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#1

Kinder und Computerspiele

in Das heilige Sakrament der Ehe 23.10.2016 12:39
von Hemma • 589 Beiträge

Es ist kaum zu glauben, dass Kinder unter zehn Jahren unbeaufsichtigt von den Eltern nachts mit Computerspielen beschäftigt sind!

- Selbst erlebt mit einem Enkel, der bei einem Freund übernachtet hat, wo kein Erwachsener nachgesehen hat.
Natürlich war er am nächsten Tag (anschließend übernahmen ihn wir Großeltern, da seine Eltern auswärts sind) nicht in der Lage seine Schulaufgaben zu machen und auch heute nicht fähig mit zur Kirche zu gehen.


Traurige Grüße,
Hemma


zuletzt bearbeitet 23.10.2016 15:27 | nach oben springen

#2

RE: Kinder und Computerspiele

in Das heilige Sakrament der Ehe 06.02.2017 09:24
von Hemma • 589 Beiträge

Ich bitte alle Eltern von Minderjährigen ihre Kinder zu kontrollieren, ob sie nachts ihre Handys/Laptops in ihrem Zimmer haben!

Sie können der Versuchung zu spielen nicht widerstehen und sind dann natürlich am nächsten Tag unausgeschlafen und unkonzentriert in der Schule!

LG. Hemma

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#3

RE: Kinder und Computerspiele

in Das heilige Sakrament der Ehe 30.05.2018 12:09
von Simeon • 459 Beiträge

Liebe Hemma,

es ist einfach extrem schrecklich, wie Eltern und Erziehungsbrechtigte ihre minderjährigen Kinder
einfach unbeaufstigt nicht nur vor Spielkonsolen lassen - sondern auch in den tiefen des World Wide Web. Darüber hinaus ist mittlerweile auch das sog. Darknet publik geworden - Die Werbung damals haben die Medien gemacht, begonnen mit dem "Amoklauf" von München.

Es ist das selbe, wie wenn Eltern ihre Kinder in schlimmste Einkaufsläden alleine lassen oder ganz verkommene Gebiete dieser Welt. Das Internet ist aber noch weit weit schlimmer als diese "Vergleiche"

Es ist in Worten nicht zu fassen, was da zur Zeit in "sicheren" Wohnungen abgeht.

Die Folgen werden verheerend sein!

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#4

RE: Kinder und Computerspiele

in Das heilige Sakrament der Ehe 01.06.2018 11:30
von Hemma • 589 Beiträge

Danke, lieber Sel, dass Du das Thema wieder aufgegriffen hast!

Man kann Eltern und Erziehungsberechtigte nicht genug warnen vor dem ganzen Müll, mit welchem die Kinder da überschüttet werden.
Hört man den Kindern zu (erlebe ich auch in öffentl. Verkehrsmitteln immer wieder), sprechen sie hauptsächlich von Computerspielen oder sind damit beschäftigt. Sie verlieren den Bezug zur realen Welt.
Man hört auch immer öfters bei kriminell gewordenen Jugendlichen, sie seien in ihrer Freizeit in die Internetwelt untergetaucht, wie z.B. der 16jährige Mädchenmörder von Wien.
Nötige Ansprechpartner - wie die Mütter - sind leider meistens beruflich oder sonst mit ihrer Selbstverwirklichung beschäftigt.

LG., Hemma


zuletzt bearbeitet 01.06.2018 12:06 | nach oben springen


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