in Schriften
20.11.2018 11:19
von
benedikt
• 3.365 Beiträge
- "DEN ERSTEN CHRISTLICHEN GENERATIONEN erschien die Zeit als etwas, das unter der Macht der Ewigkeit steht. Die Ewig- keit drängte in die Zeit herein und offenbarte sie als fragwürdig. Der lebendige Christus stand "an der Tür" der Welt und wartete auf den "Tag und die Stunde, die der Vater festgesetzt hat in seiner Vollmacht", um der Welt ihr Ende zu setzen - Zeit und Welt aber standen unter Wirkung dieses stillen, erschütternden Wartens. Der Christ empfand dessen drängende Nähe; er fühlte, wie es den Dingen ihre Dichtigkeit, den Ordnungen der Welt ihre Sicher- heit, den Überlegungen und Planungen ihre Zuverlässigkeit nahm." (R. Guardini)
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
zuletzt bearbeitet 20.11.2018 11:21 |
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