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Irakischer Erzbischof warnt: Europa wird alles verlieren, wenn es den politischen Islam nicht ausrottet

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.12.2020 11:12
von Gelöschtes Mitglied
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https://koptisch.wordpress.com/2020/12/0...icht-ausrottet/

Irakischer Erzbischof warnt: Europa wird alles verlieren, wenn es den politischen Islam nicht ausrottet

„Wir haben im Irak und im Nahen Osten alles verloren. Und ich möchte nicht, dass es Frankreich und Europa auch so geht“, warnt der chaldäisch-katholischer Erzbischof von Mosul Najeeb Michaeel.

In der Türkei sitzen tausende Dschihadisten, die von der Türkei nur solange festgehalten werden, wie es politisch von Vorteil ist, weiß der irakische Ordensgeistliche. Die Türkei sei bereit, diese islamischen Gewalttäter jederzeit nach Europa zu schicken.
Der 65-jährige Najeeb Michaeel, der für den diesjährigen Sacharow-Preis für Gedankenfreiheit 2020 nominiert wurde, hat Europa vor einem zunehmend fest verankerten radikalen Islam auf dem Kontinent gewarnt. Er nutzte die Gelegenheit seiner Nominierung, um das Europäische Parlament eindringlich vor einer „Macht der Dunkelheit“ in Europa zu warnen, die „in Menschen verkörpert ist, die weit von Gott, weit von der Menschheit entfernt und weit entfernt von allem, was das Wesen der Religion ausmacht, entfernt seien.

Auf seinen jüngsten Reisen in Flüchtlingslager der Türkei habe er mehrere tausend Dschihadisten gefunden, die ihre Familien dafür benutzen, als Schutzbedürftige nach Europa zu kommen. Die Türkei behalte diese Leute, um sie loszuschicken, wenn es für das Erdoğan-Regime von Nutzen ist, so der irakische Ordensgeistliche.
Bezugnehmend auf die jüngsten Morde durch Islam-Anhänger in Frankreich und anderswo, erklärte er vor dem EU-Parlament, es gäbe islamische Länder, die ein Interesse daran hätten, das Sicherheitsniveau und die Gesellschaften Europas zu destabilisieren, damit sich der Islam leichter verbreiten kann. Die Religion werde verwendet, weil es der einfachste Weg sei, politische Aktionen zu verpacken.

Michaeel forderte die Europäer auf, den radikalen Islam auszurotten, weil er sich „nicht an ein Land wie Frankreich anpassen kann, dessen drei Grundprinzipien Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind.“
Er erklärte, dass Dschihadisten von einem Teil des Korans angetrieben werden – den Texten, die als medinische Suren bekannt sind – „die die Schaffung einer einzigen Menschheit fordern, die durch eine einzige Religion vereint ist“. Leider, so Erzbischof Najib Mikhael Moussa, hätten die medinischen Suren die früheren mekkanischen Suren ersetzt, zu denen Zeilen wie „Wer einen Menschen tötet, hat die ganze Menschheit getötet“ gehören oder nach denen die Muslime verpflichtet sind, die Religion anderer zu respektieren.

„Die meisten Muslime in Europa stützen sich auf die Mekka-Texte als Grundlage für die Integration, aber an sich sind sie nicht mehr gültig, da sie in den meisten ihrer Herkunftsländer, von Saudi-Arabien bis Ägypten, nicht nach diesen Vorschriften leben könnten ,“ so der 65-Jährige laut Aleteia. „Die Muslimbruderschaft zum Beispiel lehnt diese Vorschriften vollständig ab.“

Als Michaeel in Mosul aufwuchs, wurde die Scharia nicht wirklich angewendet, und 90% der Frauen trugen keinen Schleier, erzählt er. Doch jetzt kehre die schädliche Ideologie zurück und verbreite sich in vielen Schulen, sogar bis nach Europa.

„Und wir lassen sie“, beschwert sich der Erzbischof. „Diese fanatischen Netzwerke könnten nicht gedeihen, wenn die verschiedenen europäischen Länder die Gesetze durchsetzen würden.“
Obwohl Europa seine christliche Grundhaltung beibehalten sollte, nach der man Bedürftige aus Wohltätigkeit willkommen zu heißen soll, sei es unerlässlich, „die Augen offen zu halten und realistisch zu sein“.

Bestimmte Gesetze in Europa müssen geändert werden, damit diejenigen, die sich nicht an die Sitten des Gastlandes anpassen, in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden können, fordert er. „Wenn ihre Länder sie nicht zurückhaben wollen, beweist dies, dass sie Terroristen sind“, ist er überzeugt. In diesem Fall müssten sie von ihren Familien und von allem, was ihre Radikalisierung gefördert hat, getrennt werden und die Gehirnwäsche, die sie durchlaufen haben, müsse mit Hilfe von Rehabilitationsprogrammen rückgängig gemacht werden.

„Dies ist die einzige Lösung zum Schutz der europäischen Bevölkerung“, glaubt Michaeel. Er ist darüber hinaus der Meinung, dass die Ablehnung der christlichen Wurzeln durch die meisten europäischen Gesellschaften das Problem verschärft.
„Europa hat den Fehler gemacht und seine spirituellen und kulturellen Wurzeln gekappt. doch ein Baum ohne Wurzeln, die ihn nähren, wird zwangsläufig vertrocknen“, so der irakische Erzbischof.

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

Leider vergebliche Liebesmüh durch Erzbischof Mosul Najeeb Michaeel für seinen Einsatz in Europa. Europa hat in allen EU-Ländern, in denen der Islam zu dem jeweiligen Land gehört, keinerlei Interesse, die eigenen Bevölkerungen vor islamistischen Radikalen zu schützen. Im Gegenteil: Sie haben nur Interessse daran, ganz Europa zu destabilisieren. Und das kann nur dann geschehen, wenn der Globalismus in seiner dunkelsten Form aus links-atheistischen Denkfabriken die Identitäten von Kunst und Kultur, von christlichen Werten der europäischen Staaten und deren Familien als Keimzelle der Gesellschaften zerstören kann, um eine Diktatur einführen zu können unter dem Deckmantel der Humanität. Europas Bürgerinnen und Bürger schlafen weiterhin den Schlaf der Sicherheit, den Naive und Ignoranten schlafen und von Wolkenkuckucksheimen träumen, die noch immer von einer friedfertigen Welt handeln.

Solange jedoch aggressive Religionen und Ideologien existieren, die ihren Ideologie- und Religionsungeist und -unrat allen Menschen aufzwingen wollen und die Bürgerschaften dies nicht erkennen wollen durch Ignoranz und Feigheit, die unter dem Deckmnantel einer falschen Toleranz fröhliche Urstände feiern dürfen, solange wird sich an diesen Zuständen nichts ändern. Die Menschen und die von ihnen gewählten Politiker gehen Hand in Hand dem Untergang Europas entgegen. Sie haben noch immer nicht begriffen und wollen es auch nicht begreifen, dass nur JESUS CHRISTUS und SEINE Lehre, zu der auch die Selbstverteidigung und Selbstbehauptung gehört, ignorieren.

Dieser Erzbischof hat es erkannt. Seine Glaubensbrüder im Amt in den Kirchen hier wollen es wie die überwiegende Mehrheit der anderen Menschen in diesen Breiten nicht wahrhaben, dass wir ohne JESUS CHRISTUS in den Untergang schreiten, und zwar sogar noch ohne Not.
Der letzte Satz des Erzbischofs kann nur nochmals hervorgehoben werden:
„Europa hat den Fehler gemacht und seine spirituellen und kulturellen Wurzeln gekappt. Doch ein Baum ohne Wurzeln, die ihn nähren, wird zwangsläufig vertrocknen“

Leider waren und sind die entsprechenden Kirchenführer ebenfalls Blinde, die Blinde führen wollen. Bei diesem Bibelwort ging es um die Reinheit:

Lehrgespräch über die Reinheit1
Da kamen von Jerusalem Pharisäer und Schriftgelehrte zu Jesus und sagten: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen sich nicht ihre Hände, wenn sie essen. 3 Er entgegnete ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Überlieferung willen? 4 Gott hat doch gesagt: Ehre Vater und Mutter! und: Wer Vater oder Mutter schmäht, soll mit dem Tod bestraft werden. 5 Ihr aber meint: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Was ich dir schulde, sei eine Opfergabe!, 6 der braucht seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren. Damit habt ihr Gottes Wort um eurer Überlieferung willen außer Kraft gesetzt. 7 Ihr Heuchler! Treffend hat der Prophet Jesaja über euch gesagt: 8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir. 9 Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. 10 Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift: 11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. 12 Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Weißt du, dass die Pharisäer, die dein Wort gehört haben, empört sind? 13 Er antwortete ihnen: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden. 14 Lasst sie, es sind blinde Blindenführer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen. 15 Da sagte Petrus zu ihm: Erkläre uns dieses Rätselwort! 16 Er antwortete: Begreift auch ihr noch nicht? 17 Versteht ihr nicht, dass alles, was durch den Mund hineinkommt, in den Magen gelangt und dann wieder ausgeschieden wird? 18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen und das macht den Menschen unrein. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Lästerungen. 20 Das ist es, was den Menschen unrein macht; aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein.
Ende des Bibeltextausschnitts.

Da bekommen die Begriffe „Ehe für alle“, „Genderideologie“ und „Abtreibung“, „Kinderehe“, „Homosexualität“, Gier, Neid, Lieblosigkeit und Eifersucht doch ganz andere ungeistige und unreine Dimensionswerte. Ein Schlag ins Gesicht derer, die zwar im Herzen verrottet sind, aber peinlich genau die Reinlichkeitsrituale in den jeweiligen Religionen einhalten. U. a. darum hat der JESUS des Neuen Testaments keine Sympathien im Judentum, aber eben auch nicht im Islam, der einen völlig anderen Jesus verkündet und zum Propheten degradiert.
Ein Spiegel der Selbsterkenntnis, durch JESUS vorgehalten, kann sehr weh tun.

Dieser Text birgt letztlich auch den geistigen Schlüssel um all die Probleme, die die Politik uns eingebracht hat. Die Reinheit, die Lauterkeit der Herzen oder der Seelen in JESUS CHRISTUS fehlt allerorten. Nur Lobbyisten und Egomanen, die genug Geld haben, selbst Staaten zu manipulieren, hetzen gern Völker gegeneinander. Nicht nur Europa hat JESUS CHRISTUS den Rücken gekehrt. Die Politik lügt und betrügt die Menschen und will sie auf den glatten CHRISTUSlosen Boden und damit in den Untergang führen, weil sie meinen, dass die Auflösung der verschiedenen Identitäten der Länder Europas gut für die Menschen und eine Zentralregiierung des Globalismus das Gelbe vom Ei sei.

Diese Führer, ob politisch oder teilweise auch kirchlich, sind eben nicht rein in ihren Gedanken und reißen andere mit sich in den Untergang. Schon bei JESUS verstanden die Jünger die Bedeutung SEINER Worte nicht, wie viel weniger die heutigen Politiker und Schriftgelehrten.

Das Paradies ist eben nicht auf Erden. Sie wollen aus der Erde ein Paradies machen, können es aber nicht schaffen. Die bloße Zielsetzung auf materielle Werte greift wesentlich zu kurz. Die COVID-19-Pandemie ist ein Zeichen dafür, dass diese Führer mit dem Tod nicht umgehen können und wollen. Seit Corona sind alle anderen Krankheiten, die zum Tod führen vergessen und zur Marginalität verkommen, nur, weil viele Politiker mit dem Phänomen des Todes und des Jenseits nicht klar kommen. Dieses materialistische Denken endet immer im Chaos und führt ins Verderben, eben weil der Mensch ein Geist- und Seelenwesen ist, welches im materiellen Körper gefangen ist. Der Materialismus bietet keine echte und glückliche Befriedigung für Geist und Seele.


Viele Worte, viele Gesetze, aber wenig Reinheit im Herzen. Ja, aus dem Herzen kommen böse Gedanken. Wenn sich aber bei Menschen in Politik, Finanzwelt, Wirtschaft und Medien sich diese bösen Gedanken durch radikale Teile von Religionen und Ideologien festgesetzt haben, so sollten dies die von ihnen Geführten erkennen. Da aber die Geführten ebenfalls JESUS CHRISTUS den Rücken gekehrt haben oder IHN erst nicht kennenlernen duften, erkennen sie es nicht. Diese bösen Gedanken werden garniert und geschönt mit Begrifflichkeiten wie Humanismus, Menschlichkeit und Abwehr von Katastrophen. Das politische Handeln jedoch führt ohne JESUS CHRISTUS in die Katastrophe, und zwar für alle, natürlich ausgenommen die, die ihre „Schäfchen“ ins Trockene geholt haben und von Katastrophen des menschlichen Leids materiell profitieren. Das sind diejenigen, die über Leichen gehen und nur ihren eigenen Vorteil in dieser Welt auch für sich nutzen können. Im Jenseits können diese Menschen, die Völker gegeneinander gehetzt haben und von Kriegen und Katastrophen Nutzen gezogen haben, wohl kaum ein seliges Leben führen können. Aber darüber muss der DREIEINE GOTT entscheiden, nicht wir.
Wir danken Herrn Erzbischof Michaeel für sein Engagement für Europa, obwohl Europa die verfolgten Glaubensgeschwister auf Erden vornehmlich im Stich lässt. Wir danken ihm für die Wahrheiten, die Europas Politiker nicht hören wollen. Wir bitten für alle Muslime, die friedfertig sind, dass sie sich innerhalb ihrer Religion durchsetzen und sie es schaffen, die Medinaverse des Korans dorthin zu werfen, wo sie nie mehr Schaden anrichten können. Wegen religöser, zurzeit islamischer, Hassgedanken sollte niemand auf Erden mehr zu Schaden kommen.
Bitten wir um den HEILIGEN GEIST, der in der Einheit mit dem VATER und dem SOHN wirkt, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen

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