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RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 01.07.2016 15:21von Kristina (gelöscht)
"Papst Franziskus zur Migration: „Laßt alle kommen“, die kommen wollen – Diplomat fordert:.."
Wenn der Papst nun zur Missionierung aufrufen würde, hätte das ganze noch eine gute Seite.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 01.07.2016 15:28von Kristina (gelöscht)
https://gloria.tv/video/43arYNPBR8VC35Qq52xNrSc1b
Eva Herman zu UN-Studie: Bevölkerungsaustausch durch Flüchtlinge?
EU-Kommissar will 70 Mio Flüchtlinge in den nächsten 20 Jahren nach Europa bringen
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 01.07.2016 22:45von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina
Genau dieser Dein Einwand der "politisch korrekt" marginalisierten Mission fällt gerade auch den Moslems auf !
In der Zeitschrift "Der Fels" aus dem Jahre 1997
- diese früheren Jahrgänge waren noch vor "zeitgemässer Plafonierung" der Verkündigung gefeit -
ist ein Interview mit einem zum katholischen Glauben konvertierten Moslem zu lesen.
Einige für sich sprechende Auszüge sollen
zum Einen die seelenverfinsternde Wirkung der Irrlehre Islam und die befreiende des wahren Glaubens der Kirche aufzeigen und zum Anderen das Unverständnis so mancher Konvertiten über den schon damals aufgekommenen "politisch korrekten" Kuschelkurs mit dem Islam durch viele Kirchenvertreter veranschaulichen.
Gleichzeitig zeigt sich aber auch die Wichtigkeit des Vorbildes eines gelebten wahren Glaubens ( ohne "zeitgemässe" Wegtolerierung von Glaubenswahreiten !) für Suchende bzw. Konvertierwillige.
-
"Sélim Kerboua, 40 Jahre, ist geboren in Constantine in Algerien.
Im Alter von 4 Jahren emigirierte seine Familie nach Frankreich und ließ sichin Briançon (Hautes-Alpes) nieder.
Sein Vater, ein gläubiger Moslem, unterwies den Sohn in der Lehre des Koran.
„In meiner Kindheit forderten mich meine Eltern auf, die heilige Jungfrau anzuspucken, wenn ich an einer Statue vorüberging“, erinnert er sich.
Jetzt verehrt er als Christ Maria, die Mutter Gottes.
Alles hat sich für Sélim geändert,
als er nach seiner Jugendzeit die Religion der Kinder aus der Nachbarschaft und der Freunde kennenlernen wollte, die glühende Christen waren.
Einer von ihnen wurde in der Folgezeit Priester.
Er sprach mit Sélim über das Christentum und informierte ihn darüber.
Einige Monate später bat der junge Moslem im Alter von 20 Jahren nach einer soliden Unterweisung um die Taufe.
Er erhielt den Vornamen Simon-Pierre (Simon-Petrus)
In der Provence arbeitet er in einem Stahlgerüstunternehmen.
Er liebt intensiv seinen Glauben.
Er vertieft und nährt seinen Glauben durch ein ernsthaftes Studium der Heilsgeschichte.
Wir haben ihn an Weihnachten in einer Benediktinerabtei getroffen.
Er hatte die gregorianische Liturgie gewählt, um in „angemessener Feierlichkeit“ die Geburt Jesu zu feiern.
Simon-Pierre Kerboua wünschte bald, seinen Beitrag zur Beschäftigung mit dem Islam zu leisten. Hier sein Zeugnis:
A. (Annie) L.(Laurent)
A. (Annie) L.(Laurent):
- Was hat Sie zum Christentum hingezogen?
S. (Simon-Pierre) K. (Kerboua):
-
Die Tiefe, die es im Islam nicht gibt.
Am Islam störte mich sehr viel Banales und Ungereimtes.
Im Gegensatz zum Evangelium gibt es im Koran keine Einheit.
Man kann alles auf tausenderlei Art deuten, ganz nach dem, wo man sich zeitlich oder örtlich befindet.
Die Muslime legitimieren mit Gott böse Taten und Gewalt.
Sie bemühen sich nicht um Objektivität und darum, sich nach der Höhe auszustrekken.
Der Islam regt sie dazu nicht an.
Der muslimische Geist kompromittiert sich durch offenkundige Irrtümer.
Er verneint die klarste Wahrheit.
Meiner Meinung nach sündigt der Islam gegen den Geist.
[....]
Das Christentum dagegen erhöht den Menschen, indem es ihn ständig antreibt, sich selbst zurückzulassen.
Dieser Wunsch, die Seele zu erheben, muß nicht heroisch in die Tat umgesetzt werden.
Es genügt die Liebe.
Sicherlich fordert Christus den Menschen.
Aber wenn man ihm folgt, findet man Ruhe und inneren Frieden.
Tatsächlich erhält im Christentum alles einen neuen Geschmack.
Persönlich hat mich die Taufe befreit.
A.L. - Wie haben Ihre Eltern auf Ihre Konversion reagiert?
S.K. - Sie können damit nicht gut leben.
Das Thema Religion ist tabu.
Wenn meine Mutter das Christentum kritisiert - sie tut dies sehr heftig - sage ich, was ich über Mohammed denke und das genügt, die Unterhaltung abzubrechen.
A. L. - Wie beurteilen Sie die Haltung der katholischen Kirche zum Islam?
S. K.
- Ich danke Gott, daß ich im christlichen Glauben der Tradition unterwiesen wurde.
Denn ohne diesen würde ich nicht zum Christentum hingezogen, wenigstens nicht mit sol-
cher Kraft.
Die Tradition allein hat in besonderer Weise auf die Wahrheit geachtet.
++++
Wenn man im Irrtum lebt, glauben Sie mir, verlangt man nach der vollen Wahrheit.
++++
Das Laue stößt uns zurück.
Heute schweigt die katholische Kirche im Namen der Liebe über die Unversehrtheit der Wahrheit.
Aber die Liebe verpflichtet uns, immer über die Wahrheit zu reden.
Denn das Böse bleibt das Böse, der Feind bleibt der Feind, der Irrtum bleibt der Irrtum,
auch wenn er sich mit schillerndem Gewand umgeben hat.
Außerdem stelle ich fest, daß die Worte ihren wirklichen Sinn verloren haben.
Der weit verbreitete Gebrauch der Volkssprache in der Liturgie neigt zu diesen Veränderungen.
Die toten Sprachen haben das Verdienst, daß die Worte unveränderlich ihren Sinn bewahren.
Die lateinische Sprache garantiert die Wahrheit.
[....]
++++
viele Priester haben das Ziel ihrer Sendung vergessen:
Jesus Christus verkündigen.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Ordensschwester,
einer Direktorin einer Schule, die von zahlreichen Muslimen besucht wird.
Mit einer angeblichen Liebe unterband sie das christliche Gebet im Leben der Schule.
Damit nahm sie doch ihren Schülern ein Gut weg.
Ein Neffe von mir, Moslem, in einem seelischen Tief, bemerkte zu meinem Schrecken nach
einer Unterhaltung mit einem Priester:
„Die Christen besitzen die Wahrheit,
aber sie wollen sie nicht teilen.“
++++
[....]
Ich sage es nochmals:
einzig der katholische Glaube lehrt die Wahrheit, die frei macht.
Sich davon entfernen heißt sich auf Irrwege begeben.
A. L. - Was kann man die Muslime lehren?
S. K.:
- Zuerst die übernatürliche Liebe!
Der Islam verläßt sich auf das Schwert, bewundert die Gewalt,
aber wenn es um sein Herz geht, wird er verunsichert.
Die christliche Liebe überrascht und entwaffnet den Moslem.
[....]
Dann auch die Demut, die eine christliche Idee ist.
Der Islam, von Natur aus draufgängerisch, kennt keine Grenze für seinen Eroberungsgeist.
Er erwidert Haß mit Haß. Deshalb ist er gefährlich.
[....]
Man muß im guten Sinn des Wortes zum Skandal werden, um andere zur Wahrheit zu provozieren.
Dies gilt überall.
Die Muslime werden sich nicht mit „toleranten“ oder permissiven Priestern bekehren.
Sehr gläubig, dürstend nach Gott werden sie sich nicht einem Glauben anschließen, der entschärft
und relativiert ist.
A.L. - Wie denken Sie über den islamisch-christlichen Dialog?
S. K.
- Es gibt keinen Dialog und es wird keinen geben.
Das ist ein Trick, denn die Muslime bilden einen Block und teilen das Prinzip, daß sie die Wahrheit besitzen.
Das Christentum interessiert sie nicht.
Daher sind sie auch nicht bereit, über die Religion zu diskutieren.
Wenn sie dies tun, würden sie sich dem Eindruck aussetzen, sich in Frage zu stellen.
Ihre Argumente sind kindisch, arm, nicht überzeugend.
++++
Gerade auch wenn sie dies nicht wissen, erwarten viele Muslime die Wahrheit.
In diesen persönlichen Beziehungen haben die Priester ihre Aufgabe.
Wenn sie die Wahrheit lieben, müssen sie diese auf jeden Fall teilen.
Das müßte die natürliche Verbreitung des Christentums sein.
Glauben Sie mir.
Mehr als einem Moslem, der hier lebt, stellt sich die Frage nach dem Christentum.
Sie den wahren Gott lieben zu lehren, das müßte der Inhalt des Dialoges sein.
Ach!
Die Kirche hat ihre Sendung aufgegeben, aus Müdigkeit und Lauheit.
++++
A.L. - Christliche Theologen sehen Gutes im religiösen Pluralismus.
S.K.
- Die so denken, sind abtrünnig.
Sie erkennen die Häresie des Koran an und machen Christus zum Lügner, der den Befehl gegeben hat, alle Völker zu lehren.
Die Wahrheit verstümmelt sich nicht, sie ist nicht teilbar.
[....]
-
Dazu passend siehe bitte auch hier:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
Und bez. der angesprochenen lateinischen Sprache:
Die lateinische Sprache - die Kultsprache der Kirche
Noch eine Anmerkung:
Der schwerkranke, geistig umnachtete Zustand Europas manifestiert sich heute - im Jahre 2016 - auf drastische Art und Weise im überwiegend neuheidnisch gewordenen London (/ England:)
Dort wurde ein neuer Bürgermeister gewählt.....ein Moslem !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 27.11.2016 12:33von Hemma • 589 Beiträge
Wieder ein beachtenswerter Artikel von Andreas Unterberger:
Integration konkret: Wie es wirklich zugeht
Immer deutlicher wird, wie unendlich problematisch sich die Völkerwanderung in der Realität auswirkt. Alle jene, die selbst an der Integrationsfront stehen, die sich selbst irgendwie um die Heranführung von weit über hunderttausend Asiaten und Afrikanern, die allein sei Beginn 2015 gekommen sind, an die mitteleuropäischen Realitäten kümmern, erkennen tagtäglich mehr, was für eine Sisyphos-Arbeit das ist. Dass es dabei viel mehr Rückschläge als Fortschritte gibt. Und dass die Vorstellungen mancher gutmeinender Menschen, man müsse den Zuwanderern bloß noch ein bisschen Mülltrennung beibringen, gefährlich naive Illusion sind.
Diese Bilanz bezieht sich gar nicht auf jene vielen, die inzwischen mit der Polizei zu tun bekommen haben und auf die täglichen Meldungen über Messerstechereien, Drogendealereien, Handydiebstähle, sexuelle Belästigungen. Diese Taten werden zwar von den meisten Medien in einem seltsamen Akt medialer Selbstbeschädigung und Vertrauensdemolierung ignoriert, finden aber dennoch statt. Das viel größere Problem ist aber die Masse der anderen Migranten – auch unabhängig von der zusätzlichen Gefährdung durch einen wachsenden Islamismus.
Ein eindrucksvolles Beispiel ist der Erlebnisbericht eines Lehrers in der Zeitschrift der BMHS-Gewerkschaft (BMHS sind etwa HTL und Handelsschulen). Obwohl der Bericht total politisch korrekt abgefasst ist, werden doch dramatische Fakten klar. Er beschreibt den Mathematik-Unterricht in einer sogenannten „Übergangsklasse“ in der HTL Spengergasse. Das ist also eine jener Klassen, in denen die Migranten und Asylanten zum Wechsel in eine HTL reif gemacht werden sollen, also in ein anspruchsvolles, zur Matura führendes Oberstufengymnasium.
In der beschriebenen Klasse sitzen 16 Schüler aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder Somalia. Sie wurden von der Direktion ausgewählt, stellen also eine relative Elite unter den Migranten dar. Sie erhalten auch nach dem Alter der Schulpflicht von Österreich eine teure und theoretisch hervorragende Ausbildung.
Genauer gesagt: Sie könnten diese erhalten, wenn sie interessiert wären. Was sie aber ganz offensichtlich nicht sind. Der Lehrer – ein Diplomingenieur – wörtlich: „Die Anwesenheit der Schüler war sehr unregelmäßig und verschlechterte sich im Laufe des Jahres, sodass teilweise nur mehr fünf Schüler – ständig wechselnd – anwesend waren.“ Also nicht einmal ein Drittel!
Noch dramatischer ist das Endergebnis, also die Frucht der Bemühungen eines kompletten Lehrerteams während eines ganzen Jahres in neun wichtigen Fächern: „Ein Schüler wurde gebeten, im höheren Lehrgang weiterzumachen (Aufnahmeprüfung wurde bestanden). Zwei weitere Schüler wurden gebeten, den gleichen Lehrgang im nächsten Schuljahr wieder zu besuchen.“
Das ist erschütternd: Die angeblich so bildungshungrigen Migranten sehen den Schulbesuch offensichtlich nur als unverbindliche Freizeitempfehlung an. Und nur ein einziger von 16 hat das eigentliche Klassenziel geschafft. Zwei sind wenigstens durchgefallen. Der Rest hat nicht einmal das zustandegebracht. Wie verlogen war doch die Völkerwanderungspropaganda von ORF&Co, die uns ständig eingetrichtert hat, wie eifrig und bildungshungrig doch die Gekommenen wären!
Aber natürlich werden in den offiziellen Berichten von Politik und Stadtschulrat weiterhin nur jene Zahlen verkündet, die festhalten wie viele Migranten (theoretisch) in solchen „Übergangsklassen“ sitzen (sollten) und damit (angeblich) ins Bildungssystem integriert werden. Man will ja keine Misserfolge berichten. Das Ergebnis wird verschwiegen – und nur von jenen Arbeitgebern gemerkt, die sich einst der Illusion hingegeben haben, in den Asylanten die benötigten Fachkräfte zu finden.
Heiter ist auch, was der Mathematik-Lehrer über die inhaltlichen Ergebnisse des Mathematik-Unterrichts schreibt: „Die typischen mathematischen Programme … waren aufgrund der sprachlichen Probleme und der Verwendung neuer Rechner (was auch immer letzterer Hinweis konkret bedeuten soll) den Schülern nicht wirklich beizubringen.“
Ein Fachkollege des Autors meinte im Gespräch noch deutlicher: Die beschriebenen Mathematikthemen würden dem Niveau der zweiten Klassen einer „Neuen Mittelschule“ entsprechen – und zwar der dritten Leistungsgruppe, wenn es diese alte Unterscheidung aus den Hauptschulzeiten noch gäbe. Das ist jedenfalls weit unter dem Niveau einer HTL.
Um auch den positiv gemeinten Teil des Berichts aus der HTL wiederzugeben: Auf positives Echo bei den - zur Schule gekommenen - Jugendlichen stießen einige Programme, die auf Handys laufen, nämlich jene, die ein richtiges Ergebnis mit einem tanzenden Smiley belohnen. Diese Programme wurden dann sogar freiwillig weiter gespielt – pardon betrieben, berichtet der Lehrer stolz.
Dieser Bericht zeigt viel konkreter als die ebenfalls bedrückenden Statistiken die echte Realität. Dabei handelt es sich mit Mathematik um jenen Gegenstand, der noch am wenigsten sprachabhängig ist. Und bei den Jugendlichen, die trotz Ende der Schulpflicht in solche „Übergangsklassen“ kommen, handelt es sich um die noch am besten Geeigneten unter den Migranten dieser Altersstufe.
Wenn also selbst solche Projekte de facto weitestgehend scheitern, kann man sich ungefähr ausmalen, wieweit etwa ein achtstündiger(!) Werte-Vermittlungskurs für die Asylwerber eine Wirkung erzielen kann, der allen angeboten wird.
Viele Aspekte des Scheiterns bleiben freilich der Öffentlichkeit verborgen, weil in fast allen Bereichen den Betreuern und Lehrern ein Schweigegebot auferlegt ist. Dies hat nur einen einzigen Zweck: zu verhindern, dass solche und ähnliche Fakten herauskommen. Daher dürfen meist nur die politisch korrekt gepolten offiziellen Sprecher der diversen NGOs und Behörden Aussagen machen und Interviews geben. Denn keine Behörde gibt gerne ihr Scheitern zu, schon gar nicht, wenn sie ideologisch geführt ist. Und die NGOs tun das noch viel weniger: Kassieren sie doch überdies auch viel Steuergeld für ihre Aktivitäten.
Deshalb war es auch vor wenigen Wochen für die Gemeinde Wien so besonders peinlich, als ein Geheimbericht über die Einstellung der vielen Jugendlichen rund um Jugendzentren der Gemeinde an die Öffentlichkeit gesickert ist. Der Bericht hat ein verheerendes Bild über die Neigung vor allem der männlichen Jugendlichen zu Radikalisierung und Islamismus gezeigt.
Als Reaktion auf die öffentliche Aufregung hat man schnell Experten zusammengetrommelt. Die haben nun 27 Empfehlungen an die Gemeinde gegeben, von denen jetzt die zuständige Stadträtin Frauenberger 3 – drei! – verwirklicht. Das sind ganz zufällig jene Punkte, die immer schon auf ihrem persönlichen Ideologieprogramm einer links-genderistischen Indoktrinierung der österreichischen Schüler gestanden sind: „Sensibilisierung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen“, „Geschlechtergleichstellung“ und mehr politische Bildung.
Sicher sind jetzt alle Bürger beruhigt und überzeugt, dass die Politik das Problem erkannt hat und erfolgreich löst…
- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/1...h.sGRHLAHb.dpuf
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