Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Was wird doch heute bez. der islamischen Expansion nicht alles "von Brücken bauen" phantasiert ..
"Brücken bauen statt Mauern".
Wo wären sie denn heute...???? die " Brückenbauer"....
hätten nicht unsere christlichen Vorfahren unter Einsatz ihres Lebens und durch ihren hohen Blutzoll die mehrfach von den Toren Europas stehende mohammedanische Eroberungsmaschinerie gestoppt.....
heute gäbe es nicht nur kein Gelaber um "Brücken bauen sondern auch keine " humanistisch" weichgekochten Islamversteher....denn sie alle wären heute unter der Irrlehre Geknechtete....
und die "Feministinnen"....? hinter Burkas muksmäuschenstill ?
Heute wird denn aber im "aufgeklärt humanen interreligiösen" Ausverkauf versucht, die christlichen Wurzeln Europas völlig auszureissen.
Wir wollen in diesem Thread die
Meilensteine der Verteidigung des christlichen Abendlandes aufzeigen.
Beginnend mit der für das später sich formende - christliche ! - Europa überlegenswichtigen
Schlacht von Tours / Poitiers.
Am 25. Oktober 732 fiel in der Schlacht von Tours / Poitiers
die Entscheidung zum Sieg des fränkisch christlichen Heeres
unter
Karl Martell ( des Grossvaters von Karl dem Grossen ) über die bereits bis tief in das heutige Frankreich eingedrungen raubzügerischen islamischen Mauren.
Damit fand die erste
aggressive Expansionspolitik der Irrlehre Islam ein Ende und führte auch letztendlich durch die
spanischen Königreiche Aragon und Kastillien zur völligen
Zurückdrängung des
Islam nach Nordafrika und bewahrte das westliche Europa somit vor der Islamisierung.
Im Jahre 732 standen zwei ungleiche Heere gegenüber....
Die zahlenmässig überlegenen Mohammedaner ( die Angaben reichen von 80'000 - 300'000) mit starker Reiterei auf der einen Seite
und die
sehr kleine, fast ausschliesslich aus Fussvolk bestehende - fränkische Streitmacht ( ca. 15'000 - 20'000) auf der anderen Seite.
Der Angriff der Mauren erfolgte denn auch mit Wucht.
Besondere "Namen" der jeweiligen Kampfgruppen sollten Eindruck schinden.
So etwa die zuerst vorstürmende Reitertruppe namens "
Der Morgen des Hundegebells"
gefolgt von Staffeln weiterer Reiterei namens „
Tag der Hilfe“ und Bodentruppen mit der martialischen Bezeichnung "
Abend der Erschütterung".
Die
Taktik der zahlenmässig weit unterlegenen aber gut gerüsteten
fränkischen Streitmacht war die strategisch günstige Positionierung ( auf Hügeln mit Bäumen) sowie die Beibehaltung ihrer Formation.
In der "
Mozarabischen Chronik" berichtet aus dem 8. Jahrhundert ist zu lesen:
"Die Männer aus dem Norden standen bewegungslos wie eine Mauer.
Wie ein zu Eis erstarrter Gürtel wichen sie nicht....“,
Weiter wird berichtet, dass Karl Martell an der Spitze einer kleinen fränkischen Reitereinheit die Mohammedaner in die Flucht geschlagen hat.
Eine nicht unwesentliche Rolle für den Sieg spielte denn auch der riesige in einem nahen Lager wartende
Begleit-Tross des moslemischen Heeres....auch mit Frauen und Kindern.
Alles für die vorgesehene Landnahme und die weitere Expansion gedacht !?
Die Chronik berichtet nun weiter, dass der mit Karl Martell kämpfende
Herzog von Aquitanien als Ablenkungsmanöver dieses Lager angegriffen habe
und somit unter dem kämpfenden Mauren-Heeer grosse Verwirrung gestiftet und die zurückeilenden Heeresteile schliesslich zerschlagen habe.
In der erwähnten Chronik findet sich denn auch zum ersten Mal
die Bezeichnung „
europaei“ (!)
bezogen auf das
Christenheer .....als die Armee der Europäer !
Karl Martell gilt denn auch als der Retter des Abendlandes.
Seine Grabstätte in der Kathedrale von St. Denis bei Paris:

Ein erster Meilenstein der Bewahrung vor der islamischen Eroberung.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen