Ach ja.....der Papst hat also "gelacht" ?
Seltsam, dass auch gerade diametral gegenteilige Meldungen zu lesen waren.....
dass er einen mehr oder weniger "Wutanfall" bekommen habe.
Mir scheint es so, als versuche die "Reform"-Gilde so zu tun als gehe sie die anhaltende und zunehmende Unruhe innerhalb der Kirche nichts an.
Ich denke kaum, dass dem Papst nach einer möglicherweise bevorstehenden Eröffnung eines formalen Aktes zur Korrektur eines schwerwiegenden Fehlers durch die traditionstreuen Kardinäle auch noch "zum Lachen" sein wird.....!
Daran ändert sich auch durch die Verlautbarungen der Applaudeure wie Erzbischof Becciu nichts.
Im Gegenteil, dieser scheint mittlerweile die Realität aus den Augen verloren zu haben:
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Der Papst schreitet eh weiter voran" und habe eine große Seelenruhe,
„seine Reformen voranzubringen und macht uns allen Mut.“
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Für wen spricht der Erzbischof ?
Nicht für die traditionsverbundenen Katholiken !
Und falls der Papst in "grosser Seelenruhe" die von ihm mitverursachte Verwirrung innerhalb der Kirche "weiter vorantreibt"..... dann scheint mir hier einiges in Schieflage zu sein !
Aus einem Kommentar bei "summorum pontificum":
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[....]
Aus dem römischen Epizentrum des Erdbebens kommen weitere unheilkündende Geräusche.
Der von Papst Franziskus gerne mit dem Hl. Geist verwechselte Herausgeber der Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica, Antonio Spadaro S.J., hat dort einen Text veröffentlicht, den Sandro Magister als Versuch wahrnimmt, die vom Papst bislang verworfene Idee einer Frauenordination doch wieder auf die Tagesordnung zu setzen.
Der Papst selbst hat in einer seiner inzwischen zur Routine gewordenen Priesterbeschimpfungen zu Protokoll gegeben, daß es ihm Sorgen bereitet, wenn eine Gemeinschaft eine höhere Zahl von Berufungen meldet:
Das seien Restaurationisten, die Sicherheit versprächen, aber nur Starrheit böten, abstrakte Lehrsätze, ungeeignet, mit den vielfältigen Grau- und Zwischentönen der realen Lebenswirklichkeit im Sinne der wahren Lehre des Evangeliums umzugehen.
Mit dieser Art von Flexibilität findet Franziskus den Beifall von Kräften, die bislang der Kirche nur in einem Verhältnis tiefempfundener gegenseitiger Abneigung verbunden waren. Der Vordenker der weltweiten Bestrebungen zur Bevölkerungskontrolle und unlängst in die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften berufene (Sozial-)Biologe Paul R. Ehrlich (Autor von ‚Die Bevölkerungsbombe‘, deutsch 1973) zeigt sich gegenüber LifesiteNews begeistert:
„Ich bin fasziniert von der großartigen Richtung, in die der neue Papst die Kirche lenkt.“
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http://www.summorum-pontificum.de
Da war noch was.....
Papst Franziskus hat in einer Predigt davor gewarnt,
"mit dem Teufel in Dialog zu treten".
Doch wer ist es, der mit allen möglichen Vertretern von Irrlehren "Dialoge" über "Dialoge" führt...????
Genau, Papst Franziskus !
Aus seinem Interview aus dem Jahre 2013 mit dem Freimaurer Scalfari in der „La Republica“ :
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Das Zweite Vatikanische Konzil …
hat beschlossen, der Zukunft mit einem
modernen Geist ins Gesicht zu sehen und sich für die
moderne Kultur zu öffnen.
Die Konzilsväter wussten, dass Öffnung zur
modernen Kultur religiöse Ökumene bedeutete und Dialog mit den Nichtglaubenden.
Seitdem ist sehr wenig in diese Richtung getan worden.
Ich habe die Demut und den Ehrgeiz, es tun zu wollen.“
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Nur ist er offenbar der Meinung, dass hier der Teufel nicht beteiligt sein könne....
ein Blick auf die Verwerfungen während seines bisherigen Pontifikates spricht eine andere, deutliche Sprache !
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