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#1

Erfolge im Kampf gegen den Islam

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 10.03.2015 17:43
von Klaus
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M. E. können wir Ermutigungen gebrauchen, deshalb habe ich einen solchen Threat aufgemacht.

Gelobt sei Jesus Christus. (Er ist für mich immer der Adressat jeglichen Dankes)

Duisburg lehnt getrennte Schwimmzeiten für die Moslems ab.

Ich beziehte mich auf den Artikel in katholisch pur: Beitrag Nr. 1 in http://katholischpur.xobor.de/t1477f89-Warum-der-Integrationsrat-nichts-mit-Integration-zu-tun-hat.html

CitizenGO vermeldet nun einen Erfolg der von ihr lancierten Petition gegen getrennte Schwimmzeiten:

Ich zitiere aus der WAZ heute im Internet: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-richtet-keine-extra-schwimmzeiten-fuer-muslime-ein-id10399209.html

„Wie die Stadt Duisburg am Donnerstagabend mitteilte, wird es in Duisburg keine extra Schwimmzeiten für Muslime geben.

"Hintergrund ist die Forderung des islamischen Wählerbündnisses "Ummah" („Unabhängige multikulturelle Menschen aller Herkunft"): Dieses hatte im Duisburger Integrationsrat gefordert, die Einrichtung von Schwimmzeiten und Schwimmkursen für Muslime zu prüfen. Sie begründeten ihren Antrag mit der Scheu vieler gläubiger Muslime, sich in knapper oder enger Bekleidung insbesondere vor Nicht-Muslimen zu zeigen."

Alleine, dass dieses merkwürdige Bündnis sich multikulturell nennt, ist ein blanker Hohn.

Dann noch von "der Scheu vieler gläubiger Muslime, sich in knapper oder enger Bekleidung insbesondere vor Nicht-Muslimen" zu zeigen. "Vor Moslem-Männern mögen sich die Surentöchter also öffentlich zeigen? Lächerlich.
Vor allem, wenn man betrachtet, dass es hauptsächlich Moslemmänner sind, die unsere Frauen in Schwimmbädern und Freibädern anbaggern. Dann sollte man lieber Frauen und Männerbadetage getrennt machen. Die Moslemmänner drehen ja durch, wenn sie eine Frau sehen, auch wenn diese nicht halbnackt rumläuft, wie es moderne Frauen machen.

Übrigens meinen die Schein-Multikultis nicht wirklich die "Scheu gläubiger Muslime", sondern hier wirklich einzig die weiblichen, denn die Männer gehen doch gerne in die Bäder und Jugendzentren, um deutsche Frauen zu sehen und ihre entsprechenden ERfahrungen machen zu wollen - vor der Ehe versteht sich. Kaum zu fassen.

Gottes Segen,
Klaus

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#2

RE: Erfolge im Kampf gegen den Islam

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 21.06.2015 23:01
von Klaus
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DÄNEMARK WAHLEN JUNI 2015

Die Systempresse der Bundesrepublik Deutschland jammert über den Wahlerfolg der als Rechts-Populisten diffamierten Partei DF.

Dies kann endlich mal hier als ein Erfolg gegen die Islamisierung notiert werden. Lang schon warte ich darauf endlich mal einen Erfolg zu melden.

Hier in unserem Lande wird von "Einwanderungsfeinden" gesprochen. Ich war oft in Dänemark und ich glaube die haben nichts gegen Einwanderer, die sich dort integrieren. Die Probleme sind wie immer und überall mit den jeweils immer mehr Forderungen aufstellenden Moslems und deren Organisationen. Hier gibt es einen Mentalitätsunterschied und unüberwindbaren kulturellen-sozialogischen Unterschied. Dabei ist es egal, ob der Moslem "weiß", "schwarz" oder rothaarig ist. Nein, die Idelologie des Korans bring die Probleme, nicht die Einwanderer an sich.

Zudem will die DV schärfere Grenzkontrollen. Warum wohl? Auch wir müssten sowas haben, damit die kriminellen Banden nicht einfach so raubend durch die Grenzgebiete der Republik marodieren und abräumen und sich dann wieder in den Osten verpieseln.

Ne, endlich mal muß Schluß sein.

Dänemarks Bevölkerung hat sich schon gegen den TEURO gestellt und nun machen die mit der Überfremdungspolitik, deren Volk ist ja noch kleiner als unser Volk, schluß.

Ich wünsche den Dänen viel Erfolg. Weiter so. :-)

Es geht nicht um Einwanderer an sich, sondern gegen kriminelle Gruppen und Korananhängern, die die innere Ordnung eines Landes, gerade kleiner Länder zerstören.

Die gleichgeschaltete Presse will genau das nicht wahrhaben.

Hier ein Artikel, dass Multi-kulti scheitert:
http://homment.com/GangRapes

Klaus,
der am liebsten nach Dänemark auswandern würde.

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#3

RE: Erfolge im Kampf gegen den Islam

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.07.2015 00:52
von Das Fragezeichen
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Nun bringe ich mal einen Erfolg:

Das Predigtverbot des Pfarrers, der bei Pegida gesprochen hat ist aufgehoben worden.

Am 20. Januar 2015 informierte der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, die Medien in einer öffentlichen Stellungnahme darüber, daß er Pfarrer Paul Spätling (Foto) aus Emmerich die Predigtvollmacht entzogen habe, weil der Geistliche sich am Abend zuvor bei einer Ansprache auf einer Pegida-Kundgebung in Duisburg islamkritisch geäußert hatte. Nachdem der Oberhirte von Münster das Gesuch des Priesters um Rücknahme dieses Predigtverbots abgewiesen hat, wandte sich Pfarrer Spätling gemäß den Regeln des Kirchenrechts am 19. März 2015 mit einem hierarchischen Rekurs an die römische Kleruskongregation, die von Kurienkardinal Beniamino Stella geleitet wird.

(Von Felizitas Küble)

Der Präfekt gab der Beschwerde des Geistlichen in seinem amtlichen Dekret vom 27. Juni 2015 (Prot-N. 20152101) hinsichtlich des vom Bischof verfügten Predigtverbotes recht und bezeichnet diese Maßnahme als “unverhältnismäßig”.

Die Kongregation erklärt, die Tatsache, dass Pfarrer Paul Spätling “im Zuge einer Demonstration eine Ansprache gehalten hat”, reiche nicht aus, “um den vollständigen Entzug der Predigtvollmacht zu begründen.” – Präfekt Stella fügt hinzu:

“Der Entzug der Predigtvollmacht müsste seine Grundlage weitaus unmittelbarer aus dem Umstand ableiten, dass der Kleriker nicht zum Predigen befähigt wäre oder dass er die zur Lehr- und zum Predigtdienst gegebenen Vorgaben seines Bischofs nicht eingehalten hätte”.

Die weitere bischöfliche Verfügung, welche dem islamkritischen Geistlichen untersagte, “öffentlich im Namen der Kirche innerhalb und außerhalb von Kirchen zu sprechen”, wurde hingegen von der Kleruskongregation bejaht.

Abschließend heißt es in dem vier Seiten umfassenden Dekret des vatikanischen Dikasteriums:

“Nachdem diese Kongregation ihre Kompetenz festgestellt hat, antwortet sie im Sinne der oben angeführten Punkte des H.H. Paul Spätling mit Dekret und verfügt, dass das bischöfliche Dekret vom 20. Januar 2015 gemäß c. 1739 CIC korrigiert wird; das heißt, der Entzug der Predigtvollmacht wird aufgehoben, das Verbot, öffentlich im Namen der Kirche innerhalb und außerhalb von Kirchen zu sprechen, wird hingegen bestätigt.”

Sodann erfolgt noch ein formaler Hinweis, wonach gegen dieses Dekret Rechtsmittel bei der Apostolischen Signatur eingelegt werden können."

http://www.pi-news.net/2015/07/pegida-pfarrer-vatikan-hebt-predigtverbot-auf/

Hier ist auch die zeitgeistliche pro-islamische auf der Bistum-Münster-Seite

Diese Ansprache war es, die die Islamversteher aufgeregt hat:

https://charismatismus.wordpress.com/2015/01/27/pfarrer-spatlings-ansprache-vom-19-januar-auf-der-pegida-kundgebung-in-duisburg/

VlG,
Das Fragezeichen

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