Liebe Kristina
Noch und noch warnen ehem. Anhänger des Schein-"Propheten" Mohammed, aber auch Christen, die unter der Knechtschaft der Irrlehre Islam zu leiden hatten vor der unsäglichen
( gewollten ?) Blauäugigkeit der "humanistischen" Entourage.
So in einem Interview ein zum katholischen Glauben konvertierte ehemaliger Mohammedaner:
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A. (Annie) L.(Laurent):
- Was hat Sie zum Christentum hingezogen?
S. (Simon-Pierre) K. (Kerboua):
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Die Tiefe, die es im Islam nicht gibt.
Am Islam störte mich sehr viel Banales und Ungereimtes.
Im Gegensatz zum Evangelium gibt es im Koran keine Einheit.
Man kann alles auf tausenderlei Art deuten, ganz nach dem, wo man sich zeitlich oder örtlich befindet.
Die Muslime legitimieren mit Gott böse Taten und Gewalt.
Sie bemühen sich nicht um Objektivität und darum, sich nach der Höhe auszustrekken.
Der Islam regt sie dazu nicht an.
Der muslimische Geist kompromittiert sich durch offenkundige Irrtümer.
Er verneint die klarste Wahrheit.
Meiner Meinung nach sündigt der Islam gegen den Geist.
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Das Christentum dagegen erhöht den Menschen, indem es ihn ständig antreibt, sich selbst zurückzulassen.
Dieser Wunsch, die Seele zu erheben, muß nicht heroisch in die Tat umgesetzt werden.
Es genügt die Liebe.
Sicherlich fordert Christus den Menschen.
Aber wenn man ihm folgt, findet man Ruhe und inneren Frieden.
Tatsächlich erhält im Christentum alles einen neuen Geschmack.
Persönlich hat mich die Taufe befreit.
A.L. - Wie haben Ihre Eltern auf Ihre Konversion reagiert?
S.K. - Sie können damit nicht gut leben.
Das Thema Religion ist tabu.
Wenn meine Mutter das Christentum kritisiert - sie tut dies sehr heftig - sage ich, was ich über Mohammed denke und das genügt, die Unterhaltung abzubrechen.
A. L. - Wie beurteilen Sie die Haltung der katholischen Kirche zum Islam?
S. K.
- Ich danke Gott, daß ich im christlichen Glauben der Tradition unterwiesen wurde.
Denn ohne diesen würde ich nicht zum Christentum hingezogen, wenigstens nicht mit solcher Kraft.
Die Tradition allein hat in besonderer Weise auf die Wahrheit geachtet.
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Wenn man im Irrtum lebt, glauben Sie mir, verlangt man nach der vollen Wahrheit.
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Das Laue stößt uns zurück.
Heute schweigt die katholische Kirche im Namen der Liebe über die Unversehrtheit der Wahrheit.
Aber die Liebe verpflichtet uns, immer über die Wahrheit zu reden.
Denn das Böse bleibt das Böse, der Feind bleibt der Feind, der Irrtum bleibt der Irrtum,
auch wenn er sich mit schillerndem Gewand umgeben hat.
Außerdem stelle ich fest, daß die Worte ihren wirklichen Sinn verloren haben.
Der weit verbreitete Gebrauch der Volkssprache in der Liturgie neigt zu diesen Veränderungen.
Die toten Sprachen haben das Verdienst, daß die Worte unveränderlich ihren Sinn bewahren.
Die lateinische Sprache garantiert die Wahrheit.
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viele Priester haben das Ziel ihrer Sendung vergessen:
Jesus Christus verkündigen.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Ordensschwester,
einer Direktorin einer Schule, die von zahlreichen Muslimen besucht wird.
Mit einer angeblichen Liebe unterband sie das christliche Gebet im Leben der Schule.
Damit nahm sie doch ihren Schülern ein Gut weg.
Ein Neffe von mir, Moslem, in einem seelischen Tief, bemerkte zu meinem Schrecken nach
einer Unterhaltung mit einem Priester:
„Die Christen besitzen die Wahrheit,
aber sie wollen sie nicht teilen.“
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Ich sage es nochmals:
einzig der katholische Glaube lehrt die Wahrheit, die frei macht.
Sich davon entfernen heißt sich auf Irrwege begeben.
A. L. - Was kann man die Muslime lehren?
S. K.:
- Zuerst die übernatürliche Liebe!
Der Islam verläßt sich auf das Schwert, bewundert die Gewalt,
aber wenn es um sein Herz geht, wird er verunsichert.
Die christliche Liebe überrascht und entwaffnet den Moslem.
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Dann auch die Demut, die eine christliche Idee ist.
Der Islam, von Natur aus draufgängerisch, kennt keine Grenze für seinen Eroberungsgeist.
Er erwidert Haß mit Haß. Deshalb ist er gefährlich.
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Man muß im guten Sinn des Wortes zum Skandal werden, um andere zur Wahrheit zu provozieren.
Dies gilt überall.
Die Muslime werden sich nicht mit „toleranten“ oder permissiven Priestern bekehren.
Sehr gläubig, dürstend nach Gott werden sie sich nicht einem Glauben anschließen, der entschärft
und relativiert ist.
A.L. - Wie denken Sie über den islamisch-christlichen Dialog?
S. K.
- Es gibt keinen Dialog und es wird keinen geben.
Das ist ein Trick, denn die Muslime bilden einen Block und teilen das Prinzip, daß sie die Wahrheit besitzen.
Das Christentum interessiert sie nicht.
Daher sind sie auch nicht bereit, über die Religion zu diskutieren.
Wenn sie dies tun, würden sie sich dem Eindruck aussetzen, sich in Frage zu stellen.
Ihre Argumente sind kindisch, arm, nicht überzeugend.
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Gerade auch wenn sie dies nicht wissen, erwarten viele Muslime die Wahrheit.
In diesen persönlichen Beziehungen haben die Priester ihre Aufgabe.
Wenn sie die Wahrheit lieben, müssen sie diese auf jeden Fall teilen.
Das müßte die natürliche Verbreitung des Christentums sein.
Glauben Sie mir.
Mehr als einem Moslem, der hier lebt, stellt sich die Frage nach dem Christentum.
Sie den wahren Gott lieben zu lehren, das müßte der Inhalt des Dialoges sein.
Ach!
Die Kirche hat ihre Sendung aufgegeben, aus Müdigkeit und Lauheit.
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A.L. - Christliche Theologen sehen Gutes im religiösen Pluralismus.
S.K.
- Die so denken, sind abtrünnig.
Sie erkennen die Häresie des Koran an und machen Christus zum Lügner, der den Befehl gegeben hat, alle Völker zu lehren.
Die Wahrheit verstümmelt sich nicht, sie ist nicht teilbar.
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Massenzuwanderung und Asylanten (33)
Oder auch in einem Interview mit einem in die Schweiz geflohenen assyrischen Christen:
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"In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort.
Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können.
Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
Sie sind in einem islamischen Land geboren.
Können Sie das Wesen des Islams mit wenigen Worten beschreiben?
Es wird behauptet, dass der islamische Glaube tolerant sei.
Das stimmt nicht! Ich habe nie Toleranz im Islam erlebt. Im Islam gibt es keine Freiheit und keine Toleranz den Christen gegenüber.
Mein Vertrauen in Menschen islamischen Glaubens wurde zerstört.
Man hofft, dass sich in Europa und somit auch in der Schweiz ein friedlicher Islam etablieren könnte. Sehen Sie das auch so?
Bestimmt nicht.
Was ich erlebt habe, spricht dagegen.
Man muss den Islam genau beobachten:
Vordergründig wird von Freiheit gesprochen, im Hintergrund lauert Fanatismus.
Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat.
Ich weiß von einem Albaner, der gesagt hat,
dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung
in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern.
Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab.
Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
Sind denn alle Muslime so? Es gibt doch auch friedliche Verse im Koran.
Ich muss wieder auf mein Erlebtes zurückkommen.
Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt.
Christen wurden systematisch unterdrückt.
Uns Assyrer wurde das Reden unserer Muttersprache verboten.
In meinem türkischen Pass steht, dass ich Christ bin.
Das allein könnte Grund genug sein,
in der Türkei oder einem anderen islamischen Land gefangen genommen
und misshandelt zu werden.
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Was sagen Sie zur Minarett-Initiative in der Schweiz?
Ich bin voll und ganz dafür, dass jeglichem Ausbreiten des Islams Einhalt geboten wird.
Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie.
Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land,
werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.
Sie unterstützen also die Initiative.
Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Europa, dass man Kraft hat,
dem Islam entgegenzutreten.
Wie soll man dem Islam entgegentreten?
Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt,
sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.
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Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen,
drohen uns bald große Probleme.
Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird, kann ich auch nicht voraussagen,
ich weiß nur, dass es problematisch wird.
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Ausführlicher hier:
Moslem-Anteil und Islamisierung (2)
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen