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#1

Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

in Diskussionsplattform Kirche 01.09.2014 14:48
von Kristina (gelöscht)
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http://www.katholisches.info/2014/07/29/...es-zorn-heraus/
Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

Unabhängig von der Ausrufung eines Tages des Gebets und der Sühne für die verfolgten Christen im Nahen Osten durch die Priesterbruderschaft St. Petrus hat sich Pater Franz Schmidberger, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. und gegenwärtig Regens des Priesterseminars der Gemeinschaft in Zaitzkofen, passenderweise am selben Tag zu den Gebetsinitiativen für den Frieden von Papst Franziskus zu Wort gemeldet. Zunächst habe der Heilige Vater im vergangenen Jahr wegen der kritischen Situation in Syrien, als Russland und der Westen kurz vor einem Krieg gegeneinander zu stehen schienen, „die ganze Christenheit zu Gebet und einem Tag des Fastens“ aufgerufen. Auf dem Petersplatz habe man sich getroffen, um bei traditionellen Gebeten und Gesängen vor dem Allerheiligsten Gebetswache zu halten. Das Resultat, so Schmidberger: „Wenige Tage danach war die Gefahr wie durch ein Wunder gebannt. Gott erhört die Seinigen, wenn sie seine Majestät und Oberherrschaft über die ganze Welt anerkennend zu ihm um Hilfe rufen.“

Vor einigen Wochen initiierte der Papst eine neuerliche Initiative, indem er den Präsidenten des Staates Israel, Schimon Peres, sowie den Palästinenser-Präsidenten Mahmud Abbas, zu einem Friedensgebet für den Nahen Osten in den vatikanischen Gärten begrüßte. Vertreter von Christentum, Judentum und Islam sprachen Gebete, um die drei Religionen der Anwesenden zu repräsentieren. Diesmal war das Ergebnis jedoch weniger überzeugend, erklärte Schmidberger: „Unmittelbar nach diesem Ereignis brach der Bürgerkrieg im Irak aus und jetzt dazu der mörderische Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, also genau in jener Region und unter jenen Völkern, deren Vertreter mit dem Papst für den Frieden gebetet haben. Offensichtlich hat Gott das Friedensgebet nicht nur nicht erhört; vielmehr fordert die Vermischung der sogenannten drei abrahamitischen Religionen – Christentum, Judentum und Islam – seinen Zorn heraus.

Welche Folgerungen sind aus diesen Beobachtungen zu ziehen. Laut Pater Schmidberger wirke Gott sichtbar im Leben der Völker, sofern der Papst „im Geiste der Kirche als wahrer Nachfolger Petri“ handle. Tut er dies jedoch nicht, sondern verhält sich, als seien alle Religionen gleich (zumindest die monotheistischen), „dann führt Gott seine Kirche nicht nur nicht aus der Krise heraus, sondern züchtigt die Völker durch Krieg, Aufruhr, Terror, Unruhen und Katastrophen“. Schmidberger schließt seinen Kommentar mit der Feststellung, dass die Piusbruderschaft den Papst anerkenne und „mehr denn je“ für ihn bete: „Wir sind weder schismatisch oder halten es mit den Papst-Absetzern, noch sind wir liberal, sondern katholisch, römisch-katholisch.“

Text: M. Benedikt Buerger

(hervorgeh. von mir)


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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#2

RE: Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

in Diskussionsplattform Kirche 01.09.2014 15:21
von Kristina (gelöscht)
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So detailliert, wie Pater Schmidtberger die beiden weltlichen Ereignisse des Papstes in Worte fasst, erleb(t)en wir ein Eingreifen Gottes life.
Solche und andere Gottesbeweise sind in der Heiligen Schrift vom Alten bis zum Neuen Testament nachlesbar.
Ein Eingreifen Gottes kann sich am einzelnen Menschen vollziehen, aber auch an ganzen Völkern.

Es hat sich in der Beziehung seit Menschengedenken bzw. seit dem Alten Testament im Grunde nichts geändert - weder Mensch noch der liebe Gott!




http://pius.info/archiv-news/892-kirchen...-sehen-der-sehe

Wer Augen hat zu sehen, der sehe
Ein Wort von Pater Franz Schmidberger

Zwei ganze verschiedene Initiativen von Papst Franziskus geben Anlass zu ernstem Nachdenken: Als die Menschheit im August und Anfang September des letzten Jahres am Rand eines Weltkrieges stand - Russland unterstützte in Syrien Präsident Assat, der Westen die fanatischen moslemischen Aufständischen - rief der Heilige Vater die ganze Christenheit zu Gebet und einem Tag des Fastens auf.

Auf dem Petersplatz wurde eine vierstündige Gebetswache vor ausgesetztem Allerheiligsten mit traditionellen liturgischen Gesängen und Gebeten abgehalten. Wenige Tage danach war die Gefahr wie durch ein Wunder gebannt. Gott erhört die Seinigen, wenn sie seine Majestät und Oberherrschaft über die ganze Welt anerkennend zu ihm um Hilfe rufen.

Dieses Jahr gab es eine andere Initiative: Anlässlich seines Israel-Besuches lud der Papst den israelischen Staatspräsidenten Peres, also einen Juden, und den Palästinenser-Präsidenten Abbas, einen Moslem, in den Vatikan zu einem Friedensgebet für den Nahen Osten ein. Dieses Treffen fand am Pfingstsonntagabend in den Vatikanischen Gärten statt. Vertreter der drei Religionen formulierten Gebete, wobei der islamische Iman den vorgesehenen Rahmen sprengte und aus einer Sure des Koran zitierte, in welcher die Ungläubigen - nach Auffassung des Islam sind dies vor allem die Christen und Juden - verflucht werden; doch ist dies nur ein Nebenumstand.

Unmittelbar nach diesem Ereignis brach der Bürgerkrieg im Irak aus und jetzt dazu der mörderische Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, also genau in jener Region und unter jenen Völkern, deren Vertreter mit dem Papst für den Frieden gebetet haben. Offensichtlich hat Gott das Friedensgebet nicht nur nicht erhört; vielmehr fordert die Vermischung der sogenannten drei abrahamitischen Religionen - Christentum, Judentum und Islam - seinen Zorn heraus.

Ziehen wir die Folgerungen: Handelt der Papst im Geiste der Kirche als wahrer Nachfolger Petri, so wirkt Gott sichtbar sein Heil im Leben der Völker. Handelt der Papst dagegen gemäß den liberalen Ideen der Aufklärung und der Ringparabel Lessings, dann führt Gott seine Kirche nicht nur nicht aus der Krise heraus, sondern züchtigt die Völker durch Krieg, Aufruhr, Terror, Unruhen und Katastrophen.

Wie ausgewogen, realistisch und weise ist darum die Haltung der Priesterbruderschaft St. Pius X. und ihres Generaloberen, Bischof Fellay, in der heutigen Krise: Wir anerkennen den Papst und beten für ihn mehr denn je; seinem liberalen und relativistischen Kurs können und dürfen wir dagegen nicht folgen. Wir sind weder schismatisch oder halten es mit den Papst-Absetzern, noch sind wir liberal, sondern katholisch, römisch-katholisch.

Wer Augen hat zu sehen, der sehe (vgl. Mt. 13, 13).


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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#3

RE: Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

in Diskussionsplattform Kirche 01.09.2014 20:49
von blasius (gelöscht)
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Info zu:

Abrahamitische Religionen

Abrahamitische Religionen ist ein in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts von Ökumenikern aufgebrachter Sammelbegriff für die Weltreligionen, die sich von ihrem Selbstverständnis und ihrem Ursprung mehr oder weniger stark auf eine völkische oder geistliche Abstammung vom alttestamentlichen Patriarchen Abraham stützen.


Zu Abrahamitische Religionen zählen ökumenisch ausgerichtete Theologen das Christentum, den Islam und das >Judentum mit ihren vielfältigen Abspaltungen (z.B. >Bahai, Drusen). Dabei gehen die Anhänger des Gedankens der Abrahamitische Religionen davon aus, dass sich das >Judentum und der Islam geistlich und völkisch von Abraham her ableiten. Das Christentum sieht seine Herkunft von Abraham mehr geistlich und offenbarungsgeschichtlich:
• Judentum (völkisch): Abraham über Sara – Isaak – Jakob – die 12 Patriarchen

• Islam (völkisch): Abraham (im Koran Ibrahim genannt), über Hagar – Ismael

• Christentum (geistlich und über Jesus völkisch): Abraham hat den gleichen rechtfertigenden Glauben wie Christen (Röm. 4,11f). Abraham ist über Jesus der Stammvater des christlichen Glaubens (Mt 1,1).
Unübersehbar sind Ähnlichkeiten der drei Religionen:
• 1. Die Gottesvorstellung aller drei Religionen ist der Monotheismus (Eingottglaube).

• 2. Ursprung des Glaubens ist/sind Offenbarung(en).

• 3. Der Wille Gottes wurde in jeder dieser Religionen in einem "Buch göttlichen Ursprungs" fixiert (Judentum: hebräische Bibel AT. Christentum: Bibel aus AT und NT. Islam: Koran).

• 4. Im Christentum, Judentum und Islam finden sich teilweise ähnliche Gesetze und Werte. 5. Die alttestamentlichen Propheten werden, wenn auch verschieden stark, geachtet.
Die vordergründigen Ähnlichkeiten der monotheistischen Buchreligionen veranlassten die Anhänger des Gedankens der Abrahamitische Religionen, über das Suchen nach Gemeinsamkeiten die grundsätzlich trennenden Hauptgedanken der Religionen stark zu ignorieren oder zu nivellieren. Mit der Erklärung »Nostra aetate« ("Über das Verhältnis der kath. Kirche zu den nichtchristlichen Religionen") öffnete Rom beim 2. Vatikanischen Konzil den Weg zu engerer Zusammenarbeit mit den Fremdreligionen und zur Akzeptanz von nichtchristlichen Religionen als Erkenntnisquelle des Glaubens und Weg zu Gott. Im für Glaubensfragen verbindlichen Katechismus der Katholischen Kirche heißt es zum Verhältnis zum Judentum (§ 62a + 64):
"In der Zeit nach den Patriarchen machte Gott Israel zu seinem Volk ... Durch die Propheten bildete Gott sein Volk Israel heran in der Hoffnung auf das Heil ... Heilige Frauen Sara, Rebekka, Rahel, Miriam, Debora, Hanna, Judit und Ester erhalten die Heilshoffnung Israels lebendig; deren reinste Gestalt ist Maria."
Zum Islam sagt derselbe Katechismus (§ 841):
"Die Beziehung der Kirche zu den Muslimen: Die Heilsabsicht umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird."
Schon einige Jahrhunderte nach dem Aufkommen des Islams stellte die Katholische Kirche eine Verwandtschaft mit dem Islam fest. Der katholische Theologe Johannes von Damaskus betrachtete den Islam noch im 8. Jahrhundert als christliche Sekte. Neben der offiziellen Kirche ist es vor allem der Leiter der Stiftung Weltethos, der frühere Tübinger Theologieprofessor Hans Küng, der die geistliche Verbundenheit zwischen den monotheistischen Religionen behauptet und vorantreibt.
Im evangelischen Bereich geht die Verbundenheit der sogenannten Abrahamitische Religionen auf die Aufklärung zurück (Lessings Ringparabel in "Nathan der Weise"). Aber auch die humanistischen Gedanken von Hans Küngs Motto "Ohne Religionsfrieden kein Weltfrieden" wirken sich hier aus. Der >Ökumenische Rat der Kirchen und seine Vorläufer erkannten seit der Weltmissionskonferenz in Jerusalem 1928 und der Weltmissionskonferenz in Bangkok 1973 in verschiedenen Verlautbarungen "Offenbarungen Gottes" und "Wirkungen des Heiligen Geistes" in nichtchristlichen Religionen an. In der Praxis beteiligen sich Vertreter der protestantischen Kirchen an den multireligiösen Friedensgebeten in Assisi und anderswo. Zum festen Programm der Evangelischen Kirchentage gehören gemeinsame Andachten und andere Veranstaltungen mit Muslimen und Juden (sowie anderen Religionen). Die Ratsvorsitzenden der EKD versenden regelmäßig offizielle kirchliche Grüße zu den hohen jüdischen und islamischen Festen. Die angestrebte enge Verbindung Abrahamitische Religionen schließt natürlich Mission aus (Weltmission). Aus diesem Grunde wurden Judenchristen von offiziellen Kirchentagsveranstaltungen mit Vertretern des Judentums ausgeschlossen.
Bibeltreue Theologen sehen zwar auch Berührungspunkte in der Lehre der sogenannten monotheistischen Religionen. Allerdings stellt sich die Frage, ob es sich beim islamischen Allah wirklich um den Gott Abrahams handelt. Aufgrund der Geschichte des Hauptheiligtums Kaaba in Mekka ist vielmehr anzunehmen, dass sich hinter Allah der altorientalische Mondgott verbirgt, der nach biblischen Verständnis nichts mit dem Gott Israels und der Christen, Jahwe, zu tun hat, sondern ein Götze ist.
Zur weiteren Beurteilung: Ökumene der Religionen, Islam, >Judentum, Jesus Christus, Assisi, Neue Weltordnung.
Lit.: H. v. Glasenapp, Die fünf Weltreligionen, 1963; R. Scheffbuch, Bangkok 73, 1974; Lausanner Bewegung, Christlicher Glaube und Islam, 1997; R. Wagner, Gemeinde Jesu zwischen Spaltungen und Ökumene, 2002.
Rainer Wagner
________________________________________
Index
Etliche Texte sind auch in gedruckter Form erschienen in verschiedenen Handbüchern (je 144-200 Seiten, je 9,80 Euro):
1. Kleines Sekten-Handbuch
2. Kleines Kirchen-Handbuch
3. Kleines Ökumene-Handbuch
4. Kleines Endzeit-Handbuch
5. Kleines Katholizismus-Handbuch
6. Kleines Anthroposophie-Handbuch
7. Kleines Zeugen Jehovas-Handbuch
8. Kleines Ideologien-Handbuch
9. Kleines Esoterik-Handbuch
10. Kleines Theologie-Handbuch

Informationen bei www.l-gassmann.de
www.bible-only.org

Aus:
http://www.bible-only.org/german/handbuc...Religionen.html

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#4

RE: Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

in Diskussionsplattform Kirche 01.09.2014 20:51
von Michaela (gelöscht)
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Die von Kristina geposteten Artikel machen die große Verantwortung deutlich, die der Papst hat und zwar für ALLE Völker.

Die darin beschriebenen Ursachen und Wirkungen, beschreibt auch, welche Vollmacht die Kirche Jesu hat.

Wird nicht dem Willen Gottes gefolgt, so geschieht der Wille des Widersachers. Gott lässt es dann sozusagen laufen im Sinne von Zulassung.

Umgekehrt, wenn wirklich im Sinne Gottes gehandelt wird, dann können die Völker und Seelen gerettet werden!

Deshalb hatte ich mich gefreut über letzten Rosenkranzkreuzzug der FSSPX, worin auch die Weihe Russlands an das Heiligste Herz Mariens ein Punkt war. Dann wäre es in der Ukraine vielleicht nicht so weit gekommen.

Kristina weißt auf das Alte Testament hin. Da war es auch so, dass Gott zugelassen hat, dass die Israeliten von anderen Völkern unterjocht wurden.

So ist es auch heute, dass die islamischen Völker in Europa einfallen, liegt daran, dass die europätischen Völker im Großen und Ganzen abgefallen sind vom christlichen Glauben.

Wir können nur beten 1.) für den Repräsentanten Gottes auf Erden und für Seine Kirche. 2.) Für eine Re-Christianisierung Europas

LG Michaela


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.

zuletzt bearbeitet 01.09.2014 21:50 | nach oben springen

#5

RE: Vermischung der „abrahamitischen“ Religionen fordert Gottes Zorn heraus

in Diskussionsplattform Kirche 01.09.2014 23:48
von Aquila • 7.243 Beiträge

Lieber blasius, liebe Leser/innen

Aus dem "bibeltreuen" Beitrag des protestantischen Autors ist zu lesen:
-

Unübersehbar sind Ähnlichkeiten der drei Religionen:
• 1. Die Gottesvorstellung aller drei Religionen ist der Monotheismus (Eingottglaube).

• 2. Ursprung des Glaubens ist/sind Offenbarung(en).

• 3. Der Wille Gottes wurde in jeder dieser Religionen in einem "Buch göttlichen Ursprungs" fixiert (Judentum: hebräische Bibel AT. Christentum: Bibel aus AT und NT. Islam: Koran).

-

Der Autor hat in seinem weiteren Beitrag richtigerweise darauf hingewiesen,
dass der "Scheingott Allah" nichts gemeinsam hat mit dem
Einen Wahren Gott.

Vater, Sohn und Heiliger Geist

Der "Koran" ist keine wie auch immer angedachte "Offenbarung" Gottes....
( vielmehr jene des Widersachers ! )
und somit kann hinsichtlich der Irrlehre Islam
auch niemals
vom in einem
"Buch göttlichen Ursprungs fixierten Willen Gottes"
die Rede sein !


"Ohne Mission stirbt die Kirche“ (2)


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 02.09.2014 00:09 | nach oben springen


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