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#1

Mekka-Deutschland, die stille Islamisierung

in Buchempfehlungen 05.06.2015 20:04
von Hemma • 589 Beiträge



Dazu schreibt Ulf Ulfkotte (gelbes Forum):

Warum nehmen wir in unserer eigenen Heimat so unglaublich viel Rücksicht auf Muslime?

Vor weniger als einem Jahrzehnt hatte der Spiegel eine Titelgeschichte „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“. Darin zeigten Spiegel-Redakteure akribisch auf, wie wir in vorauseilendem Gehorsam dem Islam gegenüber unsere Werte aufgeben und der Islam im deutschsprachigen Raum systematisch alle Lebensbereiche unterwandert. Man kann das gut oder schlecht finden, nur leugnen sollte man es nicht. Heute wäre ein solcher Spiegel-Titel wohl unvorstellbar. Denn inzwischen leugnet der Spiegel die von ihm selbst beschriebene Islamisierung und spricht lieber politisch korrekt von einer „angeblichen Islamisierung“.


Das ist typisch für die deutsche Medienlandschaft und hat nichts mit dem Spiegel zu tun. Man könnt darüber den Kopf schütteln und zur Tagesordnung bei wirklich wichtigen Zukunftsthemen übergehen, wenn parallel zu dieser Entwicklung nicht auch die Fundamente unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zerschlagen würden.

So existiert die Freiheit der Wissenschaften – ein Fundament unseres Fortschritts – heute nur noch auf dem Papier. Denn auch unsere Wissenschaften müssen sich heute dem Islam unterordnen. Als ein Islamwissenschaftler wie Professor Sven Kalisch es wagte, mit wissenschaftlichen Thesen die Existenz von Mohammed zu hinterfragen, da wurde er vom Land Nordrhein-Westfalen aus dem Lehrstuhl gejagt. Das ist kein Einzelfall. Ein Naturwissenschaftler einer bekannten norddeutschen Hochschule hat sich unlängst darüber beschwert, dass muslimische Doktorandinnen und Studentinnen von ihm nicht unterrichtet werden wollen, weil er ein Mann und zudem auch noch ein Christ ist. Als der Professor sich empört an die Öffentlichkeit wenden wollte, da passierte genau das Gegenteil von dem, was er erwartet hatte: Er bekam die dringende Empfehlung, ins Ausland abzuwandern, wenn ihm die Entwicklung in seiner Heimat nicht gefalle. Der Mann ist eine Kapazität auf seinem Gebiet und einer von mehr als 160.000 hochqualifizierten Deutschen, welche jedes Jahr vor dem Hintergrund der Lage mit dem Möbelwagen abstimmen und jetzt still und leise gehen werden.

Aber nicht jeder hat diese Möglichkeit. Im Frühjahr 2015 erhielt ich Kenntnis von den Ermittlungen einer Staatsanwaltschaft, die aus Gründen der Politischen Korrektheit keinesfalls öffentlich bekannt werden sollten: Wehrlosen Patienten der Deutschen Pflegeversicherung wurden demnach vorsätzlich die Essensrationen in Pflegeheimen gekürzt (ohne Kenntnis der Pflegeversicherung, hier die Fakten), um mit dem so eingesparten Geld Spezialitätenküchen für Muslime finanzieren zu können. Wäre es umgekehrt gewesen – ein Aufschrei wäre durch das Land gegangen. Aber hier einigten sich Politik, Medien und Ermittlungsbehörden auf das Wegschauen. Die hungernden deutschen Pflegepatienten hatten keine Lobby. Sie konnten nicht ihre Koffer packen. Und sie sind keine Einzelfälle. Wer da wegschaut, der macht sich schuldig.

Einige Zeit zuvor hatte eine syrische Großfamilie einige halbwegs bekannte Deutsche ("C-Promis", alle anderen schauten weg) vertraulich um Hilfe gebeten. Neben mir wurde beispielsweise auch die frühere ARD-Moderatorin Eva Hermann angesprochen. Einer der bekanntesten deutschen Nahostfachleute, ein Mann im fortgeschrittenen Alter, der fast täglich im Fernsehen auftritt, hatte an einer hessischen Universität eine Tochter der syrischen Großfamilie geschwängert. Und der Islamfachmann forderte die Großfamilie dann dazu auf, die ihm unangenehme Schwangerschaft auf „orientalische Art ehrenhalber“ zu lösen. Die Familie verstand das als Aufforderung zum Ehrenmord an dem Mädchen. Ich habe mich mit der jungen Mutter, die das Kind bekam, in Gießen getroffen. Eva Hermann hat auch mit ihr gesprochen. Wir waren schockiert darüber, dass der bekannte Nahostfachmann sein Verhalten schlicht selbstverständlich fand. Und wir stellten fest: Die junge Syrerin hatte wie auch die oben erwähnten Pflegepatienten keine Lobby. Bis heute ermittelt (leider) nicht einmal ein Staatsanwalt gegen den aus unserer Sicht extrem kriminellen "Nahostexperten". Wo wird das alles hinführen? Einer, der aus der Sicht der syrischen Familie in Deutschland einen Ehrenmord in Auftrag gibt, der ist eines der wichtigsten Sprachrohre für die nahöstliche Welt bei uns? Einer, der uns erklären soll, was gut und was falsch ist. Noch darf man darauf hinweisen - in einigen Jahren sicher nicht mehr.

Das alles sind Facetten einer Entwicklung, welche Medien wie der Spiegel vor wenigen Jahren noch investigativ zusammengetragen und aufbereitet hätte. Heute schauen alle weg. Wir finden es heute „normal“, dass deutsche Fregatten seit 2011 islamische Gebetsteppiche an Bord haben (finanziert vom deutschen Steuerzahler) – für den Fall, dass sie irgendwo auf den Weltmeeren einen muslimischen Bootsflüchtling aufnehmen. Und natürlich bekommt die Bundeswehr jetzt auch muslimische Imame. Schließlich wird sie ja - wie ich in meinem Buch ausführlich darstelle - jetzt zu einem Ausbildungscamp für radikale Islamisten.


Wir finden es auch total normal, dass der deutsche Bundespräsident Ehrenpate einer kaum noch zu zählenden Zahl von muslimischen Familien ist, bei denen der Mann in der Vielehe lebt. Auch solche Familien bekommen selbstverständlich einen Scheck vom deutschen Steuerzahler. Man könnt die Auflistung er Absurditäten beliebig fortsetzen.

Erstaunlich ist vor allem, mit welcher Begeisterung jene, welche ansonsten für Tierrechte und Transparenz bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln eintreten, die Augen ganz fest verschließen, wenn es darum geht, unsere gesamte Lebensmittelindustrie Islam-konform zu machen. Auch wenn es (noch) nicht auf allen Packungen steht: Schon jetzt sind mehr als drei Viertel (!) aller in deutschen Discountern verkauften Hähnchenprodukte Islam-konform und Halal-geschlachtet. Bei Lammfleisch, Rind und Schaf ist der Anteil sogar noch erheblich höher. Ich habe das alles in „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“ akribisch für wirklich alle Lebensbereiche zusammengetragen.
Und ich habe die Frage gestellt, welche Medien/Journalisten von wem wie dafür geschmiert werden, diese Entwicklung positiv darzustellen. Anders formuliert. Ich habe das aufgeschrieben, was man da draußen schon heute nicht mehr sagen darf. In einem Jahrzehnt wird auch ein solches Buch hier ganz sicher nicht mehr erscheinen können. Denn die Entwicklung ist kaum noch aufzuhalten: Im April 2015 verkündete die deutsche Bundesregierung, dass man Millionen weitere Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Nordafrika aufnehmen werde. Wir haben doch so unendlich viel Platz.


Was also passiert da? Was wird uns verschwiegen? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen von uns? In „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“ steht die Antwort. Dort liest man das, was Politik und Lügenmedien den Bürgern bewusst verschweigen. Und am Ende weiß man, warum wir keine Aasgeier für die hier lebenden Parsen züchten, aber überall Sonderrechte für Muslime schaffen. Denn das alles geschieht eben ganz sicher nicht zufällig.

Vor allem Gutmenschen sollten dieses Buch lesen. Ich meine jene, die Respekt für alle Religionen einfordern und nicht wollen, dass wir andere Menschen diskriminieren oder bleidigen. Sie werden staunen und Schnappatmung bekommen, wenn sie (mit allen Quellen) zum ersten Mal lesen, wie viele Menschen und Religionen wir durch unsere ständige Rücksichtnahme auf den Islam unendlich diskriminieren und beleidigen. Und sie werden erkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört wie Gammelfleisch an den Döner-Spieß. Mekka Deutschland - noch kann man es verhindern. Wegschauen ist tödlich. Garantiert.

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#2

RE: Mekka-Deutschland, die stille Islamisierung

in Buchempfehlungen 16.06.2015 22:10
von Gertrud • 16 Beiträge

Danke für die Buchempfehlung. Soweit sind wir also schon in Deutschland. Und die meisten im Volk merken nichts, aber später werden ihnen die Augen aufgehen.

Das Thema "Flüchtlinge" beherrscht die Medien. Natürlich müssen wir helfen, und tolerant wollen wir ja auch sein. Aber vieles geht einfach zu weit. Die Deutschen biedern sich an, laufen den anderen Religionen hinterher nach dem Motto "Es gibt ja nur einen lieben Gott" und die Bräuche der anderen sind doch auch schön und interessant. Warum das Zuckerfest nicht mitfeiern, warum kein gemeinsames Fastenbrechen im Ramadan? Der Böse wird seine Freude haben, dass die Katholiken und Christen im allgemeinen so schnell zu verführen sind. Wer ist denn heute wirklich der grösste Flüchtling? Es ist unser Herr Jesus Christus, der überall vertrieben wird, und in bestimmten Zirkeln sogar schon in seiner eigenen Kirche. Dabei kennen wir doch alle den Missionsauftrag unseres Herrn, aber die Uhr läuft jetzt anders herum. Wir müssen aufmerksamer und bekenntnisfreudiger werden. Wenigstens in unseren Familien, soweit sie nicht auch schon geteilt sind, muss Christus König bleiben.

Beten wir - vor allem den Rosenkranz - damit das Schlimmste noch abgewendet werden kann. Er ist unsere stärkste Waffe.

Gelobt sei Jesus Christus und seine hl. Mutter!


Joh 17,3

Das aber ist das ewige Leben, dass sie Dich,
den allein wahren Gott erkennen,
und den Du gesandt hast, JESUS CHRISTUS.
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#3

RE: Mekka-Deutschland, die stille Islamisierung

in Buchempfehlungen 16.06.2015 23:04
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Gertrud

In der Tat ist das von @Hemma vorgestellte Buch ein
Augenöffner
besonders für Jene,
die der Irrlehre mit
"unterwürfiger Dialogbereitschaft" gleichsam den Steilpass für immer dreistere Forderungen liefern.

Die aktuellen vornehmlich islamischen Flüchtlingswellen
die auf Europa zurollen, geraten mehr und mehr ausser Kontrolle.

Dass nicht etwa in erster Linie christlichen Glaubensbrüdern und Glaubensschwestern Aufnahme gewährt wird, sondern dass vielmehr die islamische Masse gleichsam ihre Aufnahme erzwingen will,
hat mittlerweile System und dürfte auch der weiteren - von freigeistig links- liberaler Seite unterstützten -Entchristlichung Europas dienlich sein.

Aus einer Predigt von Hw Pater Henry Boulad über das Thema
Der Dialog mit dem Islam“:

-

„Ich richte an Europa einen SOS-Ruf, denn ich befürchte,
dass die Errungenschaften mehrerer Jahrhundert gerade dabei sind,
durch eine rückständige Bewegung, die im Vormarsch ist, weggefegt zu werden.
Ich sage: Europa, Vorsicht, Achtung!
Vorsicht, denn im Namen der Toleranz laufen Sie Gefahr die Intoleranz einzuführen.
Im Namen der Öffnung einer Religion gegenüber laufen Sie Gefahr
sich einem politischen System zu öffnen.


-

Liebe Gertrud

Vielen Dank für den segensreichen Blogbeitrag

blog-e6300-Die-groesste-der-Verheissungen-an-die-hl-Margareta-Maria-Alacoque.html


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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