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15
Mai
2014

Kirche in Not Gender- Ideologie Ein Leitfaden

Aus der Reihe Glaubens -Kompass

"Bald wird man nicht mehr behaupten dürfen, dass die Homosexualität- wie die katholische Kirche es lehrt- eine objektive Unordnung im menschlichen Leben darstellt." Diese Prophezeiung des damaligen Kardinals Josep Ratzinger vom 1. April 2005 hat bereits begonnen sich zu erfüllen.

Gender Mainstreaming beherrscht heute weitgehend die politische Agenda der westlichen Länder. Gleichzeitig wissen die meisten Bürger aber nicht, welche weitreichenden ideologischen Ziele sich unter dem Deckmantel von Wörtchen wie "Gleichstellung" und "Geschlechtergerechtigkeit" verbergen.

Papst Franziskus brachte die Perversion des Genderrismus auf den Punkt, als er beim Ad- limina -Besuch der österreichischen Bischöfe 2014 in Rom formulierte: "Die Gender-Ideologie ist dämonisch!"


Aufklärung vor dieser teuflischen Ideologie ist daher das Gebot der Stunde.



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Kommentare



15.05.2014 14:03

avatar

Als im Winter 2012/2013 bis zu eine Milion Menschen im sozialistischen Frankreich gegen die geplante Legalisierung der Homo Ehe auf die Straßen gingen und ihr Protest u.q. mit einem bedruckten T-Shirt zum Ausdruck brachten, ging die Polzei gegen das Kleidunsstück und ihre Träger vor. Hemden wurden beschlagnnahmt, Geldstrafen verhängt und einige T-Shirt -Träger sogar verhaftet. Doch welches strafwürdige Motiv war auf den Hemden abgedruckt? Es zeigte eine tradizionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und zwei Kindern....

Unterschiede zwischen Mann und Frau einebnen


Nicht nur in Frankreich haben sich viele Menschen gefragt, warum die friedlichen Demonstranten gegen die Zerstörung der bislang gültigen familiären Ordnung so vehement von der französischen Regierung bekämpft wurde. Wer könnte Interesse daran haben, die Ehe von Mann und Frau ihren Staus als einzige staatlich anerkannte Lebenspartnerschaft zu entziehen? Allein schon das Aufkommen dieser Frage zeigt, wie wenig bekannt jene geistige Strömung ist, die sich seit Jahrzenten mit Macht dafür einsetzt, die Unterschiede zwischen Mann und Frau einzuebnen.

Hier gehts es nicht um die feministischen Forderungen" gleicher Lohn für gleiche Arbeit", die uneingeschränkte Unterstützung verdient. Die Zielsetzung lautet vielmehr: Die Verbindung von Mann und Frau ist als exklusives Ehemodell infrage zu stellen und stattdessen jedwede lebenspartnerschaftliche Beziehung als Ehe gleichwertig anzuerkennen. Eine Lebenspartnerschaft zwischen zwei lesbischen Frauen, zwei schwulen Männern oder einem transsexuellen Mann der sich als Frau fühlt, mit einer bisexuellen Frau, die sich zu beiderlei Geschlechtern hingezogen fühlt, habe demnach angeblich den gleichen Wert wie eine eheliche Verbindung von Mann und Frau.






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