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#1

Die "Neue Theologie"

in Diskussionsplattform (2) 08.01.2015 16:58
von Kristina (gelöscht)
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http://gott-und-gottesmutter.npage.de/di...-theologie.html

Die "Neue Theologie"

Die katholische Lehre war bis Pius XII. in sich geschlossen und klar. Pius X. hat um 1900 noch eindeutig die "Nouvelle Theologie", den Modernismus, verurteilt und abgewiesen. Seit 1965, mit dem 2. Vatikanischen Konzil, wurde dem Progressismus und falschen Lehren, Tür und Tor in die Kirche geöffnet. Johannes der XXIII. wollte "die Türe zur Welt weit aufmachen." Nun ist die Welt mit ihrem Geist als "der Rauch Satans" in die kath. Kirche und sogar in vatikanische Dokumente (!) eingedrungen, wie Paul VI. mit Erschrecken feststellen mußte. Die Propheten und die Erscheinungen der Muttergottes warnen vor diesem falschen Sauerteig, der die Kirche ergreift und sie einer Spaltung nahe bringt, aber Theologen und Exegeten, ja auch Bischöfe und Priester kriechen auf diesen Leim. Werden sie doch mit dieser "leichteren, angenehmeren" Religion beim Volk beliebt. Nun gibt es "Jesus soft", "Jesus billig" zu haben, eine Wohlfühlreligion ohne Härten. Man hat dem Evangelium den Zahn gezogen, Bischöfe und Hirten schweigen und fürchten die Medien.
Nur einige der wichtigsten falschen Lehren, die in Bücher und Predigten schleichend und völlig unbemerkt Eingang finden, seien aufgezählt:

1. Leugnung der Erbsünde: Es wird nun behauptet, alle Menschen sind im Stande der Gnade und durch Christus erlöst, gleich, ob sie persönlich des Heil in Christus annehmen oder nicht, gleich, ob sie zur katholischen Kirche gehören, oder nicht (Rahner: Anonyme Christen). "Wir kommen alle, alle, in den Himmel." Der Heilige Geist wirke in allen Kulturen und Religionen - wozu noch Missionare? Wer ist noch rettungsbedürftig? Wo ist die Wirkung der Erbsünde? Nun fehlt der Ernst, mit dem Jesus verkündete.

2. Die All-Erlösung, Abschaffung der Hölle und des Teufels:
Gott ist so gut, dass es keine Hölle nicht geben kann. Was unser Verstand nicht einsieht, das gibt es nicht. Kein Mensch kann so böse sein, dass er sich von Gott ewig abwendet. Schließlich kommen alle, auch die Teufel, in den Himmel. Eine Erwähnung der Möglichkeit ewiger Verdammnis (wie in Fatima "2.Geheimnis") sei Drohung und mache Angst. Wir sollen also die Leute ungewarnt und unbekehrt sterben lassen (das will der Teufel). Leugnung des zweiten, des ewigen Todes, des Todes der Seele (Offb 2,11; 3,1; 20,6) und Tabuisierung des ersten, des leiblichen Todes. Nur ja nicht an Sterben und Jenseits erinnert werden. Die Hölle ist abgeschafft und weil nun ohnehin alle Menschen in den Himmel kommen, hört das Beten und in die Kirche gehen auf.

3. Leugnung der Seele. Bei Matthäus (10,28) lesen wir: "Fürchtet den, der Leib und Seele in die Hölle stürzen kann!" Christi Seele ist vom Kreuz herunter in die Unterwelt (leiblos!) gestiegen. Heute aber wird einseitig die Ganzheit des Menschen betont, die Totenliturgie wurde deswegen "entrümpelt" und das Wort Seele überall gestrichen. Immer mehr Menschen nehmen die Irrlehre des Spiritismus "drüben ist es für alle schön und angenehm" oder der "Reinkarnation" an: Der Mensch komme öfter auf die Welt und könne sich aus eigenem Streben höher entwickeln. Ein Erlöser ist also überflüssig. Selbsterlösung und Selbstverwirklichung werden groß geschrieben. Leugnung der Transzendenz, Verdrängung Gottes und der jenseitigen Welt. Einzig und allein der Mensch und nur das Diesseits ist wichtig.

4. Gott ist immer barmherzig! Diese Halb-Wahrheit verschweigt und unterschlägt die Tatsache, dass Gott auch gerecht, sehr gerecht ist! Kann Gott sich durchsetzen? Kann er dem Unterdrückten und Ausgebeuteten helfen? oder schaut er überall zu? Die Folgen der einseitigen Verkündigung von "nur Barmherzigkeit" sieht man rundum: keine Gottesfurcht mehr, kein Bemühen um Heiligung. Nun darf nicht mehr gesagt werden: "Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft!" da würde man Leute aufschrecken. Nur ja niemandem "Angst machen". Sünde und Schuld werden verharmlost, die Beichtstühle überflüssig. Statt Reue und Umkehr geht man zum Psychiater und verschiebt Schuld auf andere. Geschwunden ist Gottesfurcht und Sündenbewusstsein. Der Religionsunterricht wird seicht. Die Sakramentenspendung verkommt zur Folklore. Wer lehrt noch vollinhaltlich die zehn Gebote Gottes?

5. Mitmenschlichkeit ohne auf Gottes Gebot zu blicken: Unter dem Motto "man muss doch barmherzig sein" sind sämtliche Sünden entschuldbar. Aus "Barmherzigkeit" muss man Geschiedenen eine Wiederheirat erlauben, Homosexuellen erlauben, ihrer verkehrten Lust nachzugehen, Euthanasie für leidende kranke Alte erlauben. Jesus aber sagt: "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, ist meiner nicht wert" (Mt 10,38; 16,24; Mk 8,34).

6. Abschaffung des Opfers: Messe und Eucharistie (und vieles in der Verkündigung) wird lutherisch! Die Hl. Messe ist nur noch "Belehrung und Mahl und Dank" - dass Christi Opfer von Kalvaria gegenwärtig gesetzt wird, wird zunehmend verschwiegen. Die Liturgie zielt nicht mehr auf Gott (vertikal), sondern ist zuerst für die Menschen (horizontal), sie wird gemessen nach Erlebniswert und Unterhaltungswert. Die verweltlichten Gläubigen wollen ein unterhaltsames Theater, aber ja keine aufrüttelnde Predigt. Entertainment: Gucken, statt beten und opfern. Priestertum und Amt wird ersetzt durch einen Gemeindevorsteher, einen Versammlungsleiter. Der Schwerpunkt liegt nun nicht mehr auf Ehre und Verherrlichung Gottes, Transzendenz, sondern auf dem irdischen Wohl des Menschen - Gott ist nur mehr ein nützlicher Erfüllungsgehilfe für das neue Ziel, das Wohl des Menschen auf Erden!
Wer predigt noch so wie die Botschaft von Fatima? "Viele Menschen gehen verloren, weil niemand für sie betet und opfert!" Persönliche Opfer bringen und mit Christi Opfer vereinen, Verzichten auf etwas aus Liebe zu Christus, Streben nach Tugend, ist unmodern und altmodisch geworden. Die Heiligen aller Jahrhunderte waren "unaufgeklärt" und dumm mit ihrem Opfer- und Gebetsleben. Wir machen uns ein neues Gottesbild, einen bequemen Gott, einen lieben Opa, der sich alles gefallen lässt. Doch: Gott und sein Gesetz haben sich nicht geändert! Das Erwachen wird schrecklich sein.

7. Die Wahrheit ist relativ, wir können die objektive Wahrheit nicht erkennen, so behaupten die Neuerer. Alles ist relativ, Relativismus! Damit sind die Ideen der Aufklärung und der Freimaurerei, des Deismus und Monismus, in die Kirche eingedrungen. Was wahr ist, wird nun demokratisch bestimmt. Die kath. Religion der Mysterien und des Gotteskultes wird zu einer reinen Verstandesreligion, wo nur noch gilt, was der Verstand einsieht. Ein absoluter Wahrheitsanspruch (Kirche) wird bekämpft, Jesus "der Weg und die Wahrheit" wird umgedeutet und sein göttliches Wissen geleugnet.
Eindringen der Gnosis: sie benützt die gleichen Worte, aber in einem anderen Sinn! Das Evangelium wird umgedeutet. Sie ist die Religion der Zukunft und des Antichrist. Selbsterlösung durch Einsicht und edles Streben.

8. Der Glaube Nebensache: Beim Kirchenvolksbegehren fällt auf, dass von Erneuerung und Festigung des Glaubens (und der Liebe) kein Wort vorkommt! Mit bloß Strukturen und Regeln verändern und Zentralismus anprangern, damit ist die Kirche noch nie erneuert worden!

9. Ökumenismus: Es wird versucht, alle Religionen unter einem Dach zu vereinen - auf Kosten der Wahrheit. Der Papst soll nur einen Ehrenvorsitz unter Gleichen (Religionen) haben. Das Priesteramt soll aufgehen im "allgemeinen Priestertum aller Gläubigen". Rom soll zu einer Art UNO der Religionen werden in der alle Religionen ihren Platz haben.
Bibel und katholische Lehre werden seit 1965 anders gedeutet und mit einer anderen (pastoralen) Sprache ausgedrückt. Das Konzil wird umgedeutet und als Plattform für ständige Erneuerungen missbraucht, die nichts mehr mit dem Konzil zu tun haben. Man will eine neue und angenehmere Kirche selbst konstruieren. Ein anderer Geist zieht unmerklich in Kirchen und Klöstern ein, der dem Antichristen den Weg ebnet. Latein und die Lehre der Scholastik, wo es noch eindeutige und klare Begriffe gab, ist völlig verschwunden. Seit der Einführung der Volkssprachen herrscht babylonische Sprachverwirrung und theologischer Wildwuchs.

Was sagt die Bibel über die Zeit vor der Wiederkunft Christi?

"Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden; denn dann werden die Menschen selbstsüchtig und geldgierig sein, prahlerisch und hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, ohne Liebe und Treue, verleumderisch, unmäßig, zügellos, verräterisch, leichtfertig und dünkelhaft, mehr dem Genuß als der Liebe zu Gott ergeben" (2 Tim 3, 1-4).
Das ist eine Anklage gegen unsere Zeit! Im weiteren spricht Paulus davon, die Gelehrsamkeit werde weiter wachsen, der Mensch aber doch nicht zur "Erkenntnis der Wahrheit" gelangen.
Die Technik allein ist in den letzten Jahren so sehr fortgeschritten, dass es unseren Großeltern bei vielen Dingen schwindeln würde, die wir bereits für selbstverständlich ansehen. Aber aller äußerer Fortschritt hat den Menschen im Innern unzufrieden gelassen. Die Grundbedürfnisse des Menschen sind Liebe, Sicherheit und Glück. Man scheint von der Erreichung dieser Ziele weiter entfernt zu sein als je zuvor.
Paulus spricht davon, dass man zwar nach außen hin eine fromme Fassade wahre, im praktischen Leben werde jedoch der Glaube keine Rolle mehr spielen. Ohne Gott aber gibt es kein dauerndes Glück!
Gott hat uns glücklicherweise nicht im Ungewissen gelassen hinsichtlich unserer Zukunft. Er hat uns durch Jesus Christus die Auferstehung von den Toten und unsere ewige Bestimmung geoffenbart. Er hat auch noch durch (echte) Propheten im Altertum, wie auch bis herauf in die Neuzeit, immer wieder bestimmte Ereignisse voraus angekündigt.

Dein Tod ist dein persönlicher Weltuntergang, und der kann tatsächlich schon heute eintreten! Darum wirke heute dein ewiges Heil, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann (Joh 9,4).


Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
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#2

RE: Die "Neue Theologie"

in Diskussionsplattform (2) 09.01.2015 18:12
von Michaela (gelöscht)
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Danke für diese Auflistung der Irrlehren, Kristina!

Ich möchte eine noch mal aufgreifen:

5. Mitmenschlichkeit ohne auf Gottes Gebot zu blicken: Unter dem Motto "man muss doch barmherzig sein" sind sämtliche Sünden entschuldbar. Aus "Barmherzigkeit" muss man Geschiedenen eine Wiederheirat erlauben, Homosexuellen erlauben, ihrer verkehrten Lust nachzugehen, Euthanasie für leidende kranke Alte erlauben. Jesus aber sagt: "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, ist meiner nicht wert" (Mt 10,38; 16,24; Mk 8,34).

Leider bin ich mit meinem mangelnden Willen mein Leiden auf mich zunehmen ebenfalls den Herrn nicht wert. Aber ich kann doch nicht wegen meiner Mangelhaftigkeit, die Lehre des Herrn verwässern.

Es ist aber noch etwas, dass mir wichtig ist zu erwähnen. Nämlich, dass es in Wirklichkeit zutiefst unmenschlich und unbarmherzig ist, Menschen in ihrer Sünde zu belassen und die Letzten Dinge zu verschweigen.
Die das bewußt tun oder dahingehend die Lehre entstellen, machen sich ggf. daran mitschuldig, wenn Seelen verloren gehen.

Es ist somit äußerst grausam, welche Folge eine falsche Theologie naben kann.

lG
Michaela


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 09.01.2015 21:37 | nach oben springen

#3

RE: Die "Neue Theologie"

in Diskussionsplattform (2) 10.01.2015 00:45
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kristina, liebe Michaela

Zusammenfassend lässt sich diese
"neue Theologie" auch als
"Kult der Humanität" bezeichnen.
Diesen umschreibt der Philosoph
Marcel de Cortes
- vielleicht etwas überzogen, aber im Grundtenor zutreffend -
folgendermassen:


"eine spirituelle Degeneration,
die tiefer geht als alles,
was die Kirche in ihrer Geschichte erfahren hat,
eine Krebskrankheit, in der die Zellen sich schnell vervielfachen
um das zu zerstören,
was noch am mystischen Leib gesund ist.
Es ist ein Versuch 
das Königreich Gottes
in das Reich des Menschen zu verwandeln,

die Kirche, die für, die Anbetung Gottes geweiht wurde
zu ersetzen durch eine Kirche,
die dem Kult der Humanität dient.

Das ist die schrecklichste und abscheulichste aller Häresien".

-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 10.01.2015 00:47 | nach oben springen

#4

RE: Die "Neue Theologie"

in Diskussionsplattform (2) 05.05.2015 00:52
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Dieser Thread handelt von der
"neuen Theologie".

Wohin diese im Thread aufgeführte theologische Ausrichtung letztendlich ver-führt,
hat Hw Klaus Klein-Schmeink
mit einem Zitat umschrieben:
-

Katholiken,
die nicht mehr regelmäßig beten und die Sakramente empfangen, leben für eine gewisse Zeit noch von ihren geistlichen Reserven und dann...
vom Schwindeln"

-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 05.05.2015 00:58 | nach oben springen

#5

RE: Die "Neue Theologie"

in Diskussionsplattform (2) 09.02.2017 21:21
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Der vor gut einem Jahr sein Amt als neuer Nuntius der Schweiz aufgenommen habende

Erzbischof Gullickson aus den USA
hat den Intriganten im Umfeld der "Wir sind Kirche" und "neuen Theologie" Bewegung eine in ihren Augen "entsetzliche" Abfuhr erteilt.
Für uns selbstredend eine erfreuliche Nachricht !

Was war geschehen ?

Eine Querulanten-Delegation der Allianz "Es reicht", die unablässig gegen
Bischof Huonder von Chur intrigiert hat und nun bez. der bevorstehenden Neuernennung eines Bischofs - Bischof Huonder wird im April 75 Jahre alt und wird somit seinen Rücktrittsgesuch eingeben (müssen....gem. den neuen Richtlinien von Papst Franziskus ) - die
Ensetzung eines " Administrators" gefordert hat,
wurde von Nuntius Erzbischof Gullickson mitsamt ihrem "Begehren" wieder nach Hause geschickt, ohne dass er ihrer "Bitte" auch nur ansatzweise nachgekommen wäre.

Die Querulanten-Delegation zeigte sich "schockiert".....

Zitat:

Die Delegation ist schockiert.
Der Nuntius nimmt die "desolate Situation im Bistum Chur‘ zu wenig ernst
und beurteilt die Entwicklung der Schweizer Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil äusserst kritisch, ebenso eine zeitgemässe Pastoral.
Die sehr pessimistische und einseitige Sicht Gullicksons von der Kirche Schweiz hat die Gesprächsdelegation regelrecht erschreckt "

-

Erzbischof Gullickson bringt es genau auf den Punkt, wenn er die Kirche Schweiz als
"dysfunktionale Familie, in der sich kaum jemand um Verständigung bemüht und deren Mitglieder den rechten Glauben geringschätzen"
bezeichnet

Ach ja....hier noch
die Zusammensetzung der Querulanten-Delegation:
Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds,
Andreas Heggli, Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche,
Jacqueline Keune, Theologische Bewegung für Solidarität und Befreiung und Basisgruppen-Bewegung Schweiz.
Verein der vom Zölibat betroffenen Frauen

Alles klar ?
Eine Allianz der Glaubens- und Kirchenfeindlichkeit eben.

http://kath.net/news/58455



Noch eine Anmerkung zu Erzbischof Gullickson

Kaum im Amt (2016) begann gegen ihn schon die liberale Wühlarbeit !

Erzbischof Gullicksons "Vergehen":

Er schätzt die Alte Messe,
empfiehlt die Lektüre "Liberalismus ist Sünde"
und beabsichtigt Pfarreien ohne Priester aufzuheben.
Weiter ist er gegenüber der Pius-Bruderschaft zumindest nicht ablehnend eingestellt.

Was die liberalen Geiferer wohl am meisten ins Rotieren bringen dürfte,
ist seine Aussage,
dass die mit der Tradition Verbundenen das Vatikanum II.
vielleicht richtig verstanden haben.


Seine Abfuhr an die Querulanten-Delegation ist denn auch folgerichtige Konsequenz !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 09.02.2017 21:35 | nach oben springen


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