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_Christliche Kirchen erinnern an Wiedervereinigung
in Nachrichten 03.10.2019 15:28von Blasius • 3.929 Beiträge
Am Tag der Deutschen Einheit haben Vertreter der christlichen Kirchen an die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990 und die vorausgehende friedliche Revolution erinnert.
„Ich bin allen von Herzen dankbar, die sich nicht schrecken ließen von Staatsmacht und Willkür“, sagte die evangelische Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt bei einem ökumenischen Gottesdienst am Donnerstag in Kiel. Auch der katholische Erzbischof Stefan Heße zeigte sich dankbar für die Wiedervereinigung. Die freie Fahrt zwischen alten und neuen Bundesländern sei heute erfreulicherweise selbstverständlich, sagte der Hamburger Erzbischof.
„Heute blicken wir zurück auf das, was wir in den letzten 30 Jahren erreicht haben“, so Heße vor Spitzenvertretern aus Politik, Kultur und Gesellschaft. Die Wiedervereinigung ist nach seinen Worten längst nicht vollendet. „Wir müssen uns weiter darum bemühen und daran bauen“, mahnte der Erzbischof.
Kühnbaum-Schmidt erinnerte daran, dass vor der Wende auch Kirchengemeinden ihre Türen geöffnet hätten und so „Erprobungsräume für Freiheit inmitten von Unfreiheit“ geworden seien. Auch heute brauche es solche Räume, in denen die Freiheit für ein nachhaltiges Leben in der Bewahrung von Gottes Schöpfung gelebt werde, so die evangelische Bischöfin.
An dem Gottesdienst in der Kirche Sankt Nikolai nahmen unter anderen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel teil. Die Feier stand unter dem Motto „Gottes Kraft erneuert“. Kiel ist in diesem Jahr Ausrichter der zentralen Feier zum Tag der Deutschen Einheit.
(kna – tg
https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...sch-merkel.html
GEHT ES NUR NOCH GEMEINSAM?
Gottesdienst
Was hat die Wende bewirkt, was haben wir in den letzten 30 Jahren erreicht? Beim Festgottesdienst in der St. Nikolai-Kirche in Kiel blickten die evangelische Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt und der katholische Erzbischof Stefan Heße zurück auf die Zeit seit der Wiedervereinigung. Beide zeigten sich dankbar für das, was 1989 passiert ist.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig...t,blog1344.html
RE: _Christliche Kirchen erinnern an Wiedervereinigung
in Nachrichten 03.10.2019 16:51von Gelöschtes Mitglied
"Beim Festgottesdienst in der St. Nikolai-Kirche in Kiel blickten die evangelische Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt und der katholische Erzbischof Stefan Heße..."
Wie wurde der "ökumenische Gottesdienst" gefeiert?
Katholisch o d e r evangelisch?
Beides gemeinsam geht nicht!
RE: _Christliche Kirchen erinnern an Wiedervereinigung
in Nachrichten 03.10.2019 23:37von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe Kristina, lieber Blasius
Dieser "Gottesdienst" war eine Aufführung des protestantischen Prinzip der Auflösung.
Ein Menschenmachwerk in "zeitgemässer" Aufmachung; die ARD im Vorfeld dazu:
-
"Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, überträgt Das Erste von 10:00 bis 11:00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst aus Sankt Nikolai zu Kiel. Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Gottes Kraft erneuert“.
Die Predigt halten die Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kristina Kühnbaum-Schmidt, und der katholische Erzbischof von Hamburg, Dr. Stefan Heße. Ausgehend vom Dank für die diesjährige Ernte und dem Dank für die Deutsche Einheit fragen die Kirchenvertreter nach Motiven, aus denen Menschen heute Verantwortung für die Gesellschaft und die Schöpfung übernehmen.
Weitere Beteiligte sind die Jüdische Gemeinde Kiel, die muslimische Hochschulgemeinde Kiel, der Landesfrauenverband Schleswig-Holstein und die Jugendklimakonferenz der Nordkirche"
Alles klar ?!
Einmal mehr muss Klartext geredet werden:
Es existieren keine christlichen " Kirch-en"
Die protestantischen Religionsdienerinnen und Religionsdiener sind und bleiben aufgrund des fehlenden Weihersakramentes... Laien....trotz ihrer "Verkleidung" ! Also Laien"prediger".
Der Protestantismus ist fern des Beistandes des Heiligen Geistes und somit auch "keine Kirche im eigentlichen Sinn" ("Dominus Jesus").
ERKLÄRUNG "DOMINUS IESUS" ÜBER DIE EINZIGKEIT UND DIE HEILSUNIVERSALITÄT JESU CHRISTI UND DER KIRCHE
Je länger je mehr löst sich der Protestantismus wieder in seine menschengemachten Bestandteile auf....will heissen, er folgt dem "Prinzip der Auflösung" ( Hw Prof. May).
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist keine Vielehe eingegangen.....
Seine Braut ist die eine heilige katholische und apostolischen Kirche, Sein mystischer Leib.
Leider wird heute "wie selbstverständlich" - zunehmend auch von katholischer Seite ! -
die Bezeichnung "Kirche " auf die protestantischen Gemeinschaften angewandt.
Dies entspricht nicht der Lehre der Kirche.
Von "Kirchen-Spaltung " kann also keine Rede sein.
Mehr noch:
Die von Luther angezettelte und vollendete sog. "Reformation" war überhaupt keine wie auch immer angedachte "Abspaltung" sondern ein Abfall / eine Trennung von der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche, der Heiligen Mutter Kirche.
Mit anderen Worten:
Luther's Anmassung hat Millionen von der Kirche getrennt und in die Häresie gestürzt.
Keinesfalls ist es also so, dass nun etwa "nur ein Teil der Kirche abgespaltet wäre".
Die protestantischen Gemeinschaften sind wie gesagt keine"Kirche" im eigentlichen Sinne.
( gem. Schreiben "Dominus Jesus" der Glaubeskongregation aus dem Jahre 2000)
Der Beleg für das Menschenwerk "Reformation" sind die heute über 40 000 unter sich zerstrittenen protestantischen Einzelgruppierungen !!!!
Hw Sterninger benennt die Ergebnisse der unsäglichen "Reformation" als
B e t r u g
an Millionen Menschen.
So zeichnet sich wie bereits erwähnt der von der Heiligen Mutter Kirche abgefallene
Luther für die
M u t t e r l o s i g k e i t
der protestantischen Gemeinschaften.
Hw Sterninger in einem mehrteiligen Vortrag über die
allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria:
-
"
"Luther hat Millionen Menschen, ganze Nationen, von der Mutter getrennt.....
und damit auch von Christus!
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus.
Maria ist die Überwinderin aller Häresien."
"
-
Und gleichsam als Zusammenfassung:"
"Bei den Protestanten ist die Mutter gestorben.""
Dazu verweist er auf die Tatsache, dass in jenen Regionen, in denen eine besondere
Verehrung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
gepflegt wurde, die Häresien der "Reformation" nicht Fuss fassen konnten
Nicht umsonst warnt Hw Prof. May vor dem protestantischen "Prinzip der Auflösung"
Ansätze dieser Auflösungsideologie sind heute leider auch in der katholischen Kirche zu sehen....dies als "Erneuerung" feilgeboten.
Hw Prof. May's erwähntes Fazit über den Protestantismus ist der zweite Teil seiner folgenden Mahnung:
-
„Eine Erneuerung der Kirche kann es nur geben, wenn sie sich
vom Protestantismus eindeutig absetzt,
denn der Protestantismus ist das Prinzip der Auflösung."
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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