Offenbar bin ich wohl fern von Gott: wenn ein Gast mir das an den Kopf schmeißt: "Aber warum vertraust du nicht auf das, was in Matth. 8 so wunderbar beschrieben ist?
Die Liebe Gottes zu den Menschen,
Er nahm unsere Leiden auf sich und heilte unsere Krankheiten.
Genügt dir das nicht? " Theosophios: Gott kann sieht auch, wie Du in der Liebe verwirklichst bist, und daruf kommt es an. Da können wir wohl beide noch üben, gell. Danke, dass Du so schlau bist, und weißt, was mir genügen könnte und was nicht, auch wenn du es als Frage formulierst, welche wohl eher retorisch gemeint ist.
Ich glaube nicht, dass Jesus über mich so denkt, weil Er wirklich ins Herz schaut.
Ihr lieben anderen, ich möchte mich herzlich bedanken für Eure konstruktiven Antworten, die mir weiter helfen!
Mir geht es auch um Wahrhaftigkeit. Fromm schreiben, gar andere zu kritisieren, wenn ich nicht viel verwirkliche, scheint mir pharisäerisch. Diesen Widerspruch wollte ich nur aufarbeiten und vor Eure Seele stellen. Persönlich bin ich dann leider geworden, weil ich geoutet habe, dass mein Niveau Eurem Niveau kaum nahe kommt und ich einfach noch wachsen muss und möchte.
Gerade in der Mission, kommt es auf Glaubwürdigkeit an.
Habt vielen herzlichen Dank für Eure Ermutigung.
Ich glaube, dass es vielleicht nicht nur mir so geht, wie es jetzt scheint, dass ich die einzige Schwache bin. Aber ich gebe es zu. Das finde ich auch wichtig. Obwohl es dumm ist, weil man dann nicht so gut da steht. Aber es kommt ja auf die innere Entwicklung an und dass Gott ein offenes Herz vorfindet. Auch wenn es so scheint, als sei ich fern, so weiß allein der Herr, ob es denn so ist. Sonst würde ich wohl mir gar keine Gedanken machen und gleichgültig sein.
Es sind gute Hinweise im Umgang mit dem Leiden, die ihr mir und den Lesern und Lerserinnen schenkt.
Habt vielen herzlichen Dank und es vergelte Euch der Herr,
Michaela