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Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen
Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 03.10.2015 20:06von Kristina (gelöscht)
https://koptisch.wordpress.com/2015/10/0...nen/#more-71946
Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen
Zentralrat orientalischer Christen: ‘Warum ignoriert ihr uns?’
“Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht“, sagte ein Flüchtling im südlichen Brandenburg kürzlich. Auch ein Berliner Pfarrer warnt vor einer Diskriminierung der Christen. Denn die Flüchtlingsunterkünfte sind überwiegend muslimisch geprägt. Potenzial für religiöse Konflikte gibt es in jeder Flüchtlingsunterkunft, denn dort leben Menschen mit unterschiedlichsten Überzeugungen auf engem Raum zusammen. Die Großzahl der Asylbewerber in Deutschland sind allerdings Muslime, Christen bilden in den Massenunterkünften eine Minderheit. “Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht“, sagte ein Flüchtling aus einem Asylbewerberheim im südlichen Brandenburg kürzlich der Zeitung „Welt“. Die Muslime in seiner Unterkunft wollten ihn zwingen, nach den Gesetzen der Scharia zu leben, berichtet der junge Mann. Er habe sogar Todesdrohungen bekommen.
Christen werden aus Gemeinschaftsküchen ausgesperrt
Auch der Berliner Pfarrer Gottfried Martens wird zitiert und bestätigt die Berichte des jungen Iraners. Zu seiner Gemeinde gehörten rund 600 christliche Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Irak. „Fast alle haben große Probleme in ihren Heimen“, sagte Martens der „Welt“. Die Spannungen zwischen Muslimen und Christen entstehen oft aus alltäglichen Situationen wie dem Kochen heraus. „In vielen Flüchtlingsheimen werden christliche Familien nicht mehr in die Gemeinschaftsküchen gelassen, weil sie mit Schweinefleisch kochen“, sagte Kurt Paulus vom Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) FOCUS Online.
Religiöse Tabubrüche und gezielte Provokation sorgen für Streit
Auch gezielte Provokationen sind Auslöser von Konflikten. Mitte August kam es in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl zu heftigen Ausschreitungen, nachdem ein Flüchtling Koranseiten demonstrativ herausgerissen und in der Toilette heruntergespült hatte. Thüringen versucht seitdem als erstes Bundesland, Flüchtlinge unterschiedlicher Herkunft separat unterzubringen. „Das ist aufgrund der hohen Ankunftszahlen allerdings nur eingeschränkt möglich“, sagte Thüringens Justiz- und Migrationsminister Dieter Lauinger FOCUS Online.
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Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Die Antwort ist einfach: Das Christentum hier hat in den links-humanistisch-atheistisch geprägten Medien kaum Lobby. Allerdings können wir auch den Kirchen den Vorwurf nicht ersparen, viel zu wenig für die verfolgten Christengeschwister getan zu haben und zu tun.
Dieser Vowurf, den Herr Simon Jacob völlig zu Recht an die großen Medienanstalten richtet, betrifft jedoch auch die Kirchen. Es sind leider nur vereinzelte Gemeinden, die Vertreter der verfolgten Glaubensgemeinschaften zur Ansprache, zur Predigt oder zu anderen Vorträgen einladen. Es sind die Gemeinden, in denen sich Gruppen oder der Priester oder die Pfarrerin der Gemeinde sich für dieses Problem besonders einsetzen.
Das Interesse der Christen hier an den Einzelschicksalen der Verfolgungen von orientalischen Christengeschwistern, welche ja nicht im luftleeren Raum geschehen, sondern blutig, brutal und diskriminierend in der Realität, wird hier in Deutschland und auch in Europa u. E. eher stiefmütterlich behandelt als gefördert. Der 2. Weihnachtsfeiertag für das Gedenken an die verfolgten Christengeschwister seitens der kath. Kirche einzurichten, weist zwar in die richtige Richtung, ist aber angesichts der heute noch bestehenden konkreten Verfolgungssituation einfach zu wenig.
http://www.kathtube.com/player.php?id=37016
Wir sind es ja schon gewohnt, dass wir als Christen in der öffentlichen Wahrnehmung nur im Zusammenhang mit anderen Glaubensverfolgten, z. B. den Jesiden oder anderen Glaubensgruppen, in der Öffentlichkeit Erwähnung und Gehör finden, aber die völlige Vernachlässigung haben diese UNSERE Glaubensgeschwister nicht verdient. Ja, es steht ihnen das Recht zu, ihre eigene Glaubensschwisterschaft selbstbewusst in den Mittelpunkt herauszustellen ohne das Leid der anderen zu vernachlässigen. Dass Kirche sich um alle Verfolgten zu kümmern hat, steht außer Frage. Aber diese Kirche hier schafft es ja noch nicht einmal, regelmäßig explizit für ihre eigenen Glaubensschwestern und -brüder zu beten trotz des Exitus der Christengemeinde im Irak oder in Syrien. Was muss noch geschehen, damit die Kirchen hier aufwachen!?
Deutschland nimmt Flüchtlinge jenseits des Glaubens auf. Das ist letztlich richtig. Aber sollten nicht nur echte Kriegsflüchtlinge hier aufgenommen werden und nicht eine Armee von jungen muslimischen Männern, die den Kampf um die Vorherrschaft des Islams aus dem Inneren des Landes führen werden? Die ersten Anzeichen gibt es schon:
http://www.welt.de/vermischtes/article14...ueberklebt.html
Die Kirche sollte bedenken, dass ihre Schäfchen in nicht allzuferner Zukunft selbst um Gebet wegen akuter Verfolgung durch den Islam bitten muss. Sie wird dann darum bitten müssen, dass sie bei den Christengemeinden aus Asien und Afrika, aus Lateinamerika auf offenere Ohren stößt als wir für sie heute und in der Vergangenheit je hatten. Die Christenverfolgungen im Alten Rom waren letztlich zahlenmäßig peanuts gegenüber der heutigen.
Bitten wir den DREIEINEN GOTT um Hilfe für die verfolgten Mitgeschwister, den Wiederaufbau christlicher Tradition in Syrien und im Irak. Er schenke und erhalte Simon Jacob die Kraft, sein Engagement für die verfolgten Mitgeschwister aufrecht zu erhalten. Wir danken ihm für sein Engagement in dieser Sache, die eine existenzielle Sache für Christen darstellt!
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 03.10.2015 22:59von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Kristina
Allenthalben hören und lesen wir von der bevorstehenden
V e r ä n d e r u n g
Deutschlands / Europas.
Ja, es wird gar beschwörend unterstrichen,
dass diese "Veränderung" kommen
müsse....
im Klartext;
ein "Wandel" / eine "Entwicklung" hin zur
"religionsneutral humanistischen" und somit freigeistig wahrheitsfeindlichen
- a n t i c h r i s t l i c h e n - Gesellschaft,
die denn letztendlich aber von den gerufenen - bösen - Geistern in ihrer christuslosen Nacht zersetzt werden wird, mitunter durch die sich weiter ausbreitende Irrlehre Islam.
Der Teufel
rekrutiert heute seine Lakaien unter dem Anstrich der
vaterlosen "Brüderlichkeit" freigeistig / freimaurerischer Prägung.
In dieser hat die Verteidigung des christlichen Glaubens keinen Platz.
Erzbischof Fulton Sheen hat eine im Jahre 1947 gehaltene Radioansprache
denn mit der Frage eröffnet.
"Wer ist der Antichrist" ?
Wir werden lesen, dass seine Antwort in erschreckender Realität auf
die heutigen wahrheitsneutralen "humanen Friedensbringer"
- in Wirklichkeit üble Seelenverderber -
zutrifft.....
Hier seine Ansprache:
-
Wer ist der Antichrist?
Der Antichrist wird nicht so genannt werden,
sonst würde er keine Gefolgschaft haben.
Er wird nicht enge, rote Beinkleider tragen, auch nicht Schwefel von sich geben,
weder einen Speer schwingen, noch mit einem spitzen Schwanz wedeln
wie der Mephistopheles im Faust.
Diese Maskerade hat dem Teufel geholfen, die Menschen davon zu überzeugen,
dass er nicht existiere.
Denn er weiß, dass er niemals so stark ist, als wenn Menschen glauben,
dass er nicht existiert.
Nirgends in der Heiligen Schrift finden wir eine Bestätigung
für den volkstümlichen Mythos, der Teufel sei ein Hanswurst,
der wie der erste „Rote“ gekleidet ist.
Er wird vielmehr beschrieben als ein vom Himmel
gefallener Engel und
als „der Fürst dieser Welt“, dessen Aufgabe es ist, uns zu sagen,
dass es keine andere Welt gibt.
Seine Logik ist einfach:
Wenn es keinen Himmel gibt, gibt es auch keine Hölle.
Wenn es keine Hölle gibt, dann gibt es auch keine Sünde.
Wenn es keine Sünde gibt, dann gibt es auch keinen Richter.
Und wenn es kein Gericht gibt,
dann ist das Böse gut, und das Gute ist böse ...
Wie wird er in dieses Zeitalter kommen,
um für seine Religion Anhänger zu gewinnen?
Er wird als der große Menschenfreund verkleidet kommen.
Er wird von Frieden, Wohlergehen und Fülle sprechen,
nicht als von Mitteln, um uns zu GOTT zu führen,
sondern als Endzielen in sich ...
Er wird die Menschen dazu bringen, sich beschämt zurückzuziehen,
wenn ihre Mitmenschen sagen, sie wären nicht großzügig und liberal.
Er wird Toleranz mit Gleichgültigkeit gegen Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum gleichsetzen ...
Und weil
seine Religion Brüderlichkeit ohne die Vaterschaft GOTTES sein wird,
wird er sogar die Auserwählten täuschen ....
-
Warum wir heute auch teils innerkirchlich eine "politisch korrekte" Gleichgültigkeit gegenüber den verfolgten Christen haben, hat
Reinhard Raffalt
in seiner Studie
"Der Antichrist" aus dem Jahre 1966 bereits vorgezeichnet:
-
Der Antichrist,
der sich zur Spitze der Menschheit emporschwingen wird,
wird die Maske des Guten tragen.
Um seine Ziele zu erreichen,
ist ein allgemeiner Glaubensabfall vonnöten.
Diesen Glaubensabfall wird
nicht nur die Schein-Christen erreichen,
sondern die Kirche selbst!
Heerscharen von Kritiklosen werden vom Glauben abfallen,
ohne es zu merken.
Die Gesellschaft wird ‚mechanisiert‘;
[....]
Kardinal Newman
hielt es für möglich,
dass „der größte Gottesfeind aus der Kirche selbst
erwachsen könne“.
Der Antichrist
wird alsdann der
`Vernunft´ zur Allmacht verholfen
und die Wahrheit durch die
Toleranz in viele Halbwahrheiten zerlegt haben.
Für die standhaften Christen
wird alsdann die Versuchung am größten sein,
das irdische Leben als das höchste Gut zu halten.
-
Wer ist der Antichrist ?
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.04.2016 16:38von Kristina (gelöscht)
Herold: Im Rahmen der Asylkrise kommt es zu einer Gefährdung der Demokratie durch den Islamismus
Rede im Plenum des Thüringer Landtags am 22.04.2016, TOP 11: Religionsfreiheit schützen - Übergriffe auf christliche Asylbewerber verhindern, Antrag der Fraktion der AfD
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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