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RE: 1. DIE LEHRE DER KIRCHE
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 04.07.2013 23:54von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber blasius
An richtiger Stelle ist selbstredend immer eine Diskussionsrunde
möglich.
Zur Erinnerung bez. Deiner obigen unhaltbaren Aussage der Hinweis auf eine bereits
- von Dir -
iniziierte Diskussion bez. der "Lehre der Tradition"
Lehre von der Tradition
Dort werden interessierte Leser/innen auch die Widerlegung
Deiner Aussage finden.
Hier nur noch einmal so viel....
der hl. Augustinus bekennt sich in einem prägnaten Satz
zur unzertrennliche Einheit von Heiliger Schrift und hl. Tradition:
-
"Ich glaube an die Heilige Schrift nur,
weil die Kirche sich für ihre Echtheit verbürgt."
-
Dazu eben auch die laufende Abhandlung
1. DIE LEHRE DER KIRCHE
Freundliche Grüsse und Gottes Segen....und eine gesegnete Nachtruhe
RE: 1. DIE LEHRE DER KIRCHE
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 16.10.2013 18:59von blasius (gelöscht)
Lieber Aquila,
Zitat aus "Lehre der Tradition":
Lehre von der Tradition (4)
Rütteln an den Dogmen
Sind meine Worte in Rom gelandet?
"DIE LEHRE DER KIRCHE und die Dogmatik ist eine weltliche Lehre und
hat nichts oder sehr wenig mit der Geistigen Lehre und dem geistigen Tempel Gottes zu tun."
Liebe Grüße, blasius
RE: 1. DIE LEHRE DER KIRCHE
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 16.10.2013 22:07von blasius (gelöscht)
Lieber Aquila,
das Zitat:
"in Rom gelandet " sein mit der Absicht dieser "Folge zu leisten"....
so befände sich Rom in offener Apostasie !
Apostasie, kenne ich nicht, hab im Internet gesucht und gefunden:
Zitat:
POSchenker
Im Dienste JESU + MARIAE
Haupt Christi, Sitz der Göttlichen Weisheit
Maria vom Guten Rat, Alte Spitalkirche, Innsbruck
Maria vom guten Rat, Alte Spitalkirche, Innsbruck
Muttergottes in Hergiswald Luzern
Wallfahrtskirche Hergiswald bei Luzern
Gnadenbild Locherboden bei Mötz, Tirol
Mariahilfbild, Wallfahrtskirche Locherboden, Mötz, Tirol
Mariahilfbild im Dom zu St. Jakob, Innsbruck, Tirol
Mariahilfbild im Dom zu St. Jakob, Innsbruck
Erscheinung ULF an Benoîte Rencurel in Le Laus (1664-1718)
Le Laus, apparition de Notre-Dame à Benoîte Rencurel
Jungfrau der Armen in Banneux, Belgien
Jungfrau der Armen, Banneux
Maria Auxilium Christianorum
Maria Auxilium Christianorum
Gnadenbild U.L.F. von Oberdorf, Solothurn
Gnadenbild U.L.F. von Oberdorf, Solothurn
Gnadenbild Maria Dreibrunnen, Wil SG
Gnadenbild Maria Dreibrunnen
Gnadenbild Birnau am Bodensee
Birnau, Gnadenbild der "lieblichen Mutter"
Erscheinung der Gottesmutter auf Maria Bildstein bei Bregenz
Maria Bildstein, Erscheinung
Erscheinung der Muttergottes bei Caravaggio
Santuario di Caravaggio
“Rom hat den Glauben verloren – Rom ist in der Apostasie”
21. Juni 2013 von poschenker
Erzbischof Marcel Lefebvre
Erzbischof Marcel Lefebvre traf die Entscheidung der vier Bischofsweihen im Jahr 1988 im Alleingang. Widerstand gab es nicht nur von außen. Ein Jahr vor diesem heroischen Akt sprach der Erzbischof im September 1987 im Rahmen von Priesterexerzitien über die aktuelle Lage der Kirche und die Unmöglichkeit mit der Amtskirche zusammenzuarbeiten:
„Wir müssen durchhalten, absolut durchhalten trotz und wider allem.
Nun komme ich zu dem, was Sie sicher mehr interessiert.
Ich sage: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde. Rom ist in der Apostasie. Das sind nicht nur Worte. Ich spreche diese Worte nicht leichtfertig aus. Es ist die Wahrheit. Rom ist in der Apostasie. Man kann kein Vertrauen in diese Leute haben, welche die Kirche verlassen haben. Sie haben die Kirche verlassen. Sie verlassen die Kirche. Das ist sicher, sicher, sicher.
Da es schwierig gewesen wäre, eine ausführliche Beschreibung der Situation zu machen, habe ich dem Kardinal Ratzinger die Situation mit wenigen Worten zusammengefaßt:
»Eminenz, sehen Sie: Selbst wenn Sie uns einen Bischof gewähren und eine gewisse Autonomie den Bischöfen gegenüber, auch wenn sie uns die Liturgie von 1962 gewähren, selbst wenn wir unsere Seminare wie bisher weiterführen können, wir werden nicht zusammenarbeiten können. Das ist unmöglich, weil wir in zwei diametral entgegengesetzte Richtungen arbeiten. Ihr arbeitet an der Entchristlichung der Gesellschaft, der menschlichen Person und der Kirche. Wir arbeiten an der Christianisierung. Wir können uns nicht verstehen«.
Wir können uns nicht verstehen. Das ist – ich versichere Ihnen – die Zusammenfassung der Unterredung. Man kann diesen Leuten nicht folgen. Das ist der Abfall. Sie glauben nicht mehr an die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus, der herrschen muß. Warum? Weil das gegen den Ökumenismus ist. Das geht gegen die Religionsfreiheit und gegen den Ökumenismus. Religionsfreiheit und Ökumenismus berühren sich. Sie sind dasselbe. Auf Grund dieser Entchristlichung denke ich, daß man von diesen Personen, die heute Rom besetzen, sagen kann, daß sie Antichristen sind. Ich sage nicht »der Antichrist«, sondern ich sage »Antichristen«, so wie der Heilige Johannes in seinem zweiten Brief vom »Wirken des Antichristen in unserer Zeit« spricht. Sie sind Antichristen. Das ist sicher, absolut sicher. In Anbetracht dieser Lage haben wir von der eventuellen Reaktion dieser Leute, die notwendigerweise gegen uns sind, nichts zu befürchten. So wie ich dem Kardinal gesagt habe: Wir sind ganz für Christus. Sie sind gegen Christus. Wie meinen sie, daß wir uns da verstehen können? Sie werden uns folglich verurteilen, weil wir ihnen nicht folgen wollen.
Man kann die Lage folgendermaßen zusammenfassen: »Wenn ihr Bischöfe konsekriert, werdet ihr exkommuniziert werden.«
Ja ich werde exkommuniziert sein. Aber von wem und warum? Exkommuniziert von jenen, die Antichristen sind und keinen katholischen Geist mehr haben. Warum exkommunizieren sie uns? Weil wir katholisch bleiben wollen. Wir sind verfolgt, weil wir die katholische Messe beibehalten wollen, weil wir den katholischen Glauben und das katholische Priestertum bewahren wollen.“
Und heute?
Das war die Haltung von Erzbischof Lefebvre. Er wollte angesichts der in der Kirche herrschenden Apostasie den Glauben und die Sakramente unter Verweigerung eines Anschlusses an das apostatische und antichristliche Neu-Rom retten.
Heute geht die Entchristlichung weiter. Noch stärker als im Jahr 1987.
Die Gläubigen der Tradition mögen wach werden und alles unternehmen, um nicht schlafend in die konziliare Amtskirche eingeliefert zu werden.
http://poschenker.wordpress.com/2013/06/...-der-apostasie/
Zitat:
„Wir müssen durchhalten, absolut durchhalten trotz und wider allem.
Nun komme ich zu dem, was Sie sicher mehr interessiert.
Ich sage: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde. Rom ist in der Apostasie.
Liebe Grüße, blasius
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