Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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http://www.fokolar-bewegung.de/seite/daten-und-fakten
GRÜNDERIN
Chiara Lubich (1920-2008)
ZUGEHÖRIGKEIT IN ZAHLEN
in Deutschland 35.000 (davon 3.500 Mitglieder)
weltweit rund 2.000.000 davon
- 70.000 Menschen ohne religiöses Bekenntnis
- 30.000 Angehörige der großen Religionen wie Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus
Die Fokolar-Bewegung ist innerhalb der katholischen Kirche entstanden. Heute fühlen sich bereits 50.000 Christen aus über 350 weiteren Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zugehörig.
Die Mitgliederzahl weltweit beträgt 120.000.
SPIRITUALITÄT DER EINHEIT
Sie gründet in der Bibel – genauer in einer Aussage im Johannes-Evangelium. Im Kapitel 17, Vers 21, bittet Jesus seinen Vater „Alle sollen eins sein“. Das Engagement für eine lebendige Beziehungskultur, für Verständigung und friedvolles Miteinander kennzeichnet auf unterschiedliche Weise das Leben von Mitgliedern und Freunden der Fokolar-Bewegung.
ZIEL
Auf allen Ebenen und in allen Bereichen soll Respekt und Toleranz gestärkt und ein Beitrag für mehr Geschwisterlichkeit und Einheit in der Welt gegeben werden.
Einheit in Vielfalt
Die Spiritualität der Fokolar-Bewegung entsteht aus der grundlegenden Erfahrung, dass ein Gott mit den Menschen geht, der Liebe ist (1 Johannes 4,8). Chiara Lubich und ihre ersten Gefährten erfahren: Er liebt sie über alles und macht sie fähig, persönlich und konkret darauf zu antworten. Menschen in der Fokolar-Bewegung verbindet eine Spiritualität, die der gegenseitigen Liebe, dem Neuen Gebot Jesu verpflichtet ist. An diesen Impulsen inspirieren sich Christen verschiedener Konfessionen, Gläubige anderer Religionen, aber auch Menschen, die keinen religiösen Bezug haben.
RAUM SCHAFFEN
Fokolare sind Brückenbauer. Das Ziel der Fokolar-Bewegung ist es, den Geist der Geschwisterlichkeit in alle Bereiche des menschlichen Lebens hineinzutragen. Es geht darum, Räume zu schaffen für Begegnung und Dialog. Es geht um Respekt, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung. Diesen Werten fühlen sich nicht nur Christen verpflichet - auch Menschen anderer Religionen und Weltanschauungen inspirieren sich an der Fokolar-Spiritualität.
Alles begann 1943 in Nord-Italien. In Trient. Dort lebte die 22-jährige Grundschullehrerin Chiara Lubich. Der 2. Weltkrieg stellte sie vor die Frage: „Was bleibt?“ Während sich ihr Bruder Gino im kommunistischen Widerstand engagierte, fand sie ihre Antwort in der Bibel. Schnell scharte sich eine Gruppe junger Frauen um Chiara Lubich. Die Bevölkerung nahm Notiz davon und nannte die Gruppe bald „focolare“. Der Begriff „focolare“ heißt so viel wie Herdfeuer und beschreibt die Atmosphäre von Wärme und Geborgenheit.
BRÜCKEN BAUEN
Jeder, der möchte, kann ein Brückenbauer sein. Dabei geht es um Brücken jeder Art: In inneren Prozessen ebenso wie im Miteinander, in Beziehungen - beruflich wie privat.
Zwei kreative Elemente haben dabei zentrale Bedeutung in der Fokolar-Bewegung: die Liebe und die Einheit.
Geliebt zu sein gehört zu den wichtigsten Bedürfnissen eines jeden Menschen. In der christlichen Religion hat die Liebe einen herausragenden Stellenwert.
GEGENSEITIGKEIT
In der Bibel bekommt die Liebe ein Gesicht: „Gott ist Liebe“ (1 Johannes, 4,8). Doch wie verändert diese Erkenntnis das tägliche Leben, wie beeinflusst sie unser Handeln? Die Liebe in der Bibel beruht auf Gegenseitigkeit: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“ (Johannes 15,12).
"Einheit" ist ein Prinzip, das ebenfalls seinen Ursprung im Evangelium hat. In der Bibel bittet Jesus von Nazareth seinen Vater: „Auf dass sie alle eins seien“ (Johannes 17, 21). Dieses Vermächtnis Jesu las Chiara Lubich gegen Kriegsende in den Bunkern ihrer Heimtstadt Trient und war wie elektrisiert.
Sie macht sich diesen Wunsch zu eigen und stellt ihr Leben in seinen Dienst. "Dass alle eins seien" wird zu ihrer Mission. Zeit ihres Lebens hat sie Menschen animiert, an dieser Einheit mitzubauen.
Nun stellen sich mir die Fragen:
Wenn konfessionslose und Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften zu dieser Bewegung gehören.
Wer verlässt denn nun seinen Glauben oder sind sie der Meinung, alle Religionen seien gleich gut?
Leben die Buddhisten, Moslems und Juden nach der kath. Bibel und beten Gott, also Jesus Christus an?
Oder kommt diese Bewegung im Mantel der Liebe diesen Menschen und den konfessionslosen entgegen und spricht von EINEM Gott und verlässt damit den kath. Boden?
Oder jeder Einzelne bleibt in seiner persönlichen Einstellung und/oder Un-(glauben) und lebt seinen Frieden und seine Liebe?
Oder ist es möglich, das alle Menschen verschiedener Religionen in einer gemeinsam "kath. Bewegung" in gegenseitiger Liebe und in Frieden leben?
Galater 5,14
14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Matth. 22,37-40
37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken.
38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.
39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Weil die "Vielfalt in der Einheit" und die Ökumene groß geschrieben werden, käme diese Bewegung für mich nicht in Frage, es sei denn, es ginge letztlich um die Bekehrung der Menschen zur kath. Religion.
Darauf deutet nichts hin, sollte ich richtig informiert sein.
Auch wenn für die Gründerin ein Seligsprechungsverfahren eröffnet wurde.
http://www.kath.de/rv/archiv/rv961221.htm
17. bis 19. Dez. 1996
Chiara Lubich erhielt UNESCO-Preis: Die Gründerin der Focolar-Bewegung wurde jetzt in Paris mit dem Preis der Unesco "Erziehung zum Frieden" ausgezeichnet. In ihrer Dankansprache sagte Frau Lubich, bei der Focolar-Bewegung gehe es um einen neuen Stil des Lebens. Sie hat etwa 1oo.ooo Mitglieder und 2 Millionen Sympathisanten. Der Preis wurde von einer japanischen Stiftung für Leistungen zur Gewissensbildung in der Öffentlichkeit ausgeschrieben
Liebe Kristina
Genau auf diese Seite der "Fokolarbewegung" wollte ich auch die Aufmerksamkeit lenken.
In nachfolgendem Zitat aus der Seite ist die Ausrichtung der "Fokolarbewegung" ersichtlich:
-
Auf allen Ebenen und in allen Bereichen soll Respekt und Toleranz gestärkt und ein Beitrag für mehr Geschwisterlichkeit
und EINHEIT IN DER WELT gegeben werden.
-
Da ist sie wieder.....die wahrheitsgefilterte und somit menschengedachte und -gemachte unverbindliche "Verbrüderung" als Band für die "EINHEIT IN DER WELT".
Dazu werden auch die Worte unseres Herrn
"Auf dass sie alle eins seien" (Johannes 17, 21) in einem völlig verzerrten Zusammenhang wiedergegeben.
Niemals hat unser Herr mit dieser Bitte an Seinen Vater eine "unverbindliche Weltverbrüderung" ausgesprochen
sondern
Seinen Vater um die Ausbreitung Dessen Reiches auf Erden
- die sich in der EINHEIT der einen heiligen katholischen Kirche als dem mystischen Leib des Fleisch gewordenen Sohnes vollzieht -
gebeten.
Die wahre Einheit besteht also alleine jene in der Gemeinschaft der Heiligen
der streitenden Kirche auf Erden, der leidenden Kirche im Fegefeuer und der triumphierenden Kirche im Himmel !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Zitat: Seinen Vater um die Ausbreitung Dessen Reiches auf Erden
- die sich in der EINHEIT der einen heiligen katholischen Kirche als dem mystischen Leib des Fleisch gewordenen Sohnes vollzieht -
gebeten.Zitatende.
So ist es !
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
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