barmherzigkeit selbst.
Das Bestrafen ist nach Isaias nicht ein Werk nach dem Herzen Gottes,
sondern Ihm fremd und ferne d.h. seiner Neigung entgegen:
“Der Herr wird zürnen, daß Er sein Werk tue, sein befremdendes Werk...
sein ungewöhnliches Werk” (Is 28, 21).
Seine große Barmherzigkeit endlich hat Ihn bewogen,
seinen Sohn in die Welt zu senden, um Mensch zu werden
und durch seinen Kreuzestod uns vom ewigen Tode zu erlösen
.
Darum sagt Zacharias in seinem Lobgesang:
“Durch die innerste Barmherzigkeit unseres Gottes,
in welcher uns heimgesucht hat der Aufgang von der Höhe” (Lk 1,78).
“Per viscera misericordiae:
durch die innerste Barmherzigkeit;”
d.h. durch eine Barmherzigkeit,
die aus dem Grunde des Herzens Gottes hervorgeht,
weil Gott lieber seinen Sohn Mensch werden und sterben,

als uns verloren sehen wollte.


Um zu erkennen,
welches Mitleid Gott mit uns hat und welches Verlangen,
uns Gutes zu erweisen, genügt es, die wenigen Worte zu lesen,
die Er im Evangelium an uns richtet:
Bittet und es wird euch gegeben werden” (Mt 7, 7).
Wenn ein Freund dem anderen seine Liebe beweisen will, kann er mehr sagen als:
Bitte um was du willst: ich will es dir geben?
Dies aber sagt Gott zu jedem von uns.
Im Hinblick auf unsere Nöten lädt Er mit der Verheißung seiner Hilfe uns zu sich ein:
Kommet zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken” (Mt 11, 28).
Die Juden beklagten sich einst über Gott und erklärten,
Ihn fürder nicht mehr um Gnaden bitten zu wollen; da sprach der Herr zu Jeremias:
“Bin Ich denn für Israel zu einer Wüste geworden oder zu einem Land,
das späte Früchte bringt?
Warum spricht denn mein Volk: wir sind abgewichen,
wir wollen nicht mehr zu Dir kommen? (Jer 2, 31)
Damit wollte der Herr zeigen, wie ungerecht das Benehmen der Juden gegen Ihn sei,
da Er jeden, der zu Ihm seine Zuflucht nimmt, allezeit und unverzüglich tröste.
Dies hat Gott auch schon durch Isaias erklärt:
“Wenn du rufst, antwortet Er dir, sobald Er dich hört” (Is 30, 19).

Du bist ein Sünder; willst du Verzeihung?
Verzage nicht, sagt der heilige Johannes Chrysostomus,
denn Gott hat ein größeres Verlangen, dir zu verzeihen
als du, Verzeihung zu erhalten
.

Sieht aber Gott jemanden in der Sünde verharren,
so wartet Er, bis Er Barmherzigkeit erweisen kann.
“Es wartet der Herr, um sich euer zu erbarmen” (Is 30, 18).
Inzwischen zeigt Er ihm die Strafe, die seiner wartet, damit er in sich gehe:
“Denen, die Dich fürchten, gabst Du ein Zeichen, um zu fliehen vor dem Bogen,
damit gerettet würden deine Geliebten” (Ps 59, 6).
Bald erscheint Er an der Türe seines Herzens und klopft, damit er ihm öffne:
“Siehe, ich stehe vor der Türe und klopfe” (Apk 3, 20).
Bald geht Er ihm nach und ruft:
“Warum sollt ihr sterben, Haus Israel?” (Ez 18, 31)
Als wollte Er ihm mitleidsvoll zurufen: Sohn,
warum willst du dich denn ins Verderben stürzen?
Ja, so weit geht Gott, wie der heilige Dionysius der Areopagite lehrt,
daß Er den Sünder bittet, sich nicht ins Verderben zu stürzen;
und dies sagt auch der Apostel, wenn er die Sünder an Christi Statt bittet,
sich mit Christo zu versöhnen:
“Wir bitten an Christi Statt, versöhnt euch mit Gott” (2 Kor 5, 20). Hierzu bemerkt der heilige Chrysostomus: Christus selbst bittet euch; um was bittet Er?
“Versöhnt euch mit Gott.”

Wenn aber einige dennoch verstockt bleiben wollen, was soll dann der Herr noch mehr tun? Schließlich läßt er alle wissen, daß Er
keinen, der reuig zu Ihm kommt, zurückweisen werde:
“Wer zu Mir kommt, den werde Ich nicht hinausstoßen
” (Joh 6, 37).
Er erklärt seine Bereitwilligkeit, jeden, der sich an Ihn wendet, aufzunehmen:
“Bekehrt euch zu Mir... und Ich werde Mich zu euch kehren” (Zach 1, 3).
Er verspricht, jedem bußfertigen Sünder zu verzeihen
und seiner Sünden nicht mehr zu gedenken:
“Wenn aber der Gottlose Buße tut über alle seine Sünden, die er begangen hat,
so soll er leben; Ich will all seiner Missetaten nicht mehr gedenken
” (Ez 18, 21.22).

Er geht so weit, daß Er erklärt:
Kommet und klaget über Mich; wenn eure Sünden wie Scharlach wären,
so sollen sie weiß werden wie Schnee
” (Is 1, 18).
“Klaget” d.h. kommt reuevoll zu Mir, und wenn Ich euch nicht aufnehme,
so tadelt Mich als einen Wortbrüchigen!

Aber nein,
der Herr kann ein zerknirschtes Herz nicht zurückweisen:
“Ein zerknirschtes und gedemütigtes Herz wirst Du, o Gott, nicht verachten
(Ps 50, 19).
Beim heiligen Lukas ist zu lesen,
mit welcher Freude Er das verlorene Schäflein umfing,
und mit welcher Liebe Er den verlorenen Sohn aufnahm,
als dieser reumütig zu Ihm zurückkehrte.
Und Gott beteuert sogar, daß im Himmel größere Freude sei über einen bußfertigen Sünder als über neunundneunzig unschuldige Gerechte:
Ich sage euch, ebenso wird auch im Himmel Freude sein
über einen Sünder, der Buße tut,
mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen
” (Lk 15, 5.7. 20). Der Grund hiervon ist nach dem heiligen Gregor,
weil bußfertige Sünder Gott meist feuriger lieben
als laue Gerechte.

Mein Jesus, da Du mich so langmütig erwartet und so liebevoll mir,
wie ich hoffe, verziehen hast, so will ich Dich vollkommen lieben,
aber diese Liebe hast Du mir zu verleihen; gib sie mir, mein Herr:
eine geringe Ehre wäre es für Dich,
wenn ein von Dir so begünstigter Sünder nur eine geringe Liebe gegen Dich hegte.
Mein Jesus, wann werde ich anfangen, gegen Dich dankbar zu sein,
wie Du gegen mich gütig warst?
Seither hast Du von mir statt des Dankes Beleidigungen und Geringschätzung erfahren.
Soll ich etwa fortfahren, Dich so zu behandeln, Dich, der alles aufbot, meine Liebe zu gewinnen?
Nein, mein Heiland, ich will Dich fortan von ganzem Herzen lieben
und Dich nicht mehr beleidigen.
Du befiehlst mir, Dich zu lieben, und ich verlange nichts anderes, als Dich zu lieben.
Du suchst mich, und ich suche nichts als Dich.
Gewähre mir deinen Beistand, ohne den ich nichts vermag.
O Maria, o Mutter der Barmherzigkeit, ziehe mich ganz zu Gott hin."


-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 29.04.2019 23:21 | nach oben springen


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