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Petition: "Abtreibung ist und bleibt ein Verbrechen"
RE: Petition: "Abtreibung ist und bleibt ein Verbrechen!"
in Petitionen / Unterschriftensammlungen 20.02.2023 19:17von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kristina
Vielen Dank auch für Deine Unterstützung der Petition!
Und ja...die jährliche Abtreibungsrate ist alleine in Deutschland um die 100 000 ermordete ungeborene Kinder. Und die aktuell regierenden antichristlichen Gesinnungsverbrecher haben offenbar noch immer nicht genug.
https://www.patriotpetition.org/2023/02/...ein-verbrechen/
Weltweit werden jährlich bald 70 Millionen ungeborene beseelte Kinder brutal ermordet.
Also bald soviel wie ganz Deutschland !!!!
Brutaler Krieg gegen wehrlose ungeborene beseelte Kinder !
Und im gleichen Atemzuge reden die Verantwortlichen für dieses himmelschreiende Verbrechen ebenso schamlos wie zynisch vom "fehlenden Frieden" in der Welt....einer Welt, über der der Fluch des millionenfachen Mordes an ungeborenen beseelten Kindern schwebt.
Die Vorantreiber dieser teuflischen Barbarei sprechen dem ungeborenen beseelten Kind skrupellos das Menschsein ab!
Eine sehr aufschlussreiche Abhandlung von Prof. Dr. Bernhard Würmeling
- ehem. Leiter der Rechtsmedizin der Universität Erlangen --
über den teuflischen Irrsinn der mörderischen Abtreibung.....und ihre Verbindung zur "Evolutionstheorie"-Lüge:
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Mit seinem Anfang - und nicht erst durch seine Geburt -
ist ein Mensch biologisch als Mensch gekennzeichnet
und von allem anderen Lebendigen, sei es vormenschlich (z.B. Ei und Samenzelle), sei es nichtmenschlich wie Pflanze und Tier, klar unterscheidbar.
Er ist nicht mehr ein verfügbares Etwas, sondern ein unverfügbarer Jemand.
Natürlich gewinnt er vorgeburtlich erst mit der Zeit die unverwechselbare Gestalt eines Menschen.
Ebenso bildet er ja auch nach seiner Geburt erst mit der Zeit jene Besonderheiten aus, die den vollendeten
Menschen etwa mit Freiheit, Verantwortung oder Kommunikationsfähigkeit auszeichnen:
Aus der bereits existierenden Person wird vor und nach der Geburt immer mehr die erfahrene und erfahrbare Persönlichkeit. Person aber ist bereits das Wesen, hinter dem mehr steckt, als der erste Anschein vermittelt, nämlich eben ein Jemand, der sich selber Zweck ist und damit niemandes anderen bloßes Mittel sein darf.
Es gibt nun zwei innere Einstellungen, mit denen Menschen andere Menschen töten.
Oft gehen sie ineinander über.
Die eine versucht, das Töten zu rechtfertigen. Die andere fragt gar nicht erst nach
Rechtfertigung.
Der Rechtfertigungsversuch besteht darin, den zu Tötenden als Nicht-Menschen zu deklarieren. So bezeichnete der Psychiater Hoche Geisteskranke als "leere Menschenhülsen", um sie einer unerbetenen, schönfärberisch als "Euthanasie" (= schöner Tod) bezeichneten Tötung unterziehen zu können.
[....]
Nach dem gleichen Muster wird noch nicht geborenen Menschen unter Hinweis auf ihre Unvollkommenheit die Eigenschaft Mensch abgesprochen.
Das geschieht mittels primitiver - und besseres Wissen unterdrückender - Beschreibung ihrer Gestalt ("himbeerähnliches Gebilde") oder aber auch durch wunschgeleitete Deutung ihrer Lebensphase ("reiner Bestandteil des weiblichen Körpers").
Besonders raffiniert ist es, dem Ungeborenen die Qualität Mensch deswegen abzusprechen, weil und solange er noch nicht von Menschen akzeptiert sei.
Auf diese Weise wird die Zugehörigkeit zu dem geschützten Kreis der Menschen nicht mehr
ganz einfach vom Dasein abhängig gemacht, sondern von einer jeweils angeblich erforderlichen besonderen Aufnahme in diesen Kreis von denen, die sich schon darin befinden.
Das kommt der Auslieferung des Menschen an die Willkür derjenigen gleich, die - wie auch immer - das Sagen haben.
In jedem Falle wird der Nicht-Mensch, der Noch- nicht-Mensch oder der Nicht-mehr-Mensch zur
Disposition gestellt und zum Töten freigegeben.
Bei diesen Ausgrenzungsversuchen wird das Verbot, Menschen zu töten, im Grunde immer noch als gültig angesehen.
Darum wird ja im Einzelfall versucht, diese Gültigkeit unter Hinweis auf die Nicht-Mensch-Eigenschaft des zu Tötenden zu bestreiten.
Daneben gewinnt immer mehr eine primitivere Einstellung zum Töten an Bedeutung, die besorgter Beobachtung bedarf.
Diese fragt einfach nicht mehr nach Menschsein oder nicht, sondern sie folgt rücksichtslos eigenen Interessen.
Oft tarnt sie gewöhnlichen Egoismus mit dem Wort Selbstverwirklichung.
[....]
Im Grunde ist aber damit ein Handlungsmuster gutgeheißen, das mit dem friedlichen Zusammenleben der Menschen unvereinbar ist.
Es besteht darin, Konflikte eben durch Beseitigung des Konfliktgegners zu lösen.
Da dies natürlich immer nur dem Stärkeren gelingt, ist dieses Handlungsmuster die Verwirklichung des Rechtes des Stärkeren.
Das Recht des Stärkeren wird mit dem Verweis auf "die Natur" begründet, in der es ja auch herrsche -
und sogar zu einem Grundprinzip der Evolution alles Lebendigen geworden sei: "Survival of the fittest",
das Überleben des Stärkeren, habe die Selektion der Besten aus der allgemeinen Masse ermöglicht.
In der Form des Sozialdarwinismus, also der primitiven Übertragung natürlicher Vorgänge auf das Sollen des Menschen, ist diese Auffassung politisch umgesetzt und hat im Nationalsozialismus organisiert Gewalt vor Recht gesetzt, was in millionenfachem Morden endete.
[....]
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https://www.patriotpetition.org/2023/02/...ein-verbrechen/
Ein Auszug aus einem Interview mit Prof. Alma v. Stockhausen:
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"Ich habe in Freiburg in jedem Semester den Embryologen Prof. Blechschmidt in meine Vorlesung eingeladen, um zu zeigen, dass der Mensch von Anfang an Mensch ist und nicht im Laufe der Zeit Mensch wird.
Das hat ja größte Konsequenzen.
Mir haben die Studenten nach diesen Vorlesungen immer gesagt:
"Jetzt wissen wir, dass wir nicht abtreiben dürfen, wenn wir das gesehen haben, diese Bilder, dass der kleine Embryo von vier Wochen schon ein Antlitz hat."
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Und noch Auszüge aus einem Interview mit dem genannten Prof. Dr. med. Erich Blechschmidt aus dem Jahre 1991:
-
„FRAGE:
Wie stehen Sie aufgrund Ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse über den ungeborenen Menschen zur gegenwärtigen gesetzlichen Abtreibungsregelung des § 218 StGB?
Prof. Dr. Blechschmidt:
Ich glaube, man muß den § 218 ändern.
Abtreibung müsste wieder verboten sein.
…
FRAGE:
Die Kernfrage an den Humanembryologen:
Entwickelt sich ein Mensch im Mutterleib zum Menschen oder ist er vollwertiger Mensch von Anfang an, ab dem Zeitpunkt der Befruchtung?
Prof. Dr. Blechschmidt:
Das kann man nur so beantworten:
Er entwickelt sich nicht zum Menschen,
sondern von vornherein ALS Mensch und zwar nicht als Typus Mensch, der allmählich erst individueller würde, sondern als ein bestimmter Mensch, der später einmal mit Recht einen bestimmten Namen bekommt, also von Anfang an den Charakter der Unverwechselbarkeit besitzt.
FRAGE:
Sie glauben nicht, daß die Personalität und die „Beseelung“ des Menschen in seiner Entwicklung irgendwann entsteht, daß dem ungeborenen Kind irgendwann etwas Besonderes hinzugegeben wird, das es zum Menschen macht.
Prof. Dr. Blechschmidt:
Genau.
Die wirklich vorhandene, erkennbare, ja geradezu greifbare Eigenart des ungeborenen Menschen ist mit Begriffen der Physik und Chemie nicht annäherungsweise faßbar.
Der kleine Organismus ist durch eine besondere Eigenart gekennzeichnet.
FRAGE: Worin liegen Ihrer Meinung nach die Ursachen, daß das Empfinden für die Unantastbarkeit des Lebens gerade der schwächsten, zartesten und hilfsbedürftigsten Menschen in unserer so fortschrittlichen Gesellschaft verlorengegangen ist, so daß bei uns täglich 1000 ungeborene Kinder umgebracht werden?
Prof. Dr. Blechschmidt:
[….]
Wir sehen ja so ein Kind nicht mehr als Geschenk Gottes, sondern wir wollen es oder wir wollen es nicht, und wir machen es oder machen es nicht, und wenn es falsch geworden ist – z. B. ein Retortenbaby –, werfen wirs einfach weg.
Das ist vielfach heute die Mentalität.
„Die wirklich vorhandene, erkennbare, ja geradezu greifbare Eigenart des ungeborenen Menschen ist mit Begriffen der Physik und Chemie NICHT annäherungsweise faßbar.
Der kleine Organismus ist durch eine besondere Eigenart gekennzeichnet.
Weil der Mensch
NICHT
über den Menschen verfügen und ihn zum Zweck für etwas – als Objekt – benutzen darf.“
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Der Mensch ist dem Menschen zur Sorge und zum Behüten anvertraut, aber nicht zum Verwerten oder gar Töten.
Er ist GESCHÖPF GOTTES und hat Menschenwürde ja nicht deshalb,
weil wir biologisch ein bißchen anders sind als ein Affe,
sondern weil wir ABBILD GOTTES sind.“
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Abtreibung ist und bleibt ein Verbrechen!
https://www.patriotpetition.org/2023/02/...ein-verbrechen/
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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