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Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 09.10.2014 20:34von Kristina (gelöscht)
http://www.katholisches.info/2014/10/09/...urerei-einholt/
Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
(Paris) Das Treffen fand am Mittwoch, den 8. Oktober am Sitze der Nationalversammlung, dem französischen Parlament in Paris statt. Die Abgeordneten Alain Clayes (regierende Sozialistische Partei, PS) und Jean Leonetti (Radikale Partei im oppositionellen UMP) empfingen offiziell oder besser gesagt im Auftrag von Premierminister Manuel Valls (PS) keinen geringeren als Daniel Keller, den Großmeister des Großorients von Frankreich (GODF), Dominique Mantion, als Vertreter der Großloge von Frankreich (GLNF) und Catherine Jeannin-Naltet, als Präsidentin der Frauen-Großloge von Frankreich (GLFF).
Mit wenigen Worten versammelten sich die Spitzenvertreter der französischen Freimaurerei. Um worüber zu sprechen? Über die „Begleitung der Menschen am Ende ihres Lebens“. Ein strategisches Thema, denn in der vorherrschenden Sprachregelung handelt es sich dabei um ein Synonym für Euthanasie.
Die beschürzten Brüder (und Schwestern)
Das Treffen auf höchster Ebene zwischen Staat und Freimaurerei am Sitz des Parlaments unterstreicht einmal mehr die hohe Wertschätzung und den großen Einfluß, den die beschürzten Brüder und seit 1974 auch Schwestern auf die Regierungspolitik und das Parlament westlich des Oberrheins haben. Dieser Sachverhalt ist lange bekannt, wird aber dennoch meist unterschätzt. Jüngst fiel die Ernennung des Freimaurers Patrick Kanner zum Minister für Stadtentwicklung, Jugend und Sport der Regierung Valls II auf. Sein Vorgänger in diesem Amt war Najat Vallaud-Belkacem, immerhin die Ehefrau eines beschürzten Bruders. Ebenso blieb die Teilnahme von Justizministerin Christiane Taubira nicht unbeachtet. Taubira ist Verfasserin der umstrittenen Lex Taubira zur Legalisierung der „Homo-Ehe“, gegen die seit zwei Jahren mit der Manif pour tous mehrfach Millionen Menschen auf den Straßen protestierten. Die Freimaurerei begrüßte hingegen mit Nachruck die Anerkennung der „Homo-Ehe“ und verurteilte die ablehnende Haltung der Kirche als „rückwärtsgewandt“ und „obskurantistisch“.
Die Radikale Partei: „humanistisch“ und antikatholisch
Einer der beiden von Premierminister Valls beauftragten Männer, Jean Leonetti kann eine ziemlich exklusive politische Laufbahn vorweisen. Er gehört der 1901 gegründeten Republikanischen, Radikalen und Radikal-sozialistischen Partei Frankreichs (PR) einer radikal antikatholischen, antimonarchistischen, linksliberalen, die als politischer Arm der Freimaurerei bezeichnet werden kann. Der PR war maßgeblich am Entstehen der Dritten Republik beteiligt und setzte 1905 die radikale Trennung von Staat und Kirche durch, mit der die Katholische Kirche aus dem öffentlichen Leben verbannt werden sollte. Bis in die 50er Jahre war sie in einem Linksbündnis Teil der Regierung, aus der sie erst durch den Aufstieg De Gaulles verdrängt wurde. Streng anti-gaullistisch eingestellt, spaltete sich die Partei nach De Gaulles Tod in einen rechten und einen linken Flügel. Leonetti gehört dem rechten Flügel an, der 2011 dem bürgerlichen Parteibündnis UMP beitrat.
Die zahlenmäßig wenigen Abgeordneten der Radikalen finden sich heute jedoch verteilt in allen großen Parlamentsfraktionen. Sieben gehören derzeit der UMP-Fraktion an, sechs der Zentrumsfraktion und zwölf der Sozialistischen Fraktion. Der Einfluß der Freimaurerei auf jeden Teil der Radikalen Partei blieb erhalten. Sie lebt noch heutige in der Welt Jean Jaques Rousseaus und Edward Gibbons, die jeden Einfluß des Christentums, besonders jedoch der Katholischen Kirche als Rückfall in „Barbarei“, „Unwissenheit“ und in ein „dunkles Zeitalter“ verstehen, weshalb aus ihrer Sicht „Humanismus“ geradezu zwingend antikatholisch sein müsse.
Jean Leonetti und der Logen-Einfluß
Seit der Spaltung regieren die Radikalen nach dem gaullistischen Intermezzo in der einen oder anderen Form wieder mit. Vor allem verfügt der Parti Radical auch über Einfluß auf die UMP, deren Vize-Präsident Leonetti seit vergangenem Februar ist.
Leonetti befaßte sich seit längerem mit bioethischen Fragen, besonders dem Lebensende. Das dazu erlassene Gesetz vom 22. April 2005 trägt seinen Namen. Am 20. August 2012 legte er gemeinsam mit anderen führenden französischen Persönlichkeiten eine Grundsatzerklärung der Bewegung France moderne et humaniste (Modernes und humanistisches Frankreich) vor, einer Strömung innerhalb der UMP. Der Ausdruck Humanismus findet sich weder zufällig dort noch meint er eine philosophische Richtung unter anderen. Der Begriff hat eine präzise ideologische Konnotation, auch in Sachen Lebensende, wie der Internetseite der European Humanist Federation (EHF) zu entnehmen ist. Der Begriff „Humanismus“ bringe am deutlichsten die Unterschiede zu einer konfessionellen Haltung zum Ausdruck. Eine Haltung, die von der Radikalen Partei seit jeher in die Sakristei verbannt werden möchte, weshalb sie jegliche kirchliche Stellungnahme zur Sache umgehend als „Einmischung“ kritisiert.
„Humanismus“, das stumme tatenlose Zusehen, wenn ein anderer Selbstmord begeht
Der „Humanismus“ fordert die Legalisierung der Euthanasie, die man zu einem Teil der Individualrechte erklärt hat. Jeder sei frei für sich und völlig unabhängig, ohne Druck, weder von der Familie noch von der Kirche zu entscheiden. Sollte er sich für den Selbstmord entscheiden, sei dies zu respektieren. Demnach sollte der „humane“ und „aufgeklärte“ Mensch schweigend und untätig zusehen, wie sich ein Familienmitglied oder ein anderer nahestehender oder befreundeter Mensch das Leben nimmt.
Der „Humanismus“ der Radikalen Partei kämpft nach wie vor für eine radikale Ausschaltung der Kirche aus dem öffentlichen Leben. Ihre Trennung von Staat und Kirche kennen keine Augenhöhe. Der Staat habe oben, die Kirche weit unten zu stehen, am besten unsichtbar. Christliche Symbole in der Öffentlichkeit werden bekämpft, auch öffentliche Kundgebungen für den Glauben oder für das Lebensrecht ungeborener Kinder. Jede staatliche Unterstützung für Schulen oder Krankenhäuser wird abgelehnt, sofern es sich um katholische Einrichtungen handelt. Aus diesem geistigen und kulturellen Umfeld stammt Leonetti und auf dieses Umfeld baut er seine politische Karriere auf. Aus diesem Grund ist es nicht mehr so unverständlich, daß er sich im Auftrag von Premierminister Valls zum Thema Lebensende mit den Spitzen der Freimaurerei traf. Vor allem das Zusammentreffen mit Dominique Mantion war ein Wiedersehen unter Brüdern, gehört doch Leonettis Loge in Nizza zur Großloge von Frankreich, wie L’Express schon 2002 schrieb.
Die Last, die Europa durch die Freimaurerei auferlegt wurde
Die Freimaurerei legt wert auf Diskretion. Vor allem will sie sich nicht in die Karten schauen lassen. Im 18. Jahrhundert begründete sie ihre Geheimnistuerei mit statlicher Verfolgung. Die Zeiten sind lange vorbei und dennoch ist sie ein Geheimbund geblieben. Etwas, was es in einem Rechtsstaat gar nicht geben dürfte, mit Duldung des Staates aber dennoch gibt. Sie bräuchte jedenfalls kein offizielles Treffen, um der französischen Regierung mitzuteilen, was sie wünscht. Ab und zu scheint sie aber Sichtbarkeit zeigen zu wollen. Aus welchem Grund auch immer. Gelegenheit für alle anderen, sich ihren Einfluß bewußt zu machen und an die Desinformation der vergangenen 300 Jahre zu denken, die durch die beschürzten Brüder auf Bildung, Wissen und kollektivem Gedächtnis der Völker lastet. Angefangen von der Erfindung des Mittelalters (weil christlich) als „dunkles Zeitalter“ bis zur Erfindung eines angeblich friedlich-toleranten Islam mit einer einst höherentwickelten Zivilisation. Alles was der Freimaurerei wirklich wichtig ist, ergibt sich aus einem kategorischen Widerspruch gegen die Katholische Kirche.
Text: Andreas Becker
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 09.10.2014 23:14von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Kristina
Der bis März diesen Jahres
das Amt des französische Bildungsminister (!) inne habende
Freimaurer Vincent Peillon
hat im Jahre 2008 in einem Interview unverhohlen die freimaurerische Marschrichtung vorgegeben….Wahrheitsfeindlichkeit im sozialistisch-demokratischen Mäntelchen:
-
„Man wird nie ein freies Land aufbauen können mit der katholischen Kirche.
Eine Revolution kann nicht nur in materieller Hinsicht stattfinden.
Man muß sie auch im Geist vollziehen.
Nun haben wir die Revolution vor allem politisch gemacht,
aber noch nicht die moralische und spirituelle.
Damit haben wir die Moral und die Spiritualität der katholischen Kirche überlassen.
Wir müssen sie ersetzen.
Da man nicht einmal mehr den Protestantismus in Frankreich anpassen könnte,
wie sie das in den anderen Demokratien getan haben,
muß man eine republikanische Religion erfinden.
Diese neue Religion ist die Laizität,
die die materielle Revolution begleiten muß, die aber in Wirklichkeit die geistige Revolution ist.
Die Revolution impliziert, daß alles vergessen werden muß,
was der Revolution vorausgeht.
Daher spielt die Schule eine zentrale Rolle,
weil die Schule das Kind aus all ihren vorrepublikanischen Bindungen reißen muß,
um es dazu zu erziehen, ein Bürger zu werden.
Es ist wie eine Neugeburt,
eine Transsubstantiation die durch die Schule und für die Schule wirkt,
die neue Kirche mit ihren neuen Priestern,
die neue Liturgie und die neuen zu lesenden Gesetzestafeln.“
-
Der Hass auf die Ewige Wahrheit Jesus Christus und Seine Verhöhnung
ist gleichsam der rote Faden dieses Pamphletes !
Die Freimaurerei übt insbesondere in Frankreich massiven Druck auf die
Politik aus.....hin Richtung Verankerung der Kultur des Todes
Der ehemalige Freimaurer Maurice Caillet auf die Frage:
"Welches sind die Dinge, denen die Freimaurerei am meisten Aufmerksamkeit schenkt?"
Die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
-
Und besonders bezeichnend für die Ideologie der Freimaurerei:
-
Welche Rolle spielen Okkultismus, Esoterik, Magie?
Die Freimaurerei würde ohne Esoterik nicht existieren,
sie ist eine Form von Esoterik.
Und ihre Rituale haben alle mit Magie zu tun, mit der Beschwörung obskurer Kräfte,
von der Initiation angefangen.
Das Motto der Freimaurerei lautet liberté, égalité, fraternité,
es dürfte Ihnen bekannt vorkommen.
Die Interpretation dieses Mottos ist aber nichts anderes,
als eine Form der Nachäffung des Christentums.
Damals schon fragte ich mich manchmal,
ob der Teufel in der Freimaurerei gegenwärtig ist.
Ja, er ist es. Ich selbst habe im Augenblick,
als ich aussteigen wollte,
diese Gegenwart gespürt.
-
Detailliertere dazu siehe bitte hier:
Der Freigeist und die Freimaurerei (2)
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 10.10.2014 11:26von Kristina (gelöscht)
Lieber Aquila,
"Damit haben wir die Moral und die Spiritualität der katholischen Kirche überlassen.
Wir müssen sie ersetzen."
Auf den ersten Blick frage ich mich, wie und mit was kann man Moral und Spiritualität ersetzen?
Lexikon der christlichen Moral
Zur Moral: Man befürwortet die Abtreibung, fördert die Unzucht, die Homosexuellen und die aktive Sterbehilfe, die Frauenemanzipation und Gender, die Entheiligung der Familie und Kirche, .... Aber so ganz wird das auf Dauer nicht funktionieren.
Zur Spiritualität: man fördert andere Rituale.
Alles in allem Weltverbesserer die es tausend Jahre vor uns schon gegeben hat.
Sie kommen und sie gehen!
Obwohl zäh und hartnäckig, bringt sie die Durchsetzung ohne Gottesbezug früher oder später selbst zu Fall.
Im Grunde bräuchte man die kleinen Häufchen Weltverbesserer nicht beachten, würde der Rauch nicht in die Kirchen einziehen, die in einigen Menschen/Klerikern die Verwirrung der Geister und den Glaubensabfall zur Folge hat.
LG
Kristina
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 10.10.2014 18:06von Kristina (gelöscht)
Es freut mich sehr, wenn die Piusbruderschaft und andere traditionelle Gemeinschaften steigende Berufungszahlen verzeichnen können, aber auch immer mehr Zulauf von Gläubigen finden.
Daran sieht man wieder, dass die meisten Menschen den Zwang, die Unterjochung und die geistige Abhängigkeit so mancher Gruppierungen durchschauen.
Denn nur durch den Glauben an die katholische Lehre, an Jesus Christus als den Weg und die Wahrheit findet man die Wahre FREIHEIT und inneren Frieden.
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Wenn die Regierung die Meinung der Freimaurerei einholt
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 13.07.2015 22:52von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Aus aktuellem Anlass;
folgende
- bereits vor einigen Jahren getätigte - Aussage
von Bischof Fellay von der Pius-Bruderschaft
bringt die liberal freigeistige
"Los von der Wahrheit" -Ideologie auf den Punkt:
-
Die liberale und sozialistische Welt
will sich vom Joch Gottes befreien;
und doch gibt es nichts Verhängnisvolleres für das menschliche Geschöpf.
Die heutige Lage der Welt,
einer Welt, die ihr Verlangen nach Unabhängigkeit vom Schöpfer noch nie so weit getrieben hat, prahlt alle Tage mit dem
erbärmlichen Ergebnis ihrer Absichten.
Überall die Unbeständigkeit, die Angst.
Was sehen die Regierenden in der Tat für
die kommenden Jahre vor?
Und die Finanziers und die Wirtschaftsleute?"
-
Bereits im Jahre 1926 hat
Hw Robert Mäder aus der Schweiz in seinem Buch
"Es lebe Jesus der König"
gleichsam die heute in den "liberal aufgeklärten" Todeskult-Gesellschaften
herrschende Finsternis vorausgesehen....
die "geistige Sonnenfinsternis"
[/i]
-
-
[....]Die geistige Sonnenfinsternis gilt ganz gewiß besonders für die Zeit vor Jesus. Allein,
trotz der 1926 Jahre Christentum besteht sie auch heute für einen großen Teil der Christenheit.
Das Johanneswort paßt noch immer:
Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt.
Jesus ist noch lange nicht gekannt und geliebt,
wie man es nach 19 Jahrhunderten erwarten sollte.
Man predigt und redet und schreibt wohl sehr viel über religiöse Probleme in unseren Tagen. Aber die zentrale Wahrheit der Religion:
Jesus, das Heil der Welt, das Leben der Seelen und der Völker, das Haupt und Herz der Gesellschaft, Jesus der König,
wird von Wenigen in ihrer ungeheuren, allgemeinen, alleinseligmachenden Tragweite
auch nur geahnt.
Das Zeichen des Menschensohnes ist zwar noch in den Kirchen,
an den Wänden christlicher Familien, auf den Friedhöfen
und auf der Brust einiger frommen Seelen.
Aber es ist nicht wie ehemals die Sonne des Tages,
die das gesamte öffentliche Leben, Sinnen und Schaffen der Menschen bestimmt
und beeinflußt.
Wir leben in einer Periode geistiger Nacht, kalter christusloser Nacht.
Diese Unwissenheit ist ein Weltunglück.
Denn es ist immer ein Vorbote ernster Katastrophen,
wenn die Führer des Volkes derart blind geworden,
daß sie Tag und Nacht, Wahr und Falsch,
Weg und Abgrund nicht mehr von einander zu unterscheiden wissen.
Aber schlimmer noch als die Blindheit, das Nichtmehrsehenkönnen, ist das Nichtmehrsehenwollen,
der Haß des Lichtes.
In diesem Stadium befindet sich zur Stunde ein großer Teil des Menschengeschlechtes.
Welchen Namen sie auch immer haben mag,
Liberalismus, Neutralität, Konfessionslosigkeit oder Laizismus,
die Sünde der modernen Welt ist,
daß sie das Zeichen des Menschensohnes
nicht mehr am Himmel sehen will.
Jesus wird nicht mehr
als öffentliche, tonangebende, lebenspendende Macht anerkannt.
Er hat nach den geltenden Verfassungen
in den Parlamenten,
in den Regierungskanzleien, in den Gerichtsstuben,
in den Schulen, in den Werkstätten offiziell nichts mehr zu sagen.
Er darf höchstens wie jeder Teufel duldungsweise mitreden.
Wenn man weiß, wer
Jesus ist, der Erschaffer, der Erhalter, der Erlöser,
der Eigentümer der Erde,
dann muß man die liberale Sünde,
das grundsätzliche soziale Nichtanerkennenwollen
der geistigen Alleinherrschaft Christi über die Gesellschaft,
als die schwerste Sünde betrachten, die seit dem Karfreitag begangen worden ist.
Es ist im Namen des Gesetzes und des Staates begangener Gottesmord,
wahres Antichristentum.
Mit Recht nannte darum Kardinal Mercier die
offizielle Apostasie der Völker das
größte Verbrechen unserer Zeit.
Das ist in der Gegenwart die Situation für das Zeichen des Menschensohnes.
Man will nicht, daß es am Himmel leuchte.
Ganz wie einst in der Karwoche.
Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche[/b]
Aber es wird alles einmal anders werden.
Die Welt bleibt nicht immer liberal.
Die künstlichen Sterne irdischer Größe,
die die Sonne unseres Herrn verdunkeln wollen, werden vom Himmel fallen.
Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel aufleuchten
und sie werden den Menschensohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels
mit großer Macht und Herrlichkeit.
[....]
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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