AUSLAND PRÄSIDENTEN-ERLASS
Trump verhängt Einreisestopp für viele Muslime
US-Präsident Donald Trump hat massive Einreisebeschränkungen verfügt, um „radikale islamische Terroristen“ aus dem Land fernzuhalten. Zudem werden bis auf weiteres keine Flüchtlinge aus Syrien mehr aufgenommen.
[Video]http://www.http://www.huffingtonpost.de/2017/01/28/...n_14452098.html[/Video]
Quelle: Reuters
Die Bürger von sieben vorwiegend muslimischen Staaten
dürfen 90 Tage lang nicht mehr in die USA kommen.
Das Land nimmt zudem bis auf weiteres keine Flüchtlinge aus Syrien mehr auf.
Das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen auch aus anderen Ländern wird ein halbes Jahr ausgesetzt.
US-Präsident Donald Trump hat für viele Menschen aus muslimischen Ländern praktisch einen Einreisestopp verhängt. Flüchtlinge aus Syrien würden bis auf weiteres gar nicht mehr ins Land gelassen, heißt es in einem Erlass, den Trump am Freitag unterzeichnete und den das Weiße Haus später veröffentlichte. Das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen auch aus anderen Ländern wird für 120 Tage ausgesetzt.
In einem weiteren Schritt sollen in den kommenden 90 Tagen die Bürger mehrerer mehrheitlich muslimischer Länder nicht mehr ins Land kommen dürfen, auch dann, wenn sie keine Flüchtlinge sind. Betroffen sind die Länder Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und der Jemen. Ausgenommen sind bestimmte Personengruppen, darunter Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, sowie Menschen, die zu den Vereinten Nationen reisen.
Das Flüchtlingsprogramm solle nach 120 Tagen nur dann wieder aufgenommen werden, wenn die Sicherheit der Vereinigten Staaten gewährleistet sei, heißt es in dem Text. Nur Menschen aus Ländern, für die das Heimatschutz- und das Außenministerium in Verbindung mit dem Geheimdienst grünes Licht geben, sollen dann aufgenommen werden können.
Erleichterungen sollen Angehörige religiöser Minderheiten bekommen. Diese Regelung zielt vor allem auf Christen in muslimischen Länd
Auszug, Zitat aus:
http://www.huffingtonpost.de/2017/01/28/..._hp_ref=germany